Polizeiinspektion Regensburg Süd Minoritenweg 1, 93047 Regensburg

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A E.
14.09.2023
Polizeiinspektion Regensburg Süd
Ich wurde hier in die Ausnüchterungszelle gesteckt und mit Schlägen bedroht, da ich mich nicht vor Männern entkleiden wollte. Nicht nur auf dem Revier waren die Freunde und Helfer so “hilfsbereit und nett” sondern während des kompletten Einsatzes. Ich wurde noch nie so Menschenverachtend behandelt bis zu diesem Tag. Ich wurde mit meinen Kopf gegen den Boden geschlagen, so dass ich eine Gehirnerschütterung erlitt, ich habe ebenfalls mehrere Prellungen und Narben von diesem Vorfall erlitten und ein kaputtes Handy im Wert von über 1.000€ wovon hier auch niemand etwas wissen möchte. Im Großen und Ganzen bin ich sehr unzufrieden und finde sogar dass ein Stern zu viel ist.
Kristina Pirogova
11.09.2023
Polizeiinspektion Regensburg Süd
In unserem Viertel gab es seit letztem Jahr mehrere Vandalismus Vorfälle, ständig werden Autos beschädigt, Gebäude vollgesprüht, das Glas eines Gymnasiums zerschlagen.Bei meinem Auto wurde der Spiegel nun das zweite Mal abgetreten und die Seitentür zerkratzt.Beim ersten Vorfall war die Polizei immerhin direkt vor Ort, meinte aber nur lächelnd: Ja mei
Chris und Tanja Hertwig
10.09.2023
Polizeiinspektion Regensburg Süd
Unglaublich was hier los ist! Unmögliches benehmen, von Anstand und Manieren kann gar keine reden bei diesen Bediensteten sein! Lass die Leute draußen Stunden lang warten. Jeder normale Bürger wäre nach so einem Arbeitstag Fristlos entlassen! Schade das es nicht minus 5 Sterne gibt!
Birgit Meyer
04.08.2023
Polizeiinspektion Regensburg Süd
Ich muss den vielen negativen Bewertungen recht geben. Als Urlauber aus NRW wollten wir eine Anzeige wegen Verkehrsunfallflucht aufgeben. Nach dem Schellen wurden wir durch die Gegensprechanlage um etwas Geduld gebeten. Nach 10 Min schellten wir erneut, und wurden weiter um Geduld gebeten. Nach weiteren 5 Min kam ein Beamter und eine Beamtin an die Tür ohne sich vorzustellen. Der Beamte trat mit den Händen in den Hüften in unverschämter Weise auf uns zu und teilte uns in einem absolut unangemessen Tonfall mit, das sie Drinnen wichtige Dinge zu erledigen hätten und nicht durch Schellen gestört werden wollen, wir hätten zu warten. Ich weiß nicht welche Anstellungsvoraussetzungen auf dieser Dienststelle gefordert sind, angemessener Umgang mit Bürgern, Höflichkeit und Anstand können es bei Herrn B. nicht gewesen sein. Er hat sich hier derart grenzüberschreitend gezeigt das mir weitere Worte fehlen. Wie gesagt, die Behörde sollte sich meiner Meinung nach mal Gedanken über die vielen negativen Bewertungen hier machen. Mir bleibt nur zu hoffen, dass nicht alle Beamt/innen auf dieser Dienststelle ein derartiges Auftreten im Umgang mit Bürgern zeigen wie es leider Herr B. mir gegenüber getan hat.
Seraf Pusefu
01.08.2023
Polizeiinspektion Regensburg Süd
Wenn man Samstagabend anruft, wird einfach aufgelegt und man sitzt mit dem Besetztzeichen da. Ganz großes Kino. Wäre toll, eine Polizei zu haben, die auch mal rangeht oder muss ich einfach lernen, mein Recht selbst durchzusetzen? Unmöglich, ganz ehrlich.
Bountey
26.07.2023
Polizeiinspektion Regensburg Süd
Hab heut meinen 15 jährigen bruder vom revier abholen dürfen, weil er mit einer 0,5 joule „waffe“ mit seinen freunden gespielt hat. Er hat handschellen angelegt bekommen und wurde mit 3 mps und pistolen bedroht, weil er ein spielzeug dabei hatte. Außerdem durfte er 2std am revier warten und ein beamte hat ihn ausgelacht. Informiert wurde in den 2std halt auch keiner.
Ma S
26.07.2023
Polizeiinspektion Regensburg Süd
Wir waren heute zum Tag der offenen Tür zu Gast in der Dienststelle. Es war ein super schöner Tag mit tollen Attraktionen, informativen Gesprächen und beeindruckender Ausrüstung. Mein kleinster kam vorallem bei der Polizeidrohne nicht aus dem staunen heraus. Einzig schade fand ich das dürftige und nicht ausreichende Angebot an Speis und Trank das durch die Malteser gestellt wurde.Alle Beamten waren super freundlich und man merkte dass hinter der Uniform auch nur ein Mensch steckt.
Alexander Schäble
25.07.2023
Polizeiinspektion Regensburg Süd
Wie die Polizei Bürger hinters Licht führt:Bei einer landesweiten Aktion im Mai führte eine Beamtin um 10 Uhr vormittags eine Kontrolle meines Fahrrads durch.Ich müsste auch am helllichten Tag Licht angebracht haben.Auch weiße Streifen an den Reifen als Alternativen für Speichenreflektoren kannte sie nicht.Ihr Kollege verwarnte einen weiteren Radler gleichermaßen.Einen Grund, das Licht einschalten zu müssen, sahen die Beamten auch auf Nachfrage jedoch nicht.Am Tag darauf erwirkte ich einen Rückruf der Beamtin, um alles zu klären.Jetzt kannte auch sie das Gesetz, führte nun aber absurderweise besondere (konkret will hier die Polizei bis heute nicht werden) Sichtverhältnisse an, welche ein Anbringen und Einschalten des Lichtes gefordert hätten.Sie konnte sich nicht daran erinnern, etwas anderes gesagt zu haben. Zu dem anderen Radler hätte sie keine Unterlagen.(Sicht größer 68 km, Polizei-Fahrräder ohne Licht, kein Tunnel, Nebel, Regen oder Schnee)Während der Kontrolle waren die Beamten desolat geschult, und verwarnten deshalb Unschuldige.Inzwischen wusste die Beamtin aber, dass ich nicht gegen Regeln verstoßen hatte.Um den Irrtum der Polizei nicht offenlegen zu müssen, beharrte sie zu meinem Nachteil dennoch auf die Rechtmäßigkeit der Verwarnung.Der leitende Beamte der Kontrolle ist Schriftführer und im Vorstand der Regensburger Kreisverkehrswacht e.V. (im Weiteren RVW).Auf deren Seite findet man ebenfalls falsche Gesetze.So sollen Scheinwerfer, Dynamo und Rücklicht zu jeder Zeit vorgeschrieben sein. Akkuleuchten wären nur als Zusatzleuchten erlaubt. Weiße Streifen an den Reifen kennt die Seite nicht.Dies spiegelt eben jene Punkte wider, wegen derer ich verwarnt wurde.In der Mittelbayerischen Zeitung wurde zu der Aktion publiziert.Zitat: Auch Klassiker wie fehlende Fahrrad-Beleuchtung wurden am Mittwoch von den Polizisten ausgemacht. „Das Fahrrad muss zu jeder Tageszeit mit Licht ausgestattet sein“, sagte eine Beamtin ... der Polizei ... Zitat Ende.Vom Bürger ist kaum zu erwarten, dass er die Angabe eines Polizisten in einer namhaften Zeitung als falsch erkennt. Der Gesetzestext ist schwer verständlich. Aber hier wird der Bürger zusätzlich verunsichert und in seiner Möglichkeit gegen die erhaltene Strafe vorzugehen eingeschränkt.Ebenso werden dadurch gesetzestreue Bürger öffentlich diffamiert.Ich schilderte den Fall dem Polizeipräsidium.Hier nahm man lediglich meine Verwarnung zurück, die weiteren aus dem eigenen Fehlverhalten heraus resultierenden Pflichten ignorierte man.So hätte der Zeitungsartikel unbedingt berichtigt werden müssen!Es ist davon auszugehen, dass alle Beamten des Aktionstages in Regensburg die Gesetze nicht kannten.Die illegalen Verwarnungen hätten selbstständig revidiert werden müssen.Mein Hinweis auf den anderen Radler wurde weiter überhört.Seine Verwarnung hätte zurückgenommen werden müssen, auch hätte man ihn zu den Aussagen der Beamten befragen müssen.Hier versucht die Polizei ihre eigenen Fehler auf Kosten der Allgemeinheit zu vertuschen!Die RVW gilt als Autorität und Experte im Verkehr. Sie wirbt auf ihrer Seite damit, Richter und Staatsanwälte fortzubilden.Durch die vielen falschen Informationen zur Rechtslage, insbesondere auf der Seite der RVW wird es dem Bürger extrem erschwert sich zu wehren.Es ist Aufgabe der Polizei, für Ordnung nach dem Gesetz zu sorgen. Dennoch wird eben die falsche Rechtslage wissentlich von Polizeibeamten verbreitet und das Präsidium duldet dies.Mir teilte das Präsidium mit, man hätte die RVW über den nicht mehr aktuellen Rechtsstand in Kenntnis gesetzt. Es ist nun mehr als ein halbes Jahr ohne Resultat vergangen.Die Aktion war landesweit von langer Hand geplant. Die Beamten konnten sich auf die Kontrolle vorbereiten. Schwerpunkte sind bei einem Fahrrad eher trivial.Es kann nicht sein, dass eine Beamtin im Nachhinein absurde Gründe für eine unrechtmäßige Verwarnung erfindet.Kompetenz, Rechtsstaatlichkeit, Bürgernähe?
Günther Fleischer
22.07.2023
Polizeiinspektion Regensburg Süd
Echter Sauladen. Ewige Wartezeiten und unfreundliches Personal. Die Beamten verjagen wohl lieber Jugendliche aus der Altstadt als sich um gestohlene Fahrräder zu kümmern. Auch wenn ein wiederfinden unwahrscheinlich ist, ist es trotzdem die Pflicht der Polizei solche Delikte aufzunehmen und ihnen ernsthaft! nachzugehen.
Andi Staufer
22.07.2023
Polizeiinspektion Regensburg Süd
Als ich angerufen habe, weil mir mein Haustürschlüssel gestohlen wurde, und ich den Tathergang beschrieben habe, wurde ich ausgelacht und mir wurde nicht geglaubt. Ich wollte eine ganz normale Anzeige wegen Diebstahl aufgeben und der Beamte am Telefon hat mir nur die Auskunft gegeben, dass meine Schilderung der Tat nicht ernst genommen wird für eine Anzeige und ich mich täusche.

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