Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie

Schwierige OP, gut gelungen ohne Nebenwirkungen. Sehr empfehlenswert.

Einfach schrecklich!Ich habe nie in meinem ganzen Leben so eine unfreundlich, unhöflich, Respektlos damen an die Notaufnahme reception gesehen! Mein cousin hatte schlimme Zahnschmerzen und eine riesig Zahnfleisch Entzündung....sie hat die ganze zeit gesagt dass bei der Klinik gabs kein Zahnarzt und wenn wir von jemandem kontrollieren lassen wollen dann wir sollten 350€ zahlen....ich muss mich ganz bedanken bei eine Krankenschwester die uns gehört habe und sehr nett geholfen hat.... Ein Empfehlung: die damen an die Notaufnahme Empfang sollte besser gekündigt werden und den Arbeitsplatz frei lassen für leute die Lust zum arbeiten haben!

Normalerweise war ich bis gestern gut zufrieden. Ich weiß die Ärzte stehen unter Dauerstress. Ich bat um eine Nachuntersuchung, da mein re. Hand nach einer OP; knapp ein halbes Jahr danach immer noch weh tat, nicht belastbar war, eher anschwillt. Besonders der re. Daumen an der Kuppe und außen seitlich pelzig ist und zeitweise stechende Schmerzen auftreten. Ich wurde mit Einverständnis zum Röntgen 2 geschickt. Diese war geschlossen, wir sollten zum Röntgen 10 gehen. Nach erneuter Wartezeit, wurde ich zurück zur Anmelde geschickt. Bei der Anmelde erhielt ich den Zettel zum Röntgen. Zurück bei Röntgen 10 nach einer Wartezeit wurden Patienten aufgerufen und wir sollten zu Röntgen 17 gehen. Getan! Beim Röntgen bemerkte ich, dass nur das Handgelenk beleuchtet wird. Ich machte die Dame v. d. Röntgenaufnahme aufmerksam und fragte was ist mit dem Daumen. Die Dame sagte es steht nur Handgelenk als Auftrag drauf. Mehr darf sie nicht röntgen. Zurück zur Handchirurgie im Keller, meldete ich mich wieder an. Ich wurde aufgerufen und gleichzeitig mitgeteilt der Arzt muss sofort weg und kann mir nur kurz mitteilen was die Röntgenaufnahme aussagt. Ich teilte der Schwester dieser Abteilung mit, dass mein DAUMEN NICHT " geröntgt wurde

Schnell, freundlich, kompetent - danke, dass es Sie gibt. Als Kassenpatient so tolle Ärzte und Mitarbeiter für die Untersuchung und Behandlung zu bekommen, ist großartig.

Mein Ehemann ist heute frustriert von seinem Termin zurück gekommen. Die Damen an der Anmeldung sind herrisch unfreundlich und schlecht gelaunt. Eine wahrlich schlechte Kombination an unguten Eigenschaften in diesem Beruf.Man muss bei jedem Termin mindestens eine halbe Stunde warten.Bei seinem heutigen Besuch hat er zehn Minuten bei der Anmeldung gestanden und es kamen mindestens 30 Ärzte und Studenten herein, auch der behandelnder Oberarzt. Nicht einer hatte eine ausreichend gute Kinderstube genossen um Guten Morgen zu sagen. Nicht ein Wort!Eine Minute vor Dienstbeginn fängt hier niemand an zu arbeiten. Gerne aber mal 10 Minuten später. Liegt wohl an der Zigarette mehr, die vor dem Eingang noch schnell inhaliert wird.Absolut eingebildetes und arrogantes Personal. Wenn natürlich die Oberärzte diese Arroganz den Studenten auch noch vorleben da sie selber keinerlei Anstand haben, ist mit einer Veränderung oder Verbesserung dieses Zustands in der Zukunft wohl auch nicht mehr zu rechnen. Besonders Privat versicherte Patienten werden hier offensichtlich besonders schlecht behandelt und gegängelt. Als ich meinen Unmut kundtat wurde mir mitgeteilt, dass ich in dieser Klinik nicht mehr operiert werde!

Ich war dort mit einem zweifachen Kieferbruch operiert worden. Fachlich ist diese Abteilung mutmaßlich top, soweit man dies als medizinischer Laie beurteilen kann.Was leider auch an dieser Klinik vorzufinden ist, sind Ärzte, die nicht im Geringsten auf Patienten eingehen. Ich hatte nach der OP, warum auch immer, massive Atembeschwerden mit Rasselgeräuschen auf der Lunge, verbunden mit einem sehr starken Hustenreiz.Im Zusammenspiel mit starken Halsschmerzen, welche vermutlich durch die Intubation verursacht wurden, und dem zusammengedrahteten Kiefer hatte ich immense Atemnot und Schmerzen.Die hierauf angesprochenen Ärzte haben nicht im Geringsten reagiert, es kam wirklich keinerlei Reaktion. Dies hat mich in die schiere Verzweiflung getrieben. Das ein oder andere Mal hatte ich angesichts dieses Ohnmachtsgefühls tatsächlich den Impuls, aus dem Fenster springen zu wollen. Auch wenn es sich eigenartig anhört: es war die wahrscheinlich psychisch extremste Situation, in der ich mich je befunden habe.Das vergleichsweise kleinere Übel war die Krankenschwester, die an Unfreundlichkeit und schlechter Laune kaum zu überbieten war. Aber das gehört wohl fast zwangsläufig dazu, in den Kliniken dieses Landes.

Nettes Sekretariat und unkomplizierte Terminvereinbarung. Sobald ein Arzt dieser Abteilung ins Spiel kommt, fühle ich mich wie in einem Kindergarten" und nicht wie in einem Krankenhaus. OP Termin vereinbart

Nicht zu empfehlen. Es sei denn, Sie sind Privatpatient und Sie haben eine Erkrankung die geeignet ist die Karriere eines Doktors und die Wissenschaft und die Forschung zu fördern. Auf jeden Fall empfehle ich vorher rechtzeitig eine Rechtsschutzversicherung abzuschliessen und zur Sprechstunde nur in Begleitung einer Vertrauensperson zu erscheinen.

Diagnose für massive Kiefergelenks Arthrose plus Gelenkverschleiß so das dieses bei jeder Bewegung aus der Pfanne springt: Keine Ahnung, nehmen Sie Ibuprofen und essen Sie 2 Wochen nix festes. Die schlechteste Kiefer Orthopäde die ich jemals gesehen habe. Normalerweise gehört hier gerichtlich wegen unterlassener Hilfeleistung vorgegangen.

Ich bin Pflegedienstleitung von einer Tagespflege in München. Ich habe am Freitag, den 13.12 in der Abteilung für Mund-/ Kieferchirurgie angerufen, da ich eine Patientin mit Demenz betreue die Untersuchungen anlehnt. Sie versteht kognitiv den Grund nicht und kann Schmerzen nicht äußern, aber sie hat weniger gegessen und schien beim Essen manchmal Schmerzen zu haben. Die Mitarbeiterin des Klinikums sagte mir wir sollten sie Montag einfach vorbeibringen.Das ist natürlich ein hoher Organisations- und Personalaufwand aber wir haben keine andere Option gefunden, da reguläre Zahnarztpraxen keine Möglichkeit haben wenn nötig eine leichte Sedierung vorzunehmen um die Untersuchung überhaupt zu ermöglichen.Die Mitarbeiterin am Montag schickte meine Kollegin und die Patientin unverrichteter Dinge wieder nach Hause, da sie keine Karte dabei hätte (sie ist Privatversichert) und keine Unterlagen zum Gesundheitszustand (wir haben keine Information dazu bekommen).Ich finde es eine absolute Pflichtverletzung einen dementen, verwirrten Menschen für den diese Situation schon stressvoll genug ist notwendige Hilfe zu verwehren. Ich habe den Eindruck diese Mitarbeiterin versteht ihren Beruf nicht und ich Frage mich ob das Klinikum Rechts der Isar für eine solche Patientenbehandlung stehen möchte.