Dr. med. Jonas Gehr

Wurde im Dezember von Dr. Gehr an der rechten Hand operiert. Ich bin sehrzufrieden. Morbus dupuytren war die Ursache, die Dr. Gehr mit seiner Fachkompetenz entfernte. War nach kurzer Zeit schmerzfrei und konnte meine Hand wieder voll einsetzen. Kann Dr. Gehr nur weiterempfehlen.

Eigentlich 0 Sterne verdient.Man wird von ihm zwischenmenschlich sehr schlecht behandelt und es wird sich so gut wie keine Zeit genommen im besten Fall liest man den Befund dem Arzt noch vor, weil dieser selbst dafür keine Zeit zu haben scheint.Außerdem kann es sein, dass man ausgelacht wird für die Diagnose. Unsympathisch, unempathisch und keine Beratung/Hilfestellung.

Am 13. Juli 2020 Hüft OP. ich bin Mega zufrieden. Ein neues Lebensgefühl.

Dr Gehr ein äußerst exzellenter Operateur der sich auch Zeit für den Patienten nimmt

Ich bin Jahrgang 1944, Peter MunkAm 27.1.2022 hat mir Herr Dr. Gehr eine Hüftprothese eingesetzt.Nach 3 Wochen konnte ich ohne Gehhilfe laufen.Nach 4 Wochen konnte ich normal laufen.Nach 5 Wochen konnte ich zügig laufen, alles ohne Schmerzen.Am 26.3.2022 Teilnahme am Erlanger Winterwaldlauf, 5 km Walking 42:21 MinutenAm 14.05.2022 Neuhauser Straßenlauf Walking 6 km 52:40 MinutenAm 26.06.2022 Metropolmarathon Fürth, 10 km Walking in 1:29:02 hAm 2.07.2022 Weisendorfer Hochstraßenlauf 7,5 km Walking: 1:03:05 hAm 10.07.2022 Oberreichenbach, Tanenhaider Weiherlauf, Walking 8km in 1:07:13 hAlle Läufe ohne Schmerzen in der Hüfte.Dem ist nichts hinzuzufügen – außerDANKE!

Schnelle Terminvergabe, sehr nettes Personal und nur kurze Wartezeiten wenn man überhaupt warten muss. Parkplätze sind vor dem Haus verfügbar. Ich habe mich gut betreut gefühlt, danke.

Mit Achillessehnenriss wieder wegeschicktEIN STERN NUR DESHALB, WEIL NULL STERNE LEIDER NICHT GEHEN!!Anfang September 2020 begab ich mich bei Dr. Gehr in die Praxis, weil ich bei einem Arbeitsunfall verletzt hatte (von der Leiter abgerutscht und dabei die linke Achillessehne gerissen - wie sich dann später bei einem guten Arzt herausgestellt hat).Die junge Frau am Empfang wollte gleich genau wissen, was passiert wäre. Nach meiner entsprechenden Schilderung meinte sie, da müsse Sie erst den Arzt fragen, ob das überhaupt ein Arbeitsunfall gewesen sei! (??)Kurz darauf kam sie wieder und meinte der Arzt hätte (wahrscheinlich per Befragung seiner Kristallkugel, denn angeschaut hat er mich ja nicht!) gemeint, das wäre kein Arbeitsunfall gewesen, denn so etwas könne ja im Privatbereich auch passieren!Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen:Der Arzt lehnt eine Behandlung mit der Begründung ab, dass das im Privatbereich auch passieren könne, also wenn ein Dachdecker bei der Arbeit vom Dach fällt, dann ist das demnach auch kein Arbeitsunfall, denn er könnte ja auch vom Dach seines Privathauses fallen! Da fragt man sich ernsthaft, ob so ein Arzt" von der BG für jede Ablehnung eine Prämie bekommt?"