Denkmal für die ermordeten Juden Europas

Ein Museum das man gesehen haben muss wenn man in Berlin ist. Direkt neben dem Brandenburger Tor. Über eine Treppe gelangt man in das eigentliche Museum in dem es um die Ermordung der Juden geht. Interessant und der Eintritt ist frei

Ein mit viel Liebe gestalteter Ort. Inwiefern mich jetzt graue Blöcke, die so angeordnet sind, nicht zum Klettern animieren, sondern an ein Verbrechen an der Menschheit erinnern sollen ist mir schleierhaft, aber in Kunst war ich schon immer eine Null. Ich fand den Ort vor der Baustelle schöner, weiß aber auch nicht warum dort gebaut wird. Das Museum ist sehr modern und lehrreich. Ideal für Klassen, oder Interessierte. Auch für Menschen, welche nicht gut sehen können gibt es dort Geräte, die einem das Wissen des Museums plastisch darstellen und Vermitteln können.

Eine interessante Gedenkstätte. Ist ein Besuch wert

Ein Muss wenn man Berlin besucht. Eindrücklich Geschichte.

Sehr gute Präsentation und Begleitung durch unsere schreckliche Vergangenheit.Ich verlasse diese Ausstellung sehr nachdenklich.

Sehr beeindruckender OrtLeider zur Zeit durch Renovierungsarbeiten mit Bauzaun geschmückt und oft auch als Spielplatz missbraucht - aber wenn man sich drauf einlässt sehr ergreifend und bedrückend.Ein Muss auf einem Berlin-Trip

Eins der besten und eindrucksvollsten denkmäler der Welt. Aktuell wird leider an Teilen der Beleuchtung gebaut ...

Das Holocaust-Denkmal in Berlin ist ein wichtiger Bestandteil der Erinnerungskultur in Deutschland und ein bedeutendes architektonisches Meisterwerk. Es wurde zu Ehren der sechs Millionen Juden errichtet, die während des Holocausts von den Nationalsozialisten ermordet wurden.Das Denkmal befindet sich im Zentrum Berlins und erstreckt sich über eine Fläche von 19.000 Quadratmetern. Es besteht aus 2.711 Betonblöcken unterschiedlicher Höhe, die in einem wellenförmigen Muster angeordnet sind. Die Betonblöcke sind alle gleich breit und tief, aber ihre Höhe variiert zwischen 0,2 und 4,7 Metern. Die Anordnung der Blöcke erzeugt ein Gefühl der Desorientierung und Unsicherheit, während man durch das Denkmal geht. Dies soll die Erfahrung der Juden während des Holocausts symbolisieren, als sie sich verängstigt und unsicher fühlten, ohne zu wissen, was als nächstes passieren würde.Das Denkmal wurde vom amerikanischen Architekten Peter Eisenman entworfen und 2005 eröffnet. Es war eine der kontroversesten Entscheidungen in der deutschen Geschichte, ein Denkmal für die Opfer des Holocausts in Berlin zu errichten. Einige Kritiker argumentierten, dass es zu spät sei, ein Denkmal zu errichten, während andere argumentierten, dass es zu teuer sei.Trotz der Kontroverse hat das Holocaust-Denkmal in Berlin dazu beigetragen, das Bewusstsein für die Gräueltaten des Holocausts zu erhöhen und die Menschen daran zu erinnern, dass solche Ereignisse nie wieder passieren dürfen. Das Denkmal hat auch dazu beigetragen, die Beziehungen zwischen Deutschland und den Nachbarländern zu verbessern und die Aussöhnung zu fördern.Das Denkmal ist ein Ort des Gedenkens und der Reflexion. Es ist ein Ort, an dem die Menschen an die Opfer des Holocausts erinnert werden und sich daran erinnern können, dass es unsere Verantwortung ist, sicherzustellen, dass so etwas nie wieder passiert. Es ist auch ein Ort, an dem die Menschen die Gelegenheit haben, über die Auswirkungen des Holocausts auf die heutige Gesellschaft und die Bedeutung der Toleranz und des Respekts für die Vielfalt nachzudenken.

Beeindruckend, aber mich hat es nicht erreicht. Das Denkmal für die Sinti und Roma hat mich mehr angesprochen. Dies gibt nur meine Empfindungen weiter und ist keine Wertung.

Das ist ein beeindruckendes Mahnmal. Ich weiß, dass die künstlerische Umsetzung umstritten ist. In Anbetracht des monströsen historischen Hintergrunds halte ich es für angemessen. Die Umgebung (Tiergarten, Regierungsviertel, Potsdamer Platz) sind ja zum optischen Ausgleich nicht weit entfernt.