Theater Osnabrück

Wir waren im phantastischen Stück ISTANBUL.Als Sezen Aksu-Fan hatte ich das Glück, dass mein Schatz die 500 km nach Osnabrück auf sich genommen hat und wir Plätze in der ersten Reihe ergattern konnten.Die sehr poetischen Texte von Sezen Aksu berühren einen schon ohne Musik. Dann gibt es die Musik, die sie für Gedichte anderer geschrieben hat etc. Alles fand hier einen Platz. Das, was in der Übersetzung ins Deutsche verloren ging, wurde durch die Geschichte und die schauspielerische Leistung wieder gut gemacht.Die Darsteller haben schwere Texte und Musik einer anderen Kultur in einem unvergleichlichen Akt reverser Integrationsarbeit mit genau dem passenden Gefühl vermittelt.Die Musiker waren hervorragend und wurden als Requisite, als Extras als Teil vom Ganzen, unverzichtbar überall eingesetzt. Als Multiinstrumentalisten ebenso beeindruckend, wie als Sänger und vor allem Sängerin. Tolle Arrangements klassischer Lieder von Sezen Aksu. Die kreative Verwendung des Hackbretts als Ersatz für Kanun ist nur ein Beispiel gelungener symbiotischer Nutzung bekannter und ähnlicher Töne aus verschiedenen Instrumenten und Kehlen. Gegenseitige Einbindung auf höchstem Niveau.Ein Fest für die Ohren, die Augen aber vor allem für das Herz.

Tolles Theater, für jeden Geschmack ist etwas dabei. Von klassische Opern und Operetten, über modernes Theater bis zu Tanztheater.Gute Akustik selbst auf den preiswertesten Sitzen.

Das Theater ist sehr schön und das Preis- Leistungsverhältnis stimmt.

Dank Theaterkarte gekommen ich stets die besten Plätze.

Ja, Stimmung und Gemütlichkeit in den Geschäftsstraßen werden 2o21 wieder möglich! ... der Stadt-Bummel jetzt nur mit Nase/Mundschutz + Hygiene + Abstand gehören immer dazu! Bleiben oder werden sie alle gesund.

Es ist sicherlich mal angebracht Kritik zu üben. Ich hatte mich sehr auf das Konzert mit Aynur und dem Osnabrücker Symphoniker gefreut welches das Theater Osnabrück mit dem Morgenland Festival veranstaltet hat. Beim betreten des Geländes war die Freude beendet, das ein in schwarz gekleideter Security Mensch meinte mich Maßregeln zu müssen. Der Grund war das mir ein paar Knöpfe des Hemdes gelöst hatten. Auf meine Verwunderung teilte er mit das ich gegen die Kleiderordnung verstoßen würde und er mir den Zutritt nicht gestalten könnte. In der Zeit in welcher ich die Knöpfe zuknöpfte gab ein Wort das andere und er drohte mir den Zutritt komplett zu untersagen. Jegliche Kritik an seinem arroganten Verhalten prellten an ihm ab. Daher gab ich klein bei um den Konzert beiwohnen zu können. Im laufe des Abend sah ich zahlreiche Frauen die weitaus freizügiger gekleidet waren, als ich mit meinem nur zum Teil zugeknöpften Hemd.Hat die Security tatsächlich die Funktion der „ Sittenpolizei „ oder ist das der latente Rassismus, den man als Mensch mit Migrationsvordergrund ständig begegnet. Nach 58 Jahren ist das Glas mehr als voll.

Danke für die Aufführung zum Gedenken an die Geschwister Scholl im EMA Theater. Beeindruckend gespielt und nah an den jungen Zuschauern und Zuschauerinnen.

Gestern, im Musical,, Titanic,, hier im Theater gewesen.Tolle Location und freundliches Personal vor Ort.Haben uns sehr wohl gefühlt.Kommen gern mal wieder.

Stadttheater im Repertoirebetrieb. Musiktheater, Schauspiel, Tanz, Kinder- und Jugentheater. Gefühlt alle 14 Tage eine Premiere. Tolles, motiviertes Ensemble und ein abwechslungsreicher Spielplan. Viele Zusatzveranstaltungen, auch für Kinder. Alle zwei Jahre das Theaterfestival Spieltriebe". Alles bestens!"