Klinik Nette-Gut für Forensische Psychiatrie

Ganz ganz miese Klinik !!! Ich war da und es herrscht personalmangel! Warum wohl ?? Kompetenz schafft vertrauen ist ihr Motto, doch jede Abteilung kocht ihr eigenes süppchen… die Netflix serie hat ganz klar gezeigt wie mit den Menschen umgegangen wird!!! Armes Deutschland

Was Michael Perez dort durchmachen musste ist einfach nur Menschen unwürdig.Bis heute kam weder eine Entschuldigung, noch ein Schadensersatz.Wer gibt ihm die 10 Jahre wieder ? Wie wird sich sein Gehirn von den Medikamenten erholen?Unschuldig in der Psychiatrie zu sein, fixiert zu werden, gezwungen zu werden Neuroleptika zu nehmen, nicht wissen wie/ wann man wieder rauskommtDas war seine Tagesordnung.Free Michi <3

Ich habe soeben eine Dokumentation bei Netflix über diese Klinik gesehen und bin SCHOCKIERT!!!!! In erster Linie tatsächlich über die erschreckende Inkompetenz der Mitarbeiter! Wie kann es sein, dass derart inkompetente Menschen einen so wichtigen Beruf ausüben? In wirklich jedem Gespräch, dass in der Dokumentation mit Patienten geführt wurde, wurde mehr als deutlich, dass das Personal absolut ungeschult ist. Weder Empathie noch fachlicher Umgang mit beispielsweise Selbstmordgedanken war zu erkennen. Wie soll ein Mensch so genesen? Wenn das einzige Mittel der Wahl eine Fixierung ist? Ein 20 jähriges Mädchen bittet um Bedarfsmedikation, weil sie Suizidgedanken hat und NIEMAND nimmt sich dieser jungen Frau an. Kein liebevolles Wort, kein Zuspruch, keine Möglichkeit mit einem Psychiater oder Psychologen zu sprechen. Lediglich das Angebot" sich freiwillig fixieren zu lassen. Und so schwinden dann Suizidgedanken? Nein

Ich bin fassungslos und schockiert! Nach der Netflix-Doku über diese Klinik fehlen mir die Worte. Das Personal ist völlig (!) unqualifiziert, empathielos, völlig desintressiert am Patienten und dessen Wohlbefinden, statt Gespräche zu führen wird eine Fixierung (!!!) angeboten"

Ja auch ich habe die Doku bei Netflix gesehen und muss sagen... das spiegelt Rheinland-Pfalz schon ziemlich identisch wieder.. aber nicht nur die Doku sondern auch persönliche direkte Erfahrung durch meinen Beruf bestätigt dies immer wieder. wer einmal dort mit irgendwelchen Behörden zu tun hatte erkennt die Parallelen, genauso wie das schnippische arrogante und machthaberische hochnäsige verhalten welches dort manchmal von Mitarbeitern zu sehen ist, ebenso wie der Umgang mit irgendwelchen Medikamenten so wird dort gerne Verfahren in Rheinland-Pfalz... und selbst sind dort viele von denen die quasi am längeren Hebel sitzen selbst oft in Kontakt mit Alkohol und anderen Dingen... man kann wirklich nur sagen meidet dieses Bundesland dort geht es nicht mit rechten Dingen zu und den Behörden kann man leider oft nicht trauen dort... manchmal sitzen die waren Kriminellen und psychisch fragwürdigen Menschen auf der falschen Seite.Genauso wie dann in dieser Doku das junge Mädel welches dort arbeitet, mit leichtem Grinsen im Gesicht zugibt, dass Kollegen ihre Machtsituation ausnutzen in dem Grinsen konnte man erkennen dass sie genau so eine ist... und dass dies dann auch noch offiziell gezeigt wird und nichts unternommen wird dagegen ist wiederum ein absolutes Spiegelbild von Rheinland-Pfalz... dort werden leider nicht immer die waren schlechten und kriminellen Menschen zur Rechenschaft gezogen sondern sogar noch geschützt.Fazit um dieses Bundesland besser einen großen Bogen machen dort kommt Alkohol aus dem Wasserhahn und Lügen ist Grundgesetz

Ich kann die Klinik nicht bewerten, da ich nie dort war und auch weder Personal noch Patienten dort kenne. Eine derart schlechte gemachte Dokumentation bei Netflix kann wohl kaum ausreichend sein, um sich über die Klinik ein Urteil zu bilden. Dass hier so viele schlechte Bewertungen durch Netflix-Zuschauer gegeben werden, die keine Ahnung von forensischer Psychiatrie haben, finde ich überhaupt nicht in Ordnung. Leider informiert auch die extrem oberflächliche Dokumentation auf Netflix den Zuschauer noch nicht einmal im Ansatz darüber.Schade, dass so viele Menschen sich nicht wirklich damit auseinandersetzen und im anonymen Internet dann ein Urteil über eine Klinik fällen, von der man in der Doku außer über die Räumlichkeiten nicht wirklich etwas erfahren.

Ich durfte die Einrichtung heute besichtigen. Der starke Fokus auf die Sozialisierung, welche in klassischen Gefängnissen häufig viel zu kurz kommt, hat mich hier überzeugt. Ich habe großen Respekt für die Angestellten, welche täglich mit Schwerverbrechern arbeiten.

Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen: Die Doku zeigt nur die Spitze des Eisbergs und die Klinik ist gut darin Potempkinsche Dörfer zu errichten!Permanent überlastetes und gestresstes Personal dürfte kaum Garant für gute Therapie sein!

Als Angehöriger bin ich tatsächlich sehr zufrieden. Kann nur meinen persönlichen Eindruck von außen wiedergeben. Der Person in der Klinik wird gut psychologisch geholfen, die Therapie ist engmaschig. Als Besucher wird man respektvoll behandelt, das Prozedere für Besuche ist klar strukturiert und gut einzuhalten.

Habe tatsächlich nur die Doku gesehen arbeite aber privat selber in einer Forensiche Einrichtung mit p63'iger Patienten und finde die Doku teils teils gut und schlecht! Dass mit dem 3 Monaten kann ich überhaupt nicht nachvollziehen wenn ein gesunder" Mensch im heutigen Jahrhundert es keine 2 Tage schafft ohne jemand anderes zu beleidigen wie soll es ein "erkrankter" Mensch dass schaffen?...Dass mit bedarf einfordern und freiwilliger Fixierung finde ich super dass zeigt dass der Mensch der ein leiden hat selbst weiß dass und wann er Hilfe braucht um mit seinem Kopf klar zu kommen!Menschen die selbst noch nie in solch einer Einrichtung gearbeitet haben sollten sich also besser kein Urteil darüber bilden nur weil sie 1 Doku geschaut und evtl 5 Google Einträge über psychiche Erkrankungen gelesen haben ^^Die Leute in solchen Einrichtung sind nicht dort weil sie jemandem vors Schienbein getreten oder sich selbst einen 1x1cm großen Schnitt zugefügt haben sondern weil sie psychich sehr labil und krank sind!Manche sind auf Grund autoaggresivem verhalten dort oder weil sie eigenaggresiv sind und die einzigste Perspektiven die sie außer der Einrichtung haben sind entweder Knast auf lebzeit oder suicid und da muss ich dann tatsächlich eher dass kleinere übel in Kauf nehmen und halt 1 bis 2x im Monat mit einer Fixierung leben!Dass Wort zum Dienstag!"