Klinikum der Stadt Ludwigshafen am Rhein gGmbH : Neurophysiologie und Stroke Unit

Die Notaufnahme war dieerste Katastrophe. Daskann man ja noch abhaken. Aber dann die Neurologie, das war dann eine super Katastrophe. Bitte achten Sie auf sich während ihrem Aufenthalt. Hier besteht Lebensgefahr. Keime, Bakterien, hier dürfte kein Raum ohne sein. Schmuddelig unfreundliche Schwestern, bei Ankunft ist die ganze Station eine Rauchen". Sieben Stunden zwei Schwerverletzte und eine Tote später kam man das aufs Zimmer. Dort angekommen eine am Bett fixierte psychisch massiv auffällige Patientin im Nachbarbett. Was ist hier nur los? Es ist alles nicht zu fassen. Unglaublich aber heute passiert!Mir fällt nichts mehr ein. Einfach unglaublich..."

Die Stationen im Haus B Stock 6 befinden sich im ganz trostlosen Zustand. Schon als Besucher fühlt man sich mehr wie in einem düsteren Krimi. Alles schlecht beleuchtet und ausgeschildert, vertrocknete Großpflanzen, fleckige Besuchstühle, riesige Müllcontainer brav gekennzeichnet, viele abgedeckte Betten direkt vor den Fahrstühlen, abblätternde Farbe an den Wänden, rumpelnde schweissige winzige Fahrstühle aus den 80er Jahren. Schwestern und Pfleger auch nicht besonders freundlich. Habe beobachtet wie sie der Einrichtung Tritte verpasst haben. Da möchte ich mir gar nicht vorstellen wie die Behandlung abläuft.

Die Betreuung meiner Mutter auf der Stroke Unit und auf der NEO1 war sehr gut. Alle waren sehr bemüht. Sowohl Ärzte als auch Schwestern haben einen tollen Job gemacht. Klar, die Ausstattung der Zimmer könnte besser sein, aber ich denke gesund werden ist das Wichtigste und da sollten alle anderen Ansprüche hinten angestellt werden.

Hervorragendes Klinikum mit aussergewöhnlicher Expertise.

Radio Radius gute Therapie werden verworfen Quarantäne ich bin ich habe Lust auf vielen dank, dass das Krankenhaus alle Mitarbeiter, die in der Abteilung guckte zu mir und dazu beigetragen, so dass es nicht sprechen sie die Sprache der unterstützt sie mich ich habe Lust auf vielen dank, dass die lokale Mitarbeiter jeder Arzt Krankenschwester ...

Ich warte nun seit 3 Wochen auf meine Ergebnisse. Mir wurde ambulant Nervenwasser entzogen, da ich mit 27 mittlerweile auf einen Rollstuhl angewiesen bin und das Haus kaum verlassen kann. Ich habe schwerwiegende Symptome, trotzdem lassen sich die Ärzte so viel Zeit mit den Ergebnissen. Nach einem Anruf im Sekretariat der Neuro Station wurde mir mitgeteilt, dass die Ärztin für eine Woche in Urlaub gegangen ist. Jetzt frage ich mich, konnte Sie das vorher nicht mehr fertigstellen oder zumindest eine Übergabe an Kolleg*innen machen? Dennoch ist es ja auch nur 1 Woche „Urlaub“ gewesen. Was hat die Ärztin die letzten 2 Wochen gemacht? Es ist absolut unverschämt wie lange man mich warten lässt, gerade in meinem momentanen gesundheitlichen Zustand.

Ich war im Dezember im Klinikum LudwigshafenEine anfänglich angenommene Erkältung hatte sich als Viruserkrankung mit für mich heftigen Folgen entwickelt. Ich begab mich Sonntags in die Notaufnahme nachdem ich Samstags Nachts mit unerträglichen Schmerzen in den Armen zu kämpfen hatte. Meine Vermutung war Herzinfarkt oder Schlaganfall. In der Notaufnahme habe ich mir unangenehme Vorwürfe anhören müssen warum ich nicht ins Ärztehaus in der Gartenstadt gegangen bin. Mir ging es inzwischen sehr schlecht Schweißausbrüche Schüttelfrost erst nachdem meine Blutwerte ausgewertet wurden, hatte ich das Gefühl jetzt bekomme ich geholfen. Meine Leberwerte waren sehr schlecht. Ich bekam nach 4Stunden unerträglichen Schmerzen auf der Notaufnahme ein Zimmer auf der Inneren. Nach unzähligen Untersuchungen und Blutabnahmen hat man festgestellt das meine Inneren Organe am kapitulieren waren. Milz vergrößert, Gallenwände geschwollen, Wasser am Herzbeutel, Leberwerte sehr auffällig, Magen Entzündung. Ich bekam alle notwendige Hilfe die Ärzte verschiedener Abteilungen arbeiteten gut zusammen so kam ein Rheumatologe und erkundigte sich nach meinen Symptomen wegen der Schmerzen in meinen Schultern und Armen. Nachdem sich meine Werte verbesserten wurde ich in die Neurologie verlegt. Dort bin ich zu meinem großen Glück auf ein sehr kompetentes Ärzteteam gestoßen. Nach Unzähligen Untersuchungen und Blutabnahmen und dem unermüdlichen Einsatz von Oberärztin Frau Dr Verena Eigler / und Assistentsärztin Frau Dr Caroline Schuh bekam ich meine Diagnose. Verdacht nach einer Virusinfektion/ neuralgische SchulteramyotropieDann ging alles sehr schnell. Morphine, Infusionen, anschließende Reha. Ich bin dem Ärzteteam sehr dankbar das sie sich mit soviel Einsatz in dieser so schwierigen Zeit um mich gekümmert haben. Da spielt es auch keine Rolle ob man zum duschen über den Flur laufen muss oder die Zimmer nicht dem Zeitgemäßen Standart entsprechen. Ich war einfach nur froh das es Menschen gab die mir geholfen haben.Vielen Dank an das gesamte Team der Inneren und der Neurologie des Klinikum Ludwigshafen

Der Großteil der Schwestern ist sehr unfreundlich. Genauso sieht es mit den behandelnden Ärzten aus. Keiner nimmt sich Zeit und wenn man eine Frage hat wird man schnippisch abgetan. Man hat das Gefühl dass das Geld und nicht die Patienten im Vordergrund stehen. Einzige Schwestern und Ärzte waren okay aber der Großteil war einfach nur im falschen Beruf tätig. Hier geht es allerdings nur um die Abteilung Neurologie 2 und Stroke unit.