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Bezirk Lübeck/Süd-Ostholstein | Dienstleistungsgewerkschaft für die Kreise Lübeck, Ostholstein, Stormarn und Herzogtum Lauenburg

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Empfohlene Bewertungen

MC „Mc Blair“ BLAIR
11.10.2023
ver.di Bezirk Lübeck-Süd/Ostholstein
Mit paar Busfahrern die ganze Stadt lahmlegen und Mehrkosten verursachen die in keinem Verhältnis zu euren Forderungen stehen???was meint ihr wie lange wir uns das noch gefallen lassen, also bei mir ist Schluß - wie soll ich die nächsten Tage zur Arbeit kommen ihr Armleuchter??Ich besuche euch heute, aber 100% & wer kommt mit um da mal Stress zu machen Haus???Jetzt ziehen wir vors Verdi Haus und treiben euch das streiken aus!
Sylvie „Sylvie“ Kü
08.10.2023
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Wie kann man jetzt aktuell zu Kriegzeiten in Europa zu Warnstreiks in Deutschland aufrufen? Haben wir jetzt nicht andere Probleme, wie zum Beispiel Frieden zu schaffen? Brauchen die Erzieher jetzt wirklich mehr Geld? Oder überlegen wir uns erstmal, wie wir den Flüchtlingen helfen können? Ich finde persönlich einen jetzigen Streik zu fordern ist sowas von unpassend! Es ist auch unpassend schon allein wegen der Coronasituation. Soviele Menschen mussten auf ihr tatsächliches Gehalt verzichten, weil sie in Kurzarbeit geschickt wurden. So viele Kitas mussten wegen Corona schließen. Ist das wirklich gerechtfertigt, jetzt zum Frühling hin mehr Geld zu fordern? Ich persönlich finde es ungerecht den anderen gegenüber zur schlechtesten Zeit mehr Geld zu fordern.
Kush M.
20.09.2023
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Wenn man Verdi mit einem Wort beschreiben müsste wäre dies Schande. Denn sie planen die Streiks in Lübeck. Ist euch eigentlich klar das so viele Menschen ihren Job durch verdi und ihre Streiks verloren haben. Danke Verdi das Ihr die busfahrer dazu auch noch animiert zu streiken. Die Busfahrer wollen mehr Geld dann brauch man auch mehr Qualifikation.
Jakob Michels
30.08.2023
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Danke für die kompetente und freundliche Unterstützung!
Ali Haydar Mercan
26.07.2023
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Immer ansprechbar. Ich habe schon häufig Unterstützung erhalten und habe kostenlos sehr interessante Seminare besuchen dürfen!
Markus Voigt
26.07.2023
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Wieso? Siehe FabLab Lübeck Bewertung.Für stud. Beschäftigte hat man hier nicht viel übrig. Obgleich ich mich direkt bei Bekanntwerden eklatanter Missstände an die Leute vor Ort gewendet hatte, gab man sich sehr zurückhaltend. Eine Begleitung zu bedeutenden Personalgesprächen war (terminlich?) nicht möglich. Rechtsberatungen lassen sich erst nach einem halben Jahr der Mitgliedschaft in Anspruch nehmen. Dazu vertrat man aber auch eine sehr klare und zweifelhafte Einstellung: Juristen taugen nichts und denken nur daran sich finanziell gesund zu stoßen" (O-Ton).Erst mit Kontaktierung der Bundesvertretung tat sich etwas. Man war bereit mir zu helfen. Der Haken war allerdings: Aber nur über die lübecker Bezirksstelle und ich sollte sämtliche Mails und Dokumente aus dem Arbeitsverhältnis ausdrucken. Digital wollte man die Unterlagen nicht. Ein völliger Schwachsinn der nur die Handlungsunfähigkeit / Überforderung des Betroffenen führen sollte.Ich bin durch mit dieser Gewerkschaft.Mein Austritt steht fest. Es gibt für stud. Beschäftigte keinen effektiven Rechtsschutz
Bara
25.07.2023
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Der Regionalvorstand des Ortsvereins Eutin erweist sich leider als Sockenpuppe Putins.Eine gewerkschaftliche Sicht" anführend und die "weitgehend gleichlautenden- Informationsflut" bemängelnd wird direkt russische Propaganda ungefiltert wiedergegeben.Da kann man lieber gleich rt konsumieren oder sich entsprechende Telegram-Kanäle zu Gemüte führen.Wenn derartiges Verhalten als Gewerkschaftliche Arbeit verstanden wird kann man ver.di
Pavel Braniborsko
23.07.2023
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Die Toiletten waren eckelig.. Dass man von der Touristeninformation dahin geschickt wird ist eigentlich unmöglich.
Bo Lly
22.07.2023
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In 40 Jahren Mitgliedschaft habe ich 2x Hilfe bei Problemen mit meinem Arbeitgeber benötigt. Das eine Mal wurde zunächst überhaupt nicht reagiert, weil ich versucht habe direkt die Rechtsberatung per Mail zu kontaktieren . Bis ich mich dann endlich durch den Dschungel der Zuständigkeiten gekämpft hatte, war die Ansprechperson im Urlaub und danach (gut 3 Monate nach Erstkontakt) das Kind im Brunnen. Beim 2x Mal gab es nur unklare Auskünfte der zuständigen Sekretärin, die mir keine Hilfe waren und mir auch keine Rechtssicherheit gaben.Gesellschaftspolitisch haben sich in den 40 Jahren die Verhältnisse in der Pflege deutlich verschlechtert und Verdi überhaupt nichts bewirkt.Kein Wunder, Verdi ist eine große Gewerkschaft, die zu viele unterschiedlichste Berufsgruppen halbherzig vertritt und zu sehr mit sich selbst beschäftigt.Mein Fazit nach einem langem Berufsleben:Lieber ein Arbeitsrechtschutz und eine kleineberufsgruppenspezifische Gewerkschaft . Lokführer, Kabinenpersonal etc. haben es vor gemacht wie man schlagkräftig Interessen vertritt.Hoffentlich bekommt die Pflege es in der momentanen Situation endlich hin so etwas ins Leben zu rufen.Verdi ist ein monströs großer Dinosaurier.

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