Hans-Dietrich-Genscher-Gymnasium

Sachen werden einfach geklaut, wenn sie mal für eine Unterrichtsstunde herumstehen... WOW. Mir wurde nicht zum ersten mal was geklaut... Frechheit

Sehr unorganisierte Schule die den Vetretungsplan häufig vergisst ins Netz zu stellen, nicht teilhabender Schulleiter und täglicher Lehrkraftmangel (mind. 5 Lehrer)

Seit der 5. Klasse war ich auf der Schule und fand sie super toll. Die Lehrer waren klasse und haben trotz des digitalen Rückstands" und Corona den Stoff super vermittelt. Die Schule hat sehr gut für meine schuliche Ausbildung gesorgt. Dank und Grüße an die Lehrer.#Abi2021"

Der Architekt Heinrich Quambusch wurde im Jahr 1900 damiit beauftragt das Schulgebäude erbauen zu lassen. Der Baustil zeichnet sich durch eine Verbindung von Stahlskelett- und Ziegelmauerkonstruktion aus...Gegründet wurde die Schule 1909 als Reformrealgymnasium. 1913 zog sie in das heutige Gebäude...Im März 1946 legte Hans-Dietrich Genscher sein Abitur an der Schule ab. Aufgrund einer Initiative von Schülern, Lehrern und Eltern und eines entsprechenden Beschlusses des Stadtrats trägt die Schule seit dem Schuljahr 2017 den Namen ihres berühmtesten Schülers...Das Hans-Dietrich-Genscher Gymnasium befindet sich in der Friesenstraße 3–4 in der Stadt Halle. Ein spezielles Angebot für sprachlich interessierte Schüler ist der bilinguale Unterricht ab Klasse 7.

Super Schule, kann ich empfehlen. Nette Lehrer und gute Regelungen. Zwar nicht wirklich digitalisiert... aber sie geben ihr Bestes! Alle hier, die schreiben, dass die Schule ja so schlecht sei, sind bloß Kinder, die Schule im Generellen nicht mögen. Wir können hier alle froh sein, dass die Schule akzeptabel gegenüber allen ist. Rassismus ist hier an der Schule auch kein wirkliches Problem.

Ich war 6 Jahre auf dieser Schule und hatte darauf 2 Schulwechsel. Die folgenden Schulen waren deutlich schülerfreundlicher, meiner Meinung nach. Ich traf plötzlich auf Lehrer, welche sich bemühten den Lerhrstoff so zu vermitteln, bis es der letzte irgendwie verstanden hat.Aufm Herder war es wie: verstehe den Stoff und sei gehorsam oder du bist raus. Der Unterricht war meist fade und streng und bestand ausschließlich aus Frontalunterricht. Dazu hat man hat mich, auf Grund meiner schlechteren Leistungen, im Unterricht benachteiligt (in dem man bspw. gar nicht erst auf meine Fragen einging). Zur Abschlussfahrt wurde ich von meiner Klassenlehrerin ausgeschlossen, ohne nachvollziehbare Begründung.Im selben Jahr bin ich sitzen geblieben und habe die Schule gewechselt. Von da an hat es sich verbessert und habe neue Motivation schöpfen können.Mein Abi habe ich nun mit 2,2 bestanden.Man muss dazu erwähnen, dass es auch ein paar Lehrer gab, die ich ziemlich gefeiert habe, welche jedoch die Minderheit bildeten(ansonsten ü50 Lehrer).Ich kann mir gut vorstellen, dass es auch Schüler gibt, die mit den Lehrstil und der Lernatmosphäre gut zurecht kommen. Schließlich ist es meine persönliche Story und bleibt somit eine subjektive Meinung.Trotzdem würde ich dir Schule auf Grund ihrer konservativen Art nicht weiter empfehlen. Das Herdergymnasium ist keine Einrichtung, in der Kinder Spaß am Lernen erfahren.

Nicht zu empfehlen..-sehr schlechte Organisation-viele Ausfälle-leider nur wenige Lehrer, die Kompetenz aufweisen

Abgesehen vom Schulleiter, welcher gerne sein eigenes Ding macht und sich dann wundert warum ihn keiner mag, sind die meisten Lehrer sehr motiviert und vermitteln den Stoff anschaulich. Ich war ab der 5. Klasse an auf dieser Schule und habe (denke ich zumindest) eine sehr gute schulische Ausbildung bekommen. Ich empfehle das Genschergymnasium daher weiter.

Schlecht organisierte Schule, oft fällt de Unterricht aus, Lehrer überwiegend unmotiviert und teilweise sogar subjektiv, Lieblingsschüler werden immer bevorzugt und der Unterricht ist meist sehr langweilig.

Nix Digitalisierung und gute LehrerIch bin stark depressiv wegen der schule