Hüttenhospital gemeinnützige GmbH Am Marksbach 28, 44269 Dortmund

Hüttenhospital gemeinnützige GmbH





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Eigenschaften

  • Rollstuhlgerechter Eingang
  • Rollstuhlgerechter Parkplatz




Empfohlene Bewertungen

Martin Steiner
04.10.2023
Hüttenhospital gemeinnützige GmbH
Station 3a ist wirklich eine KatastrophePflegepersonal ist unmöglich sind nicht freundlich dieses Krankenhaus kann ich nicht empfehlen gibt weniger als 0 Punkte am Telefon sind die pflegekräfte sehr unfreundlich können noch nicht mal mit einem reden vernünftig
Katja SZELIES
02.10.2023
Hüttenhospital gemeinnützige GmbH
Meine Mutter liegt leider auf der Station 3A. Die Ärzte sowie die Krankenpfleger sind alle sehr unhöflich. Niemand kümmert sich um meine Mutter, sie hat Demenz und ist orientierungslos. Sie wird weder Pflegerisch versorgt, noch kümmert sich keiner darum ob sie was zu trinken bekommt oder zur Toilette begleitet. Wenn man die Schwester darauf anspricht kommt nur die Aussage das sie so viel zu tun haben. Ich frage mich was das mit Menschlichkeit zu tun hat. Wir werden meine Mutter auf jeden Fall frühzeitig entlassen und sie dort raus holen.
Jennifer Böcking
01.10.2023
Hüttenhospital gemeinnützige GmbH
Eigentlich ist dieses Hospital nicht einen Stern wert.. Meine Oma wurde vor knapp 4 Wochen dort eingeliefert (Station 2b) Konnte noch selber laufen, zwar sehr langsam aber es ging. Innerhalb von 2 Tagen verschlechterte sich ihr Zustand. Sie wurde bettlägerig und es fiel ihr immer schwerer selbständig zu laufen, geschweige, selbstständig zu essen oder zu trinken. Geholfen wurde ihr allerdings nicht. Also aß und trank sie nicht genug. Sie war so entkräftet, dass sie nichtmal mehr eine normale Tasse hochnehmen konnte. Diese wurde jedes Mal bis oben hin voll gemacht, dass sie sich den Tee noch über sich gegossen hat. Auf Nachfrage einer Schnabeltasse bekam sie diese dann endlich, nach Tagen. Eine Wolldecke die wir anforderten, weil sie so am frieren war, bekam sie nie. Wenn sie es nicht rechtzeitig auf die Toilette schaffte, wurde sie niedergemacht, ob sie sich Zuhause auch so benehmen würde. Meine Damen, was meint ihr eigentlich wie unangenehm meiner Oma sowas gewesen ist ? Was meint ihr eigentlich wo sie herkommt ? Sie war immer eine selbständige, gepflegte Frau. Ich denke, ihr habt euch tatsächlich den falschen Beruf ausgesucht !!Meine Oma war hinterher auf Sauerstoff angewiesen, allerdings wurde absolut nicht drauf geachtet, dass sie auch mit Sauerstoff versorgt wird. Auf Nachfrage wurde nur gesagt .. sie möchte keinen Sauerstoff. Frechheit. Sie sollte dann endlich ins Heim kommen, wo sie sich wenigstens etwas häuslich fühlen kann. Im Heim kam sie in einem derart verwahrlosten Zustand an, inklusive Lungenentzündung, sodass sie wieder in dieses Hütten Hospital zurück musste. Dort war sie von Donnerstag bis Montag. Montags ging es dann wieder zurück ins Heim. Wieder in einem katastrophalen Zustand und ohne Sauerstoff während des Transports, dass das Heim gar nicht in der Lage war, meine Oma medizinisch zu versorgen. Also musste sie wieder ins Krankenhaus zurück. Sie sorgten Gott sei Dank dafür, dass sie in ein anderes Krankenhaus kam. Dort verstarb sie noch am Montag, nachdem sie dort eingeliefert wurde. Eine Frechheit, dass sie in diesem Zustand und ihren letzten Stunden noch so herum transportiert werden musste. Für uns bleibt nur der Trost, dass sie in dem anderen Krankenhaus in ihren letzten Stunden, gut umsorgt worden ist, man ihr endlich die Schmerzen genommen hat und sie friedlich eingeschlafen ist.
Edith Schäfer
23.09.2023
Hüttenhospital gemeinnützige GmbH
Ich kam gerade um 17.15 Uhr von einem Krankenbesuch. Vor dem Krankenhaus lag eine verletzte Frau. Der Arzt, der eintraf, hatte keine beruhigen Worte.Sein Kommentar: Die kommt in die Psychiatrie, die haut immer ab. Geht man so mit Demenzkranken um? Erschreckend
Patrick K.
11.09.2023
Hüttenhospital gemeinnützige GmbH
Schlimm was man so mitbekommt, was da hinter den Kulissen abgeht, Hut ab an jeden Mitarbeiter, der dort arbeitet und sich das bieten lässt. Ab und zu muss man nur lange genug im Unternehmen sein, damit man auch ohne Kompetenzen in Führungspositionen kommt. Aber scheint ja alles zu laufen.
Claudia O
31.08.2023
Hüttenhospital gemeinnützige GmbH
Mein Vater war viele Wochen auf Station 2b und auch auf der Intensivstation. Nach erschreckenden Erfahrungen mit 3 anderen Krankenhäusern in Dortmund waren wir froh dass unser Vater dann im Hüttenhospital gut umsorgt wurde. Alle waren freundlich und haben sich Zeit für die Patienten genommen. Es wurde darauf geachtet, dass er genug trinkt. Es gab Physiotherapie und Fango. Alle haben sich bemüht. Wir bedanken uns
rumpelstilzchen 2018
17.08.2023
Hüttenhospital gemeinnützige GmbH
Die Station 2b /Geriatrie ist ein einziger Albtraum! Hier ist 1 Stern noch zu viel! Personal ist unfreundlich und unnahbar. Keiner achtet darauf wieviel meine Mutter isst oder wieviel sie trinkt, oder hilft ihr dabei. Sie baut immer mehr ab, und ich überlege sie dort herauszuholen.
Diana Lohöfener
13.08.2023
Hüttenhospital gemeinnützige GmbH
Ich hatte das große Glück, meinen Fremdeinsatz für die generalistische Pflegeausbildung auf der Station 3 A zu absolvieren. Während des gesamten Praktikums " wurde ich bestens gefördert und unterstützt. Die Arbeitskollegen und Vorgesetzten waren sehr kompetent
Irene Naujock
25.07.2023
Hüttenhospital gemeinnützige GmbH
Ich wurde als Notfall in das Hüttenhospital gebracht. Die Schwestern waren sehr freundlich und zuvorkommend. Ich lag fast 3Wochen auf der Station 2a. Behandelt wurde ich auch von den Therapeuten immer höflich. Frau Quittmann von der Radiologie ist Klasse. Die schlechten Bewertungen kann ich nicht bestätigen.
Schnuffelinchen
23.07.2023
Hüttenhospital gemeinnützige GmbH
Katastrophal! Erst wollten wir uns von den vielen negativen Bewertungen nicht beeinflussen lassen, aber der Aufenthalt meiner Großeltern war leider doch eine absolute Fehlentscheidung. Der Umgang war nicht angemessen und (wie es eigentlich zumindest in einer Geriatrie sein müsste!) nicht altersgerecht. Es wurde keine Rücksicht auf meine Oma genommen, die im ganzen Körper Arthrose hatte. Es wurde einfach am Körper gezogen, wenn es nicht schnell genug ging. Mein Opa hat schon am 2. Tag durch einen Zimmerwechsel sein Gebiss verloren und es ist nicht mehr aufgetaucht. An einem Tag kamen wir ins Zimmer und mussten sehen, wie meiner Oma die Inkontinenzeinlage am Fuß hing. Ich hatte das Personal informiert, aber bis die mal gekommen sind hatte sich meine Mutter schon längst selbst darum gekümmert und meine Oma gewaschen. Meiner Oma ging es immer schlechter, sodass sie kurze Zeit später nur noch krumm im Bett lag. Essen und Trinken wurde meiner Meinung nach einfach nur hingestellt und abgeräumt, mehr ist nicht passiert. Als wir an einem Anderen Tag zu Besuch waren hat meine Mutter versucht, meine Oma zu füttern und ihr etwas zu trinken zu geben, aber aus einem normalen Glas war das schwierig. Weit und breit war kein Personal zu sehen, um nach einer Schnabeltasse zu fragen. Zusammengefasst: total unterbesetzt und die übrigen Pfleger/innen (nicht alle aber viele) wären in anderen Berufen sicherlich besser aufgehoben. Traurig dass in Deutschland solche Zustände existieren und dass die letzten Wochen meiner Oma so abliefen.

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