Notfallpraxis Stuttgart e.V. am Marienhospital

Sehr schnelle und liebevolle Hilfe und Behandlung. Die Ärztin war besonders behutsam und beruhigend und ebenso die Schwester. Auch wurde ich sehr gut informiert. Vielen vielen Dank. Bin sehr froh, dass es diese Notfallpraxis gibt.

Hier wird man nicht behandelt sondern wird man traumatisiert. Personal null Sterne( respektlos, nicht kompetenz )Marienhospital ist beste Beispiele dass wie schlecht die Deutsche Gesundheit System ist.Schade

Ich wurde nach einem Gespräch mit 116117 hier her geschickt. Nach 2 Stunden warten war ich ganze 5 Minuten bei einem Arzt, dieser hat mich wieder nach Hause geschickt da er meinte da ich Symptome habe die schon länger anhalten, bin ich ja kein Notfall mehr. Jetzt liege ich mit Krebs in einem anderem KH. Danke für nichts :)

Eigentlich gar keinen Stern, dafür das man nicht ernst genommen wird mit extrem starken Schmerzen und auffälligen Defiziten beim Laufen, sehr unhöfliche Ärtzin, absolut nicht zu empfehlen

Kein Stern, weil ich in keinsterweiße ernst genommen wurde. Ich wurde 5 Minuten gesprochen und musste nur mein Bein heben. Meine beschwerden in meinem Unteren Rückenbereich mit schwäche im Bein und einem Taubheitsgefühl im Oberschenkel wurde ich mit der Diagnose verspannung , da es wohl keine neurologischen ausfälle gäbe (Taubheit ist ein Neurologischer ausfall) und 4x am Tag Ibo 800 zu nehmen wieder nachhause geschickt.Am nächsten Tag war ich bei meinem Orthopäden vorstellig und er war Ensetzt. Nach meinem Röntgen war schon klar, das ich einen Bandscheibenvorfall habe und ein Nerv eingeklemmt sein könnte. Zur genaureren Diagnostik muss ich am Montag zum MRT. Ich habe auch direkt eine Spritze gegen die starken Schmerzen bekommen. Volkommen lustlose ärzte, die kein Interesse an dir und deinen Problemen haben.

War gestern Nachmittag bei der Notfallpraxis. Die etwas kräftigere Mitarbeiterin an der Anmeldung war sehr freundlich und hilfsbereit, was beim Behandlungsbereich auch wünschenswert wäre. Rest war ziemlich zufriedenstellend, danke.

Ich bin eigentlich kein Freund negativer Rezensionen und ich bin mir auch bewusst, dass auch Ärzte selbstverständlich keine Götter und Hellseher sind, aber wenn man trotz sogar für Laien eindeutiger Symptome auf einen solch fachliches Versagen stößt, dass bei der katastrophal geendet hätte, dann ist das in meinen Augen schlicht skandalös!Montag:84-jähriger Vater klagt über starke Schmerzen in der WadeDienstag:Mein Vater kann nicht mehr laufen und Schmerzen werden unerträglich. Hinzu kommt Taubheitsgefühl und lila verfärbte Zehen und eine blaulila verfärbte Fußsohle. Nach Rückfrage bei der ärztlichen Hotline warte ich nicht den Notfalltermin beim Hausarzt am nächsten Tag ab, sondern bringe ihn in die Notfallpraxis des Marienhospitals.Am Empfang empfängt uns eine Dame freundlich und leitet uns mit der Eile weiter, die mir auch geboten scheint. In der Notfallpraxis bekommen wir die Alters-Triage in vollem Umfang zu spüren. Trotz verhältnismäßig wenig Patienten (ca. zwölf) sehen wir eine Patientin mit Katzenkratzer und einen Patienten mit deinem Schnitt im Daumen fröhlich an uns vorbeiziehen.Mein Vater endlich drankommt fragt der Arzt nach einer Doppler-Sonde. Gibt es keine in der Notfallpraxis. Also kurz eine normale Sonografie und ein manuell gefühlter Puls am Fuß mit der Aussage, der Fuß wäre ganz klar durchblutet und es wäre auf jeden Fall kein Verschluss vorhanden.Meine Information, dass mein Vater jemand ist, der bis zum letzten nicht über Schmerzen klagt (auch gegenüber des Arztes bei der Untersuchung) wird ignoriert. Meine Nachfrage bezüglich der mehr als deutlich offensichtlichen Verfärbungen (auch im Unterschied zum anderen Fuß) nur dazu, dass man mir diese bestätigt (O-Ton „den farblichen Unterschied kann man nicht wegdiskutieren“).Diagnose des Arztes: „Betroffener Fuß etwas schlechter durchblutet als der andere - eindeutig keine Notfallsituation - Besuch beim Hausarzt irgendwann vollkommen ausreichend“.Lösungsvorschlag des Arztes: „Mehr Bewegung und Fußbäder“ (!)Trotz eines unguten Gefühles aufgrund der für mich als Laien eindeutigen Symptome verlassen wir vorerst beruhigt die Notfallpraxis des Marienhospitals.Mittwoch:Nach einer weiteren Nacht mit höllischen Schmerzen ist mein Vater um 11:00 Uhr bei seinem Hausarzt vorstellig. Dieser schickt ihn sofort per Krankentransport in ein anderes Krankenhaus. Dort eingetroffen findet sofort eine mehrstündige Notoperation statt, bei der ein Stent gesetzt wird, das akute Aneurysma aus dem Bein entfernt wird und eine künstliche Arterie eingesetzt wird. Es war praktisch kein Blut mehr im Fuß festzustellen und sowohl die Nerven als auch die Gefäße haben bereits Schaden genommen. Es war fünf vor zwölf, dass mein Vater seinen kompletten Fuß verloren hätte !!Bei der Verabschiedung vom behandelnden Arzt in der Notfallpraxis des Marienhospitals wünschte mein Vater diesem noch möglichst wenig schwere Notfälle, woraufhin der Arzt erwiderte, dass er gerne auch schwere Notfälle zur Abwechslung hätte.Gebe es der Himmel, dass dieser Arzt zur Sicherheit aller vorrangig eingerissene Zehennägel und keine akuten Aneurysmen mehr vor die Nase bekommt!Auch Ärzte sind keine Götter und keine Hellseher und können nicht stets jede Diagnose korrekt stellen. Auch kann ein Arzt zweifellos nicht alle medizinischen Fachgebiete abdecken können. Wenn man aber angesichts solch eindeutiger Symptome eine solch gravierende und folgenschwere Fehldiagnose stellt und bei einem akuten Aneurysma - das sich auch noch durch deutliche Verfärbungen und Taubheit und Schmerzen zu erkennen gibt - zu Fußbäder rät nicht einmal auf die Idee kommt, den Patienten durch einen Kollegen oder eine Kollegin des jeweiligen Fachgebietes näher unter die Lupe nehmen zu lassen, dann ist das für mich skandalöses Versagen und absolut unverantwortlich.

Absolute Unverschämtheit wie hier Patienten behandelt werden. Nie wieder - selten so unfreundliches, nicht verständnisvolles und unfähiges Personal gesehen. Rede hier nicht von den Docs, sondern von den ganzen Assistenten. Kann ich wirklich niemandem empfehlen.

Freundliche Praxismanagerinnen. Kurze Wartezeit. Dafür einen Arzt, der die Gabe Diagnose durch das Hemd" besaß und das ultimative Heilmittel "Schonung" verordnete.Keine Untersuchung

Meine Tochter wurde in Notaufnahme eingeliefert, musste warten, bis sie dran kam wo sie dran kam haben die Schwester bei der Anmeldung die Unterlage vom Sanitäter verloren beziehungsweise die war nicht auffindbar so dass Arzt nichts machen konnte hat gesagt, ihnen geht’s jetzt gut. wir haben keine Unterlage von Ihnen … Meine Tochter, versuchte zu erklären, dass die Unterlagen bei der Einlieferung abgegeben wurden, aber die haben sie nicht zu Wort kommen lassen …Sie können jetzt nach Hause. Ich sehe da kein Grund Blut abzunehmen. Obwohl das bei der Arbeit passiert wurde, wurde sie wie gesagt mir Krankenwagen in die Notaufnahme eingeliefert und sagt der Arzt das ist kein BG …. Hat nicht mal Durchgangsbericht geschrieben.