MW Malteser Werke gGmbH Auxilium Hamm

Ich Finde die Malteser Auxilium erschreckend .Ich mit meinen 28 Jahren habe viel Jugend dort kennen gelernt die ich unheimlich toll finde!Die bewohner wahren toll ,ehrlich bescheiden,sie wahren Famiele für mich immer da.Es waren kinder mit problemen erkrankungen eltern los auch wenn sie eltern hatten!!!! Sie haben Alkohol probleme drogen probleme aber sie wahren klar ehrlich und echt.MIT dem ziel was zu verändern.ich habe dort drei jahre gelebt menschen kennen gelernt für die ich sterben würde.ich halte das Auxilium für jugendliche nicht geeignet!! Mitarbeiter Faul ,nicht Pädagogisch un Menschlisch.Das auxilium personal ist Stink faul. Rauchen in den Persönlichen gesprächen mit den jugendlichen zusammen. Es ist traurig wenn mann die Matratzen unserer Jugend sieht ,die decken vergammelt Matratzen 20 jahre alt abwohl der steuerzahler 5000euro im monat zahlt spenden gesammelt werden. Die jugend muss mit 5 euro am tag klar kommen um essen zu können abwohl das auxilium über ein Restaurant verfügt.Der kirchliche träger Malteser ist zu bedauern den die mitarbeiter bekommen guten lohn gute A rbeitszeiten dennoch sehen sie nicht die Jugend im Forder grund ich finde diese einrichtung ekelhaft falsch und un Christlich sie sollten geschlossen werden ich war dort selbst bewohner und ja mann kann was aus sich selbst machen aber diese einrichtung hilft einen null dabei.Mein Name Kilian Jansen und ich stehe mit meinem Namen das dies unmenschlich und unserer Jugend unserer zukunft nicht fair gegen über ist sie dort hausen zu lassen für 90.000euro das jahr .

Super Einrichtung!

Hatte trotz alledem eine wunderschöne Zeit. Die betreuer haben ihr bestmögliches versucht einem zu Helfen. Und es wird sogar jenachdem angeboten trotzdem Kontakt aufzunehmen! :-)

Vorsicht! Hier werden Steuergelder verbrannt. Die Jugendlichen sollen für ein Leben ohne Sucht trainiert werden. Aber gute therapeutische Betreuung ist die Ausnahme. Wenn die Jugendlichen die Ausbildungsangebote der Malteser nutzen ist der Aufenthalt evtl. ok. Wird anderweitige Orientierung gesucht, gibt es kaum Unterstützung. Es werden wichtige Termine beim Arbeitsamt verpasst. Schulbesuch oder gar erfolgreicher Abschluss sind unwichtig. Unterstützung bei der Lehrstellensuche findet nicht statt.Eine schlechte Grundlage für ein suchtfreies Leben!Etliche seltsame Regeln irritieren zusätzlich: z.B. wird der Besuch eines Fitnesscenters untersagt, in das die Jugendlichen vorher von der LWL Klinik geschickt wurden und in dem auch etliche Betreuer der Klinik trainieren. Dadurch wird den Jugendlichen die wichtige, gerade etablierte, sinnvolle Freizeitbeschäftigung wieder entzogen. Nebulöse Begründung: dort gäbe es ein Drogenproblem. Wenn dem so wäre, hätte man in der Klinik, in der die Jugendlichen wg. Drogensucht behandelt wurden, sicher auch davon gehört!