Frauenberatungsstelle TUBF e.V.

Ich habe mich heute in der Beratung regelrecht in die Ecke gedrängt gefühlt, ich hatte das Gefühl es ging nur darum, sich den vermeintlichen Täter packen zu wollen und nicht um meinen erklärten Willen von einer Anzeigeabzusehen, das Ja ob der Verein Anzeige erstatten darf, haben sie sich noch nicht einmalunterschreiben lassen. Als mir das zu Hause klar wurde, habe ich, mein ohnehin nur mündliches ja, per Mail zurückgezogen. Natürlich werde ich es nochmal mit eigenhändiger Unterschrift schicken. Wenn Ihr euch von diesem Verein beraten laßt, und euch unsicher seit, nehmt euch eine Person eures Vertrauens mit denn sonst kümmert sich der Verein darum, die Täter zu chatchen, nicht aber um den freien Willen und das Wohlergehen des Opfers das hinter einer Anzeige steht. Als ich gezielt nach einer bestimmten Gesetzesgrundlage gefragt habe, bekam ich gar keine Antwort und dann habe ich ich zuhause nachgeschaut und festgestellt dass ein bestimmtes Verbot was ihm und mir seitens des tubf angelastet wurde, gar nicht gibt. Ich habe es zumindest nirgends gefunden. Und ich bin in Gesetzestexten mal beruflich unterwegs gewesen und beschäftige mich heute hobbymäßisig immer noch fast jeden Tag damit. Diese Beratung geht mir zu sehr in die eine Richtung und schwächt eine Frau eher als dass sie sie bestärkt, der tubf hat mir eine und dem vermeintlichen Täter gleich zwei Taten mehr unterstellt als ich / er begangen haben und haben mir gesagt sie würden den vermeintlichen Täter anzeigen um mir Angst zu machen, weil es diesen Straftatbestand gargibt. Und dass ist nicht in Ordnung und treibt mich zum vermeintlichen Täter. So meine Auffassung vom tubf.

Bin mit der Unterstützung rundum zufrieden.