Gedenkstätte Synagoge-Dornum e.V.

Sehr interessant und sehr bewegend. Ich hatte das Glück,zum ersten Mal eine Synagoge betreten zu dürfen und war mehr als beeindrucktVielen Dank auch an Herr Murra-Regner

Die Synagoge als Gedenkstätte ist sehr interessant und sehenswert. Allein die Person des Menschen, der die Ausstellung beaufsichtigte, wirkte sehr schulmeisternd und arrogant. So verbat er sich meine Frage nach gewissen Utensilien" zum Lesen der Thora. Das Wort Utensilien wollte er nicht hören. Wie bitte soll ein Laie sich denn ausdrücken

Wir hatten ein sehr langes Gespräch mit Herrn Murra Regner. Alle Fragen wurden uns sehr Geduldig und Nett beantwortet. Die negativen Kommentare hier kann ich nicht verstehen. Ich denke, so wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es auch zurück. Ich hoffe, das Herr Murra Regner noch viele gute Jahre hat, denn wer weiß, was mit diesem tollen Ort der Begegnung geschieht, wenn er diesen nicht mehr betreuen kann.

Mit einem Stern kann ich leider nur die Art und Weise des Herrn Murra-Regners bewerten, in der er uns auf unfreundlichste Art mehr oder weniger vor die Tür gesetzt hat. Auf meinen Hinweis, dass die Tür zur Gedenkstätte nicht verschlossen war und wir deswegen eingetreten seien meinte er nur, dass eine nicht verschlossene Tür kein Grund sei, einfach einzutreten und jetzt sollten wir gehen. Vielleicht sollte Herr Murra-Regner die Tür verschlossen halten, wenn er keine Besucher möchte oder einfach ein großes Schild Geschlossen" an die Tür hängen. Zur Gedenkstätte selbst kann ich leider keine Bewertung abgeben. Ich hatte nach diesem Erlebnis auch keine Lust sie erneut zu besuchen."

Wir konnten für 7,6 Sekunden einen kurzen Blick in den interessanten Ausstellungsraum werfen ,bevor wir von einem äußerst unfreundlichen grau haarigen Herrn quasi rausgeschmissen wurden, mit der Bemerkung was wir uns erlauben einfach reinzutretten.Hallo!?!?!? Wir sind nicht durch das Fenster eingedrungen ,sondern durch die offene Tür eingetreten. Eine offene Tür in einem Gotteshaus,Gedenkstätten oder Museum bedeutet für die meisten Menschen man darf eintreten!Auf unsere Frage hin wann denn ein Besuch möglich wäre bekamen wir die sehr waage Antwort ...Ich weiß nicht

Herr Murra-Regner hat unserer Gruppe gestern sehr interessant, mitreißend und leidenschaftlich über die Geschichte der Synagoge berichtet. Die ehemalige Synagoge in Dornum ist die einzige weitgehend im Originalzustand erhaltene Ostfrieslands. Die Jüdische Gemeinde Dornum nutzte sie von 1841 bis zum 7. November 1938. Die letzten jüdischen Bewohner verließen Dornum 1940. Das Gebäude dient heute als Gedenkstätte und jüdisches Museum. Es ist bewundernswert sowie eindrucksvoll, was Herr Murra-Regner dort alles in den letzten Jahren zusammengetragen hat. Die Schriften sowie Exponate, führten uns das Leben der Dornumer jüdischen Gemeinde sehr gut vor Augen. Auf jeden Fall ein Muß diese Synagoge zu besuchen, sie wird mit Herzblut von Herrn Murra-Regner geführt und am Leben erhalten. Eine wichtige Stätte der Historie und des Gedenkens. Ich wünsche Herrn Murra-Regner weiterhin viel Kraft bei der Erhaltung, Weiterführung dieser Synagoge!

Als gläubige Menschen, die eine von Respekt und Wertschätzung geprägte Haltung im Umgang mit allem Lebenden pflegen, haben wir die Erfahrung machen müssen, eines Gotteshauses verwiesen worden zu sein. Nachdem wir betraten, grüßte ich die Anwesenden mit einem freundlichen Hallo". "Guten Tag"

Wird mit Herzblut von Herrn Murra-Regner geführt und am Leben erhalten. Eine wichtige Stätte der Historie und des Gedenkens. Ich wünsche weiterhin viel Kraft bei der Erhaltung dieser Synagoge!

Ein sehr bewegender Ort, der nicht nur eine Vorstellung von der früheren Synagoge gibt, sondern auch die Geschichte der Dornumer Juden zeigt. Liebevoll und sorgfältig zusammengetragene Ausstellungsstücke. Vielen Dank für das informative und freundliche Gespräch mit Herrn Murra-Regner!

Die ehemalige Synagoge in Dornum ist die einzige weitgehend im Originalzustand erhaltene Ostfrieslands. Die Jüdische Gemeinde Dornum nutzte sie von 1841 bis zum 7. November 1938. Die letzten jüdischen Bewohner verließen Dornum 1940. Heute dient das Gebäude als Gedenkstätte und jüdisches Museum. Träger ist der Förderverein Synagoge Dornum.