Amtsgericht Nagold

Sehr schöner Platz

Provinzgericht, aber durchaus ok!

Früher regierte auf Gerichtsplätzen der Scharfrichter, heute plätschert auf dem Nagolder Gerichtsplatz, der erst 2011 für 1,3 Millionen € neu gestaltet wurde, ein Brunnen. Eine Linde wurde gepflanzt, aber bis die den Platz wirklich beschattet, dürften – zum Kummer der Nagolder SPD - noch einige Jahre vergehen und ob der Platz wirklich zum Gegenpol des Vorstadtplatzes wurde, wie sich das Stadtoberhaupt bei der Einweihung wünschte, sei dahingestellt. Dabei würde sich die Freitreppe tatsächlich für Musik- oder Theateraufführungen hervorragend eignen und das Amtsgerichtsgebäude, das zwar mancher nicht unbedingt von innen sehen möchte, ist ein repräsentativer Bau, der es allerdings nicht in die „Nagolder Stadtrunde“ geschafft hat. Die um das Jahr 1800 erbaute neue Nagolder Zehntscheuer wurde 1851 zum Oberamtsgericht umgebaut. Das Ober- bedeutete keine höhere Instanz, sondern bezog sich schlicht darauf, das Nagold Oberamtsstadt war. In der Nacht zum 23. September des Vorjahres war nämlich das in der Marktstraße gelegene alte Gerichtsgebäude, samt 28 anderen Häusern einem verheerenden Stadtbrand zum Opfer gefallen. Seitdem werden im Gerichtsgebäude Diebe, Betrüger,Wirtshausschläger und sonstige Delinquenten aus der unmittelbaren Umgebung abgeurteilt, heute juristisch gesprochen: Straftäter, die nicht mehr als 4 Jahre Gefängnis zu erwarten haben. Aber auch der Streit um Nachbars Hecke landet vor dem Amtsgericht oder Vaterschaftsklagen, Mietsachen, alle zivilrechtlichen Angelegenheiten, deren Streitwert unter 5000€ liegt. Die wirklich schweren Jungs kommen gleich vors Landgericht, genauso wie die Wirecardmanager, - sofern man sie denn hat.

Wow! Mit einem gesunden Abstand von einigen Monaten, möchte ich dann doch auch das Amtsgericht/Familiengericht in Nagold mit meiner Rezesion einschätzen/bewerten. Ich muss sagen, mehr Ungerechtigkeitsempfinden wie mit dort zuteil wurde, habe ich in meinem ganzen Leben bisher nicht erfahren dürfen! Und das kann ich guten Gewissens beurteilen, da ich in beiden ehemals deutschen Staaten bewusst aufgewachsen bin. Ich wurde jetzt 2017 und 2021 eingeladen - mich dort bei der zuständigen Behörde einzufinden. Beide Ergebnisse waren für mich als leiblicher Vater erschütternd! 2017 wurde mir das gemeinsame Sorgerecht, aufgrund meiner Bedenken für einen 3 -Jährigen USA Aufenthalt (auch meiner Kinder) live" gerichtlich entzogen.Dieser sich dann doch von der gerichtlich empfunden Weltoffenheit der Kinder sich als extrem fehlerhaft darstellte. Mit einem Rückzug

Hier wird Unrecht gross geschrieben! In bester Roland-Freisler-Manier werden Betrüger aus Mangel an Beweisen freigesprochen, während der, der den Betrug angezeigt hat, zahlen muss. Anträge auf Ablehnung wegen Befangenheit einer Richterin ignoriert, obwohl ihre Anmerkungen schon vor dem Prozess beleidigend waren.Der einzige Pluspunkt ist der Gerichtsdiener"