Städtisches Klinikum Dresden, Standort Friedrichstadt

Ich hatte vergangene Woche eine Operation in der Neuochirugischen ein Verschluss eines Anyrisma durch die Methode Coil - Implantat durchgeführt.Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Stationen bedanken alle Schwestern , Pfleger super nett immer hilfsbereit egal auf welcher ich lag .Besonders bedanken möchte ich mich für professionelle Begleitung durch Herrn Olaf Wunderlich vom ersten Gespräch bis zur perfekten Operation nochmals an alle vielen lieben Dank.P.S. Und ich hatte richtig Angst die richtige Entscheidung zu treffen .

Wurde am 10.11.22 operiert, und bin seit dem Stationär auf K77. Bis her alles tip top, angefangen bei den Voruntersuchungen die meisten am tag vor der OP, über den op Tag und die Tage jetztDanach super nette und kompetente Ärzte, liebes und super pflegepersonal und auch alle anderen Mitarbeiter sind super kompetent, hilfsbereit und voll nett.Heute vormittag wurde ich dann auch wieder nach Hause entlassen und kann nur sagen super Krankenhaus.

Nicht unbedingt hypermodern, macht es aber mit der parkähnlichen Anlage und den historischen Gebäuden recht sympathisch. Alles ist sehr sauber. Schwestern und Ärzte machen einen sehr motivierten und engagierten Eindruck (Augenklinik). Keiner stand rum, Hektik war aber auch nicht zu spüren. Mein Junior wird hier operiert. Ich habe ein gutes Gefühl.

Ich war eigentlich immer sehr zufrieden.Aber die geplante OP das letzte mal war echt das letzte und ich bin so enttäuscht.Die Schwestern und die Ärztin waren sehr nett zu mir und konnten meinen Ärger auch verstehen.Erst wurde ich telefonisch informiert das es verschoben wird. Dann kam ich zum Termin auf Station nüchtern. Den ganzen Tag ohne was zu essen. Habe nur eine Infusion erhalten.Also wer auch immer die OP Planung macht der kann es einfach nicht.Die ganze Planung ist eine Katastrophe geworden!!!!!!Ich bin eigentlich sehr geduldig wenn ich weiß das es sich verspätet zwecks Zwischenfällen oder ähnliches.Aber früh um 7 da sein um Abends wieder heim geschickt zu werden, das finde ich für ein Städtiges Krankenhaus ein Armutszeugnis.Ich finde Pfleger und Ärzte machen ihre Arbeit so gut sie können aber das was sie als Plan vorgesetzt bekommen ist scheinbar nicht zu schaffen. Ich denke der Fehler liegt hier für mich an der Planung. Man muss denke ich immer Komplikationen oder Notfälle mit beachten. Leider hatte ich den Eindruck das dies nicht passiert.Aufgrund der Netten Schwestern und der Ärztin noch 2 Sterne.

Um fair zu sein vergebe ich 2 Sterne. Aber nur weil nach dem Gespräch mit dem anmaßenden Pfleger M. („Kinder werden genau so behandelt wie alle… und seien Sie froh, normalerweise dauert es 4-5 Stunden, da sind 2 Stunden noch gut…) ein Arzt und weitere Krankenhausangestellte versucht haben dem Kind (Finger gebrochen) schneller zu helfen. Leider bleibt trotzdem die Erkenntnis, dass Kinder in Deutschland nicht als Investition in die Zukunft gesehen werden und dass man mit Gottes Hilfe nicht krank werden sollte.

Ich musste wegen starken Unterbauchschmerzen in die Notaufnahme.Wegen des Verdachts auf Blinddarmentzündung kam ich auch ziemlich schnell dran. Die Untersuchungen durch zwei verschiedene Ärzte verliefen zügig und auch die Aufklärung über die notwendige OP und auch eine Alternative wurden mir sehr verständlich rübergebracht. Wegen Bettenmangel kam ich auf die Station N22. Dort wurde ich sehr nett durch die Pfleger und Krankenschwestern umsorgt und betreut. Die Blinddarmoperation erfolgte am gleichen Tag (27.12.22) gegen 21:00 Uhr. Vielen Dank auch an die netten Anästhesisten und Ärzte! Alles verlief komplikationslos und ich konnte am 30.12.22 bereits entlassen werden.Ich war bereits schon einmal im KH Friedrichstadt auf der HNO Station.Ebenfalls alles super gelaufen, auch die Damen von der Essensversorgung, alle immer freundlich und gut drauf.Also wiederholt 5 von 5 Sternen ⭐️Danke!

Ich wurde in die Notaufnahme gebracht, weil ich einen Bandscheibenvorfall hatte. Die Schmerzen waren unbeschreiblich und ich konnte weder aufstehen noch gehen. Mehrere Krankenpfleger*in sagten mir in einem sehr gemeinen Ton, ich solle aufhören zu weinen und dass es nicht möglich sei, dass ich so starke Schmerzen habe (bevor ich überhaupt untersucht wurde). Ich habe 4 Stunden gewartet, bis mich jemand untersucht hat. Die Ärztin war genauso drauf und hat sich sehr darüber geärgert, dass ich nicht stillhalten konnte, als sie mich sehr aggressiv untersuchte und als sie mir eine Spritze in den Rücken geben wollte. Normalerweise bin ich nicht so schmerzempfindlich, aber in diesem Moment konnte ich es einfach nicht. Ich wurde nicht geröntgt (obwohl das sehr notwendig gewesen wäre) und wurde entlassen, obwohl ich immer noch nicht laufen konnte. Ich hoffe, dass ich nie wieder an diesem schrecklichen Ort landen werde.

Sehr schönes Krankenhaus. Die Parkanlage und die Innenräume sind sehr ansprechend. Das Personal ist sehr nett. Die Schwestern sind mit Patienten sehr freundlich und witzig und nehmen so einem die Angst. Besonders gefallen hat mir, dass die ätherische Öle verwendet werden.

Ich wurde zweimal im ambulanten OP operiert. Die Schwestern waren sehr nett und es kam keine Hektik auf obwohl sie immer viel zu tun hatten. Auch die Ärzte waren sehr kompetent und erklärten mir alles sehr gut. Somit vergisst man schnell, dass man auch mit ein bischen Wartezeit rechnen musste.

Mann wird in der Notaufnahme nicht zu seinen Angehörigen gelassen.Psychisch kranke Patienten werden verlegt ohne das die nahen Angehörigen informiert werden.Man fragt sich ob das wohl der Patienten oder das wohl des Hauses an erster Stelle steht.