Frau Dr. med. Viktoria Piesold

Ich bin seit 30 Jahren hier in Behandlung und fühlte mich IMMER gut aufgehoben.Alle Fragen werden beantwortet, ich bekam stets sehr hilfreiche Tipps und Ratschläge. Was mir auch sehr wichtig war, ist der Humor. Auch wenn es mir einmal nicht so gut ging, ich bin mit einem Lächeln nach Hause gegangen.Ich sage danke, Ihre Silke W.

Ich gehe schon seit vielen Jahren zu dieser Frauenärztin und bin absolut zufrieden. Die Schwestern sind sehr höflich, sowohl am Telefon, als auch in der Praxis. Man fühlt sich sehr wohl und die Ärztin nimmt sich sehr viel Zeit für Ihre Patienten. Sie ist sehr freundlich, zuvorkommend und sehr professionell.Ein ganz tolles Team!!!

Ich war von 2009 bis 2016 bei dieser Ärztin in Behandlung. Ich habe mich zwar im Wesentlichen durchaus gut betreut gefühlt, war aber von Anfang an von dieser Frau nicht begeistert. Sie redete immer viel und schnell, ließ mich teilweise gar nicht ausreden und spielte einen Großteil meiner Leiden gnadenlos herunter. Seit der Pubertät leide ich an extremen Krämpfen während der Periode. Das sei nichts unnormales und ich solle mich nicht so anstellen, sagte sie im O-Ton. Also ließ ich mich mit Tabletten vollpumpen.Während der Untersuchungen auf dem Stuhl war sie nie richtig bei der Sache sondern plauderte ausgelassen mit den Schwestern über dies und jenes. Meistens war dabei auch noch die Tür zum Empfangsbereich hinter dem Tresen geöffnet, sodass ständig neue Schwestern hereinplatzten während ich dort lag. Wenn ich intime Detail besprechen wollte und ich darum bat, diese unter vier Augen zu diskutieren, wurde mir das nicht gewährt. Sie hat mir ständig Gewichtsprobleme eingeredet und mir zu Beginn eine sauteure Pille verschrieben, die angeblich schlank machen soll. Bei einer Internetrecherche habe ich erfahren, dass von dieser Pille (Yasmin) schon einige Frauen gestorben sind. Als ich Frau Dr. Piesold damit konfrontierte spielte sie auch dies herunter. Diese Frauen hätten die Pille wegen eines erhöhten Thromboserisikos gar nicht nehmen dürfen usw.Ich wusste, dass die Ärztesituation in Erfurt sehr schlecht war, deswegen bin ich in der Praxis geblieben.Als ich den Wohnort wechselte, habe ich einen neuen Gynäkologen gefunden, der sich mit mir und meinem Körper ein bisschen eingehender befasst hat. Wie sich mittlerweile herausgestellt hat, leide ich unter einer rückwärts geneigten Gebärmutter, was auch die martialischen Krämpfe während der Periode erklärt. Ich bin 29 Jahre alt und habe davon in diesem Moment zum ersten Mal gehört. Mein Arzt war mittelschwer geplättet.Ich bin enttäuscht und wütend darüber, dass Frau Dr. Piesold das nicht erkannt, oder offenbar nicht für nötig gehalten hat mir zu sagen. Denn so etwas erkennt ein Arzt durch bloßes Tasten. Ich hätte gewusst woran ich bin und eine entsprechende Therapie bekommen.

Dank Fr.Dr.Piesold haben wir nach zwei Fehlgeburten einen gesunden Sohn, der inzwischen schon den ersten Geburtstag gefeiert hat :)Fr.Dr.Piesold, Fr.Dr.Heller und das Schwesternteam waren während unserer schweren Zeit sehr liebevoll, tröstend und ermutigend. Gemeinsam gingen wir neue Wege und während einer angstbesetzten Schwangerschaft hielt mir Fr.Dr. beim Schall auch die Hand. Die Behandlung mit einer speziellen Akupunktur und Medikamenten brachte den gewünschten und erhofften Erfolg. Das Team teilte unsere Freude, auch dem werdenden Papa wurde alles erklärt und gezeigt. Ich kann mich nur nochmal für alles ganz herzlich bedanken!

Wir wurden von dieser Ärztin Frau P. nichtmal zurückgegrüßt und nur schief angeguckt, so als ob wir da nix verloren hätten, obwohl Sie an der Rezeption stand. Auch im Behandlungszimmer hat sie mich nicht eines Blickes gewürdigt. Mir ist noch nie eine so unsympathische Ärztin begegnet. Ich hab mich regelrecht unwillkommen gefühlt.Zum Glück bin ich zu einer freundlicheren Ärztin gekommen. Ich musste meinen kleinen Sohn (2 ) mitnehmen, weil ich niemanden habe der auf ihn aufpassen kann. Die Kita hat auch geschlossen aufgrund der Inzidenzwerte. Er saß die ganze Zeit auf mir , aber ist zweimal zum interssanten" Stuhl und hat dort die Fußlehne berührt. Das ginge gar nicht und es hat ihr nicht gefallen. Beim nächsten Mal solle er bitte woanders hin. Dass das eine Frauenarztpraxis ist

Zuerst sehr gutes Erstgespräch und Behandlung gehabt. Ich habe mich gut beraten gefühlt. Dann haben wir jedoch über Verhütung gesprochen. Ich teilte ihr mit, dass ich auf keinen Fall die Pille wieder nehmen möchte und was meine Beweggründe dafür sind (jahrelang schlechte Erfahrungen und Ablehnung gegenüber Hormonbehandlung). Danach kam ich nicht mehr zu Wort. Sie redete meine Kontrapunkte ohne wissenschaftliche Erklärungen schön und ging nicht mehr auf meine Belange ein. Dann verschrieb sie mir gegen meinen Willen die Pille. Schade! Auf eine Verhütungsmethode, für die sie schwärmt ohne meine Belange zu berücksichtigen, kann ich verzichten! Wer individuelle Beratung sucht, wird hier leider nicht fündig.

Ich bin begeistert von der Frauenärztin und ihrem Team.Bei ihr fühlt man sich gut aufgehoben und verstanden. Sie hat mich gut beraten und die Untersuchung war auch nicht schlimm.Bin froh endlich eine gute kompetente Ärztin gefunden zu haben.Die Terminvergabe ging auch ziemlich schnell.

Frau Dr. Piesold ist freundlich und macht einen kompetenten Eindruck. Die Praxis ist gut ausgestattet. Eigentlich fühlte ich mich immer sehr gut aufgehoben in der Praxis. In letzter Zeit fühle ich mich aber häufig schnell abgefertigt"

Beide dort arbeitenden Ärztinnen sind äußerst freundlich und kompetent. Da ich mit meiner neugeborenen Tochter zur Untersuchung war, hatte ich weder Wartezeit noch Publikumsverkehr zu befürchten. Während der Untersuchung wurde sich zu dem liebevoll um mein Mädchen gekümmert. In Corona Zeiten ist die Terminvergabe aber generell gut organisiert. Nach der Behandlung war mein Blutdruck im Keller. Kein Problem. Das Team hat sich um meine Tochter und mich gekümmert bis ich wieder in der Senkrechten war. Ich komme immer wieder gern.

Ich bin über sehr viele Empfehlungen auf Frau Dr. Piesold gekommen. Meine alte Frauenärztin ist in Rente gegangen und ich war mit der neuen nicht zufrieden. Die Empfangsschwester ist sehr nett. Beim Erstgespräch habe ich alles erzählt. Ich wurde ständig unterbrochen und kam kaum zu Wort. Augenrollen und fragwürdige Blicke der Ärztin zu ihrer Assistentsschwester gehörten dazu. Man fühlte sich gleich unwohl und missverstanden. Ich bat an, der Ärztin meine gesamte Krankenakte zukommen zu lassen, damit sie sich informieren könne, dies wurde abgelehnt. Es interessiere sie nicht, sie würde sich selbst ein Bild machen. Aber untersucht wurde ich nicht. Beim zweiten Termin, hoffte ich auf eine Untersuchung. Diese würde sie nicht machen, da dies ohne Grund, nicht gegenüber der Krankenkasse erlaubt war. Wieder redete und redete sie und warf dabei belustigte Blicke zu ihrer Schwester. Sie meinte dann plötzlich, dass sie keine Unterlagen von mir bekommen hätte und sie keinen Grund deswegen habe mich zu untersuchen. Zur Erinnerung, sie wollte sie nicht, als ich dies angeboten hatte. Man geht aus der Praxis, gedemütigt und oben drein mit einem schlechten Gewissen. Da die Ärztin dies tatsächlich einen vermittelt, dass man selbst an allem Schuld ist. Ganz ehrlich, ein deutliches, wir nehmen keine neuen Patienten an, hätte gereicht. Ich empfand es auch als sehr unangenehm, dass immer eine Schwester im Behandlungszimmer mit sitzt und man kein Vieraugengespräch führen kann.