Kita Sonnenlicht, Freiburg Heckerstraße 3, 79114 Freiburg im Breisgau

Kita Sonnenlicht, Freiburg





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SONNENLICHT Kleinkindergruppe, Freiburg |

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Eigenschaften

  • Rollstuhlgerechter Eingang




Empfohlene Bewertungen

L. S.
08.10.2023
Kita Sonnenlicht, Freiburg
Absolut empfehlenswerte Kita! Wunderbar, liebevolle Betreuung!Wir danken Euch von Herzen für die außergewöhnlich liebevolle und wunderbare Betreuung unserer Tochter. In euren Händen hat sie sich sicher und geborgen gefühlt und auch für uns Eltern hattet ihr immer ein offenes Ohr. Ein besonderer Dank geht an dieser Stelle an Alina! Du warst 2 Jahre lang, immer an Lenas Seite und sie spricht noch heute viel von dir, aber auch Christoph und Saskia. Danke für alles! Eure Familie Subasic
A. Heinrich
02.10.2023
Kita Sonnenlicht, Freiburg
Ganz abgesehen davon, dass ich es als sehr fragwürdig betrachte, die richtige Kita für's eigene Kind anhand von Google-Rezensionen auszuwählen, möchte ich all denen Eltern die es doch tun, einen Hinweis bezüglich der Kita Sonnenlicht geben.Von heutigen 7 Rezensionen ist mindestens eine unwahr oder gar erkauft".Isabel Schäfer-Heinrich
Sonja R.
21.09.2023
Kita Sonnenlicht, Freiburg
Die Leitung und die Erzieherinnen sind sehr nett und kompetent. Einfach eine schöne und tolle Kita zum Wohlfühlen.
Deniz Perk
17.09.2023
Kita Sonnenlicht, Freiburg
Ich kann nur die Bereiche Krippe und Führung bewerten da ich die anderen Abteilungen nicht kennen gelernt habe, beziehungsweise keine Berührung gehabt habe.Es ist sehr fragwürdig wenn man bedenkt was für Leute mit Kindern arbeiten dürfen. Da denkt man sie haben eine gewisse Ausbildung und Erfahrung, welche sie mitbringen, umso größer war die Enttäuschung nach den Kindern. Wenn mir eine Erzieherin mit pädagogischem Hintergrund drei Wochen nach der Eingewöhnungsphase mitteilt, dass sie mein kleinen schon nachts in ihren Träumen sieht, weil sie nicht weiß ob das mit der Eingewöhnung klappt, muss ich mir die Frage stellen ob die Person richtig am Platz ist. Klar sind die zieren auch nur Menschen allerdings eine gewisse Stressresistenz klar sind die zieren auch nur Menschen allerdings eine gewisse Stressresistenz setze ich schon Voraus wenn man mit Kindern arbeitet.Bei dem Bewerbungsgespräch (erstes Kennenlernen Gespräch vor Ort) hat man von einem Zeitraum von 6-8 Wochen gesprochen, die ein Kind schon mal für eine Eingewöhnung brauchen kann. Nach genau drei Wochen und zwei Tagen (die letzten Tage eines Monats wieder Zufall das so will) hat man uns gegenüber geäußert dass unser Kind“ krippenuntauglich“ sei und wir keine Chance hätten. Auf die Frage dass man doch zu Beginn von 6-8 Wochen gesprochen habe, und was genau denn so ausschlaggebend passiert gewesen sein kann dass man nach drei Wochen das Handtuch wirft, war die einzige Aussage die Erzieherin würden viel Arbeit reinstecken und das wäre nicht fair den anderen Kindern gegenüber, da ja mit dem neuen Monat neue Kinder zur Eingewöhnung kommen würden. In einem beiläufigen Satz fiel auch schon mal der Satz dass die Zeit sehr knapp kalkuliert gewesen sei von denen aus. Also am Ende vom Lied: sehr unqualifiziertes Personal was nicht stressresistent ist und welche die eigene fehlerhafte Zeitplanung andere dran glauben müssen.Ich denke ich habe ein gesundes Verhältnis von selbst und Fremdeinschätzung. Diese Aussagen dich wiedergeben sind nicht emotional, sondern wahrheitsgemäß wiedergegeben worden. Wenn eine Erzieherin und die Leitung von einem Kindergarten mir nach drei Wochen und zwei Tagen gegenüber sitzt, und mir mitteilen muss dass mein Kind so genannt Krippenuntauglich sei und sie sehr gestresst wirken weil sie mit der Situation überfordert gewesen sind. Es sei aber total normal dass einige Kinder halt nicht so weit wären und dass das schon mal vorkommen kann. Auf meine Anfrage was für ein verlieren würden wenn wir den denn noch die gesamte Eingewöhnungszeit nutzen würden, bekam ich die gleiche Antwort, „Wir hätten Zeit zu verlieren“!Wir haben uns in der gleichen Woche drei andere Kindergärten/Kinderkrippen angeschaut. Und bei allen drei war man über die Situation die wir erlebt haben sichtlich verwundert.Am Ende vom Lied:Wir haben vor anderthalb Wochen bei einem super kompetenten Kindergarten begonnen. Der Witz an der ganzen Sache ist (die Erzieherin hatte schon gesagt dass sie in einer Woche soweit haben würde nach dem Sinn kein gelernt hat), dass er schon vormittags komplett alleine also ohne Mutter und Vater bei den Erzieherinnen bleibt. Dann stellt man sich natürlich als Eltern die Frage, was diese Erzieher in den neuen Kindergarten in zehn Tagen anders gemacht haben als die anderen in dreien halb Wochen. Aus diesem Grund, da ja auch Eltern zeitlich planen wenn Sie eine Eingewöhnungsphase machen, vielleicht weil sie dann mit dem Job wieder beginnen, wollte ich meine/unsere Erfahrung hier teilen. Meiner Meinung nach sollte die Erzieherin die sich schon nach drei Wochen total überfordert Fühlte, sich nach einem Job umschauen bei der man weniger soziale Verantwortung trägt und weniger Stress hat.Ich würde Eltern sehr stark von diesem Kindergarten abraten.

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