Malteser-Krankenhaus Berlin-Charlottenburg Pillkaller Allee 1, 14055 Berlin

Malteser-Krankenhaus Berlin-Charlottenburg





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Empfohlene Bewertungen

Bella Maßnick
20.10.2023
Malteser-Krankenhaus Berlin-Charlottenburg
Meiner Meinung nach ist dieses Krankenhaus ein schlechter Ort.Letztes Jahr ist meine Oma nach ¼ Jahr Koma (aufgrund einer Vergiftung) dort hin verlegt worden um fitter zu werden und laufen zu lernen, als sie entlassen wurde konnte sie kaum laufen und musste nicht einmal eine Woche später wieder auf die Intensivstation, weil ihre Toxinwerte dort nicht überwacht oder einfach ignoriert orden sind und diese wieder zu hoch waren.Dieses Jahr war meine Oma wieder dort, nach 2½ Monaten im Krankenhaus musste sie wieder laufen lernen. Im Malteser Krankenhaus war sie deshalb die letzten drei Wochen, wir haben so gut wie keine Fortschritte gesehen und die Blutzuckerwerte waren fur das Personal bei 400 in Ordnung (meine Oma ist Diabetikerin), doch alle haben uns suggeriert dass sie wieder laufen kann und es ihr besser geht.Als sie am Montag entlassen worden ist wurde uns nicht gesagt dass ihre Toxin Werte wieder so erhöht sind und sie so verwirrt ist, dass sie sich eigentlich nicht dafür eignet zu Hause zu sein, ich denke die im Krankenhaus hatten einfach keine Lust mehr sich um meine Oma zu kümmern. Sogar ich als Laie habe gesehen dass diese Frau dort hätte bleiben müssen.Ich habe am Mittwoch bei dem Malteser Krankenhaus angerufen und habe gefragt ob die Toxin Werte von meiner Oma gemessen worden sind und und wenn ja ob sie erhöht waren, mir wurde jegliche Antwort verweigert.Gestern musste mein Opa meine Oma wieder in ein Krankenhaus bringen lassen und heute, nicht einmal fünf Tage nach ihrer Entlassung aus dem Malteser Krankenhaus sind ihre Werte und ihr Zustand so schlecht (aufgrund einer Vergiftung) das die Ärzte meinem Opa gesagt haben dass es nur eine 50-50 Chance für sie gibt.Wenn die Mitarbeiter des Malteser Krankenhauses kooperiert hätten würde meine Oma wahrscheinlich nicht in Lebesbedrohung schweben.Außerdem haben die Mitarbeiter meinem Opa gesagt dass es sie nicht interessiert wie es meiner Oma geht weil sie entlassen worden ist.Ein Muster dass sich immer wieder in diesem Krankenhaus wiederholt, sogar die Zimmernachbarin meiner oma musste von dem Malteser aus direkt wieder in ein anderes Krankenhaus verlegt werden.
sabsi Sonne
01.10.2023
Malteser-Krankenhaus Berlin-Charlottenburg
ACHTUNG! Es gibt hier BESUCHSZEITEN !? Das erfährt die Besucher: in aber erst, wenn sie vor Ort ist. Weder im Internet noch an der Klinik wird darauf hingewiesen. Fühlte mich ins letzte Jahrhundert versetzt. Sozial, familiär etc. NEIN!!Das Personal ist sehr freundlich, aufmerksam und zugewandt. Hätte auch 5 Sterne verdient.
Iris Roestel
28.09.2023
Malteser-Krankenhaus Berlin-Charlottenburg
Am Anfang war es erfreulich doch das änderte sich schnell. Meine Mutter war auf Station 3. Eine Ärztin und 2 Schwestern waren sehr nett und freundlich. Doch wurde meine Mutter von einer Schwester angemotzt weil sie ins Bett gemacht hat. 3mal würde sie in ein anderes Zimmer verlegt und sollte ihr Geschäft erledigen als die Bett Nachbarin Besuch hatte. Physiotherapie fand nur bedingt statt. Meine Mutter bat nur noch darum daß man sie dort raus holen soll.
Sonja Sommerfeldt
04.09.2023
Malteser-Krankenhaus Berlin-Charlottenburg
Personal sehr nett ansonsten weiß ich nicht was genau für die Rehabilitation von meinem Vater getan wurde?! Habe einen klapprigen ungesunden Mann nach Hause entlassen bekommen ohne das wir vorher darauf vorbereitet wurden bzw. Informiert.
TWG Rush
24.08.2023
Malteser-Krankenhaus Berlin-Charlottenburg
Ein wirklich engagierter Sozialdienst, der ab dem ersten Tag der Aufnahme seine Arbeit für den Patienten aufgenommen hat und ziel-/ergebnisorientiert mit uns zusammengearbeitet hat. Es wurde sich Zeit genommen und auf Eigeninitiative gehandelt.
Andreas Schröter
07.08.2023
Malteser-Krankenhaus Berlin-Charlottenburg
Nie wieder dieses Krankenhaus.Meine Mutter lag darin März 2022 drei Wochen in der Geriatrie. Das Zimmer ständig dunkel, wenn sie geklingelt hat würde sie oft grob angeschnauzt,..'was willst du. Der Toilettenstuhl offen
Anke „Mulle“ Ullrich
28.07.2023
Malteser-Krankenhaus Berlin-Charlottenburg
Als Angehörige habe ich erlebt, dass erhebliche Kommunikationsprobleme zwischen Ärzten, Pflegepersonal, Patienten und deren Familienmitglieder bestehen.Grund hierfür ist unser marodes Gesundheitssystem.Die Auswirkungen sind deutlich spürbar. Am meisten leidet jeder Patient. So auch meine 90 jährige Tante, die nach einem mehrfachen Beckenbruch und Rippenbruch 3 Wochen Ihre Patientin gewesen ist. Leider wurde sie nicht optimal versorgt. Wir Angehörige mussten überwiegend die Ärzte und den sozialmedizinischen Dienst um Auskunft und Rückmeldung bitten. Nachmittags war kaum einer von Ihnen zu erreichen.Besonders der Dekubitus meiner Tante macht weiterhin erhebliche Probleme.Eine 90 jährige Patientin aufzufordern, sich selbständig wechselseitig im Bett zu drehen, sie wegen des Rippenbruchs jedoch nicht dazu in der Lage ist , mangelt zu sehr an Empathie. Die besondere Matratze brachte ihr nur wenig Linderung.Lobenswert zu erwähnen ist das Essen. Inwieweit eine ausreichende Versorgung mit Vitaminen gewährleistet wird, vermag ich nicht zu beurteilen. Zumindest einige Pfleger/ innen haben Ihre Fürsorge und Empathie nicht eingebüßt.
Volker Dahms
25.07.2023
Malteser-Krankenhaus Berlin-Charlottenburg
Meine Mutter war nach einer Beinarterien-OP für drei Wochen zur geriatrischen Reha im Malteser-Krankenhaus und fühlte sich sowohl von Ärzten, Pflegepersonal und Therapeuten sehr gut und fürsorglich betreut. Ihr Zustand und ihre Mobilität hatten sich deutlich verbessert, sie ist seit dem wieder gut in der Lage, selbst für sich zu sorgen. Herzlichen Dank dafür!
L. S.
25.07.2023
Malteser-Krankenhaus Berlin-Charlottenburg
Mein Vater hat sich im Januar während seines Aufenthalt in der geriatrischen Reha mit Corona infiziert (ohne jeglichen Außenkontakt) und ist daraufhin verstorben. Der Schutz der Patienten vor dem Virus wurde auf ganzer Linie versäumt.Wenn ich 0 Punkte geben könnte,würde ich dies tun.Abgesehen davon:Schwestern und Pfleger auf Station 2 leisten sehr gute Arbeit. Auch die Psychologin hat sich meinem Vater sehr angenommen.
Freddy Krüger
25.07.2023
Malteser-Krankenhaus Berlin-Charlottenburg
Am Anfang kam meine Mama auf Station 3. Dort ging es eine Weile alles gut. Nach einem Oberschenkel Hals Bruch und Operation, war Physiotherapie wichtig. Ich durfte ganzen Tag bei Mama bleiben. Ein Mal am Tag war ein Therapeut für ca.15 Minuten da. Man hat jeden Tag Verbesserung gesehen! Jeden Tag gab es Verbesserung. Nach eine Woche wurde eine Nachbarin zu meine Mama gebracht, die eindeutige Erkältung Symptome hatte. Am nächsten Tag kam die Nachricht, dass die Frau Corona hat und meine Mama isoliert wurde. Ich verbrachte bei Mama noch fünf Tage bis ihre Test positiv ausfiel. Ab diesem Zeitpunkt ging alles schief Mama wurde auf Station 2 verlegt, eine Corona Station. Dort konnte ich nicht mehr dabei sein und musste auf die Pflegekräfte und Ärzte dort vertrauen… am Telefon klangen alle freundlich… das wichtigste haben die gemacht, Mama ist am Leben, aber das war es auch… noch auf Station 3 wurde ein Blutdruck senkender Medikament verändert, Mama ist fast ohnmächtig geworden… eine andere Ärztin hat sich entschuldigt das viel zu starkes Medikament ausversehen verschrieben wurde! Auf Station 2 bei einem Telefonat fragte ich dem Arzt ob die Physiotherapie weiter stattfindet. Der Arzt sagte: Ja.Am Freitag ist Mama nachhause gekommen. In ihrem Bericht steht, dass sie kurze Strecken mit einem Rollator laufen kann! DAS IST GLATT GELOGEN!!! Nicht mal zwei Schritte sind möglich!!! Dort steht auch, dass eine psychologische Beratung und Therapie statt fand! AUF WELCHE SPRACHE?! MAMA VERSTEHT KEIN DEUTSCH!!! Fazit: IN DIESE KLINIK NUR STATION 3 ENTSPRICHT EINIGERMASSEN DEN BESCHREIBUNG GERIATRIE!Der Rest der Klinik reicht nur zum überleben, mehr leider nicht!

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