Sana-Klinikum Remscheid GmbH Abteilung für Schmerztherapie und Palliativmedizin Burger Str. 211, 42859 Remscheid

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Eigenschaften

  • Rollstuhlgerechter Eingang
  • Rollstuhlgerechter Parkplatz
  • Rollstuhlgerechtes WC
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Empfohlene Bewertungen

Bianka Scharf
12.10.2023
Sana-Klinikum Remscheid GmbH Abteilung für Schmerztherapie und Palliativmedizin
Am 5. März 2019 wurde ich zur stationären Schmerztherapie im Sana-Klinikum Remscheid aufgenommen.Auf der Station ZS3 wurde ich sehr freundlich empfangen, herzlich willkommen geheißen, direkt zum Zimmer geführt und meiner Zimmermitbewohnerin namentlich vorgestellt.Für die Schmerztherapie stehen 2 - 3 Zimmer auf der Station zur Verfügung.Die Zimmer sind in der Regel mit 2 Personen belegt.Jedem Patienten stehen 2 Spinde für Kleidung zur Verfügung. Waschgelegenheit ist ebenfalls im Zimmer.Für jeweils 2 Zimmer gibt es im Bereich rechts und links vor den Türen ein WC mit Waschbecken und gegenüber eine Dusche.Die Aussicht, trotz sehr großer Fenster, ist wegen Sichtschutzfolie, vom Boden bis zur Mitte, sehr eingeschränkt. Der Ausblick geht direkt auf das Parkhaus und auf die Burger Straße. Die Sicht nach außen ist sehr stark eingeschränkt, aber einen Einblick ins Zimmer von der anderen Straßenseite ist gewährleistet.Am Aufnahmetag ist man mit auspacken, kennenlernen der anderen Schmerzpatientinnen und -patienten, Aufnahmeuntersuchung, erhalten von Hilfsmitteln (Tens - Gerät und Anleitungen dazu ), Erhalt Stundenplan für die Woche (bis einschließlich Sonntag) und Einnahme der Mahlzeiten im Gruppenraum, voll ausgelastet.Wer möchte, kann sich an der Hauptinformation eine Karte für Telefon und TV holen und wer mag, zusätzlich Internet.Zu jedem Bett gibt es einen eigenen Monitor. Radio ist kostenfrei, alles andere läuft über die Telefonkarte.Jeder Tag beginnt um 7 Uhr mit Wecken. Gleichzeitig erhält man seine Medikamente, die unbedingt vor dem Frühstück eingenommen werden müssen.Um 8 - 8.30 Uhr ist gemeinsames Frühstück, Mittagessen ist von 12 -12.30 und Abendessen von 17 - 17.30 Uhrimmer im Gruppenraum.Getränke, also heißes Wasser für Tee und Kaffee gibt es den ganzen Tag an der Schwesternstation. Dort kann man sich auch mit Wasser, Sprudel - Medium - Still, und Gläsern versorgen.Grundsätzlich gilt für alle in der Schmerztherapie, dass man sein Bett selbst macht, dazu gehört auch frisch beziehen, und sein Essenstablett selbständig aus dem Essenswagen nimmt und wieder zurück stellt. Bis auf die Bodenpflege und Reinigung WC, Dusche und Waschbecken, haben alle Patienten für Ordnung in den Zimmern und dem Gemeinschaftsräumen zu sorgen. In der Teeküche ist die Nutzung von Kühlschrank, Mikrowelle, Toaster und Wasserkocher erlaubt.Ein Aufenthalt hier ist am ehesten mit einer Reha zu vergleichen. Die Termine laut Plan sind unbedingt ein zu halten und werden von Therapeuten abgezeichnet.Zum Personal:Alle Schwestern und Pfleger sind immer bemüht, jedem und allem gerecht zu werden. Auch hier natürlich im Rahmen des Menschen möglichen.Auch die Ärztinnen sind, soweit es der Dienst zulässt, immer zu Gesprächen bereit. Fragen werden meistens sofort beantwortet.Alle Therapeuten sind freundlich, hilfsbereit und fordernd was das Therapieziel anbelangt. Trotz des teilweisen harten Training, wird immer gelacht. Späße eingeschlossen.Die Psychotherapeuten sind unerlässlich in der Schmerztherapie und stehen auch für Einzelgespräche bereit.Im Sana-Klinikum gibt es ein Café. Man kann dort Frühstück, Mittagessen und natürlich Kaffee & Kuchen genießen. Ausserdem gibt es hier Zeitschriften, Tageszeitungen, Hygieneartikel, Getränke, Süsswaren, Kuchen & Kaffee zum mitnehmen.Entgegen meiner Kenntnis des Krankenhauses bis zum Jahr 2000, hat sich einiges verändert und zwar positiv.
Sanja Martinovic
07.10.2023
Sana-Klinikum Remscheid GmbH Abteilung für Schmerztherapie und Palliativmedizin
Meine Oma war sehr krank und wurde im Sana auf der Palliativ Station sooo liebevoll betreut bis Sie eingeschlafen ist. Sowas hab ich selten und schon sehr lange nicht mehr gesehen! Die Ärzte waren so emphatisch, sensibel und Rücksichtsvoll das ich es kaum im Worte fassen kann. Ich bedanke mich von ❤️ für die Zeit und das Einfühlungsvermögen in dieser schweren Zeit!
stefilli
25.07.2023
Sana-Klinikum Remscheid GmbH Abteilung für Schmerztherapie und Palliativmedizin
Unfreundlich, und trotz ausführlicher Diagnostik keinen adäquaten therapievorschlag bekommen.
Silvana Alves
21.07.2023
Sana-Klinikum Remscheid GmbH Abteilung für Schmerztherapie und Palliativmedizin
Liebes Team der Palliativstation,mit großer Dankbarkeit möchte ich heute eine Rezension für die wundervolle Betreuung und Begleitung meiner Tante auf Ihrer Palliativstation verfassen.In einer Zeit voller Unsicherheit und emotionaler Achterbahnfahrten haben Sie uns als Familie liebevoll unterstützt und uns geholfen, kostbare Momente zu schaffen, die uns für immer in Erinnerung bleiben werden.Schon beim Betreten der Station fühlten wir uns herzlich angenommen. Das gesamte Personal strahlte Mitgefühl, Empathie und eine außergewöhnliche Hingabe aus.Sie haben nicht nur für das physische Wohlbefinden meiner Tante gesorgt, sondern auch dafür gesorgt, dass wir als Angehörige uns gut aufgehoben und verstanden gefühlt haben.Ihre liebevolle Begleitung ging über medizinische Aspekte hinaus. Sie haben sich Zeit genommen, um mit uns zu sprechen, unsere Sorgen zu teilen und uns aufzumuntern, wenn wir es am meisten gebraucht haben. Jede Frage wurde geduldig beantwortet, und Sie haben uns dabei geholfen, den Prozess der Palliativpflege besser zu verstehen und mit ihm umzugehen.Sie haben es geschafft, ihre Schmerzen zu lindern und ihr dennoch eine Atmosphäre der Geborgenheit zu schenken. Ihre Professionalität und Ihre einfühlsame Art haben es uns ermöglicht, uns auf die emotionalen Bedürfnisse zu konzentrieren und gemeinsam wertvolle Augenblicke zu teilen, bis sie loslassen konnte.Es war kein Ort des Abschieds, sondern ein Ort des Trostes und der Unterstützung.Nicht zuletzt möchte ich die Fachkräften loben.Es war beeindruckend zu sehen, wie gut Sie als Team zusammenarbeitet und sich um das Wohl eines jeden Patienten gekümmert haben.In diesen schwierigen Zeiten sind Worte oft nicht genug, um unsere Dankbarkeit angemessen auszudrücken.Beeindruckend war auch der Anruf der Ärztin am Tag nach dem Tod, die uns gefragt hat, ob Sie noch irgend etwas für uns tun kann. Ein paar Minuten einer Zeit, die unfassbar wertvoll ist und den Glauben an gesehen werden, wieder zurück gibt.Ihren Namen habe ich leider vergessen, ich bitte um Verzeihung.Aber vor Ihnen, liebe Frau Doktor, ziehe ich meinen Hut. Sie leben Menschlichkeit! DANKEVon ganzem Herzen möchten wir Ihnen für Ihre außergewöhnliche Fürsorge danken. Sie haben uns geholfen, in einer schweren Zeit Frieden zu finden und uns daran erinnert, dass Liebe und Mitgefühl die wichtigsten Zutaten sind, um das Leben in all seinen Facetten zu würdigen.Mit herzlichen Grüßen und tiefem Dank,Silvana Alves

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