BMW Motorradwerk

Der Arbeitgeber, der die Angestellten an der Tür eingestellt hat, sollte sich verkleidet anziehen und sehen, was die Angestellten mit den Leuten tun. Ich musste etwas liefern und wartete anderthalb Stunden. Jemand schickt mich zu jemandem, dann machen sie eine Pause, und ich stehe mit mehr als einer Person da und warte auf das Ende der Pause, und als die Pause endet, sagte er mir, dass Sie von hier aus nicht rein fahren, gehen Sie zum selben Ort( Tür1) ich habe gestagt, ich war dort aber trotzdem bin gegangen, dann sagte der andere Mitarbeiter: Gehen Sie an denselben Ort

Ich habe vor einigen Jahren in einem befristeten Arbeitsverhältnis (wurde damals so gehandhabt)als Lackierer in der Lackkabine gearbeitet und BMW AG war ein guter Arbeitgeber nur leider kommt es auch vor das bei weit über 2500 Mitarbeitern und gerade laufender Umstrukturierung auch mal einer vergessen oder übersehen wird !Aber ansonsten alles Top !!!

Super Interessante Führung auch für nicht Motorradbegeisterte.Die 90min sind super schnell vorbei, es wird keine Sekunde langweilig.Der Guide wusste was er erzählte!Mann von Fach da er selber Motorrad fährt.

Man ist Zeitarbeiter mehr als 6 Jahre und bekommt keine Übernahme. Zusatzschichten werden Zeitarbeitern aufgedrückt und meisterst 1 Tag vorher bekannt gegeben und feste Mitarbeiter haben frei ! Personalabteilung entscheidet über Festanstellung, aber kann sich kein eigenes Bild der geleisteten Arbeit machen. Assessment muss durchlaufen werden, wo mehrere private Dinge abgefragt werden. Privatsphäre gibt es wohl keine. Für solch einen weltweiten Konzern, ein sehr trauriges Auftreten.

Immer noch keine R18 gesehen.

Als Arbeitgeber nicht zu empfehlen. Bereich Süd nicht zu empfehlen.

Ein sehr schönes BMW-Werk.Ich war im Rahmen eines Schulausfluges dort und habe die Möglichkeit gehabt, eine Führung durch das spannende und große Werk zu bekommen.Dabei hat man schöne Einblicke in die Produktion der Fahrzeuge und das ganze System dahinter, bekommen.Am Anfang wurden wir kurz in einem Extragebäude belehrt und informiert.Das, was mir am wenigsten gefallen, gar gestört, hat und somit auch die 3 Sterne rechtfertigt, war die Dame, die uns durch das Werk geführt hat.Sie hatte scheinbar nicht so viel Ahnung von dem, was sie dort sagt. Anders kann ich mir falsche Aussprache von Fachwörtern und -begriffen nicht erklären. Auch dass ein paar Funktionsweisen (z.B. vom Boxermotor) falsch erklärt wurden, fiel negativ auf.An sich sonst ein sehr schönes Werk. Ein Besuch auf jeden Fall wert.

Aus sicht eines leiharbeiter ein alptraum. Man wird wie dreck behandelt. Übernahme chance selbst als Fachkraft, der schon mehrere Jahre da arbeitet so gut wie unmöglich.

Wollte mir als BMW Fahrer endlich mal den Geburtsort meiner GSA anschauen. Leider hat mich das online Bezahlportal nicht zahlen lassen. Nach einem Anruf im Werk und mehrfachen Verbinden durch die Abteilungen, sagte man mir, dass ich ruhig vorbeischauen sollte. Selbst wenn der letzte freie Platz für die 14:30 Werksführung nicht mehr frei sein sollte, würde man mich als einzelne Person noch unterkriegen. Cool dachte ich. 300km später, 14:10 vor Ort. Freude. Um 14:30 kommt der junge Guide dem ich meine Situation erkläre. Sie fragt, ob ich mit einem Martin telefoniert habe. Nein, mit irgendwelchen Menschen im Werk sage ich. Sie telefoniert mit Martin der sich flexibel zeigt...wie ein Stück Bewährungsstahl. An dieser Stelle danke für garnichts Martin. Du bist ein echtes Schokoladenseestern! 300km für nichts. Da hat es endlich mal gepasst, dass ich am Zentrum des Grauens vorbeifahre und Zeit habe. Deine schlechte Montagslaune versaut mir dann spontan die langersähnte Besichtigung. Top Martin, hast die Identität die BMW Motorrad versprühen will scheinbar verinnerlicht. R18 cool und GS wild...was ein Lifestyle...Du bist nichts davon. Wahrscheinlich glänzt Du nicht mal mit einem Maulschlüssel aus der Produktion um die Wette. Mal sehen, ob ich mir dass nochmal gebe. Vielleicht ein zweiter Versuch zu den BMW Days. Bis dahin genieße ich dann wohl nur einen Kaffee aus meiner neuen Tasse. Make life a ride, Martin!

Mobbing am Arbeitsplatz in der Instandhaltung der Fertigung (CNC), als Elektrofachkraft oder sogenannter Blechschrauber nicht zu empfehlen! Kein Werkzeug für die Arbeit zu Verfügung gestellt bekommen = aber geschraubt werden soll trotzdem ohne Werkzeug (Mit den Fingernägeln wird dort nur gearbeitet) Zudem ist der Arbeitsschutz Katastrophal (Keine Höhensicherungen o. ä. (!) Das sollte sich die BG mal ansehen)! Nur schlecht gelaunte Vorgesetzte und Kollegen sowie keine Einarbeitung geschweige irgendeine Struktur oder die versprochenen Einarbeitungspläne dafür! Keine Einsicht der Chefabteilung und HR weiß auch nicht was Sie tun sollen, daher habe ich u.a. außerordentlich kündigen müssen! Zudem können die Instandhalter vor Ort nur jeden Tag das gleiche machen, sehr monoton, wirklich was können, können diese nicht. Mein Vorgesetzter war ebenso Neu und ist eigentlich nur der Chefschuhputzer sowie Abtipper für Anwesenheitszettel die in das SAP vom Papier bei BMW noch Hochmodern manuell übertragen werden. Wer Chefschuhe putzt hat was zu sagen aber der normale Instandhalte wird wie eine Kakerlake behandelt. Traurig, sehr traurig für BMW Motorrad so Neuankömmlinge zu behandeln und zu mobben.