Evangelische Bank eG, Regionaldirektion Nürnberg

Seit ca.45 Jahre Kunde und bis ich mehr oder weniger rausgeschmissen wurde als Mitglied der sog. Genossenschaft bin ich außerordentlich enttäuscht von dieser sog. Kirchenbank. Nachdem alle kundenfreundlichen Dienste eingestellt wurden, verlangt man aus betriebswirtschaftlichen Gründen fast 8 Euro Gebühren monatlich. Ich bin entsetzt .wo ist der Unterschied zu einer privaten gewinnorientierten Bank?

Tja… nachdem die Filialen geschlossen werden, die Kundenbetreuung immer schlechter wird, wird uns nun ein einzige Giro-Modell aufgezwungen. Schade. Nach 16 Jahre muss ich mir eine neue Bank suchen.Zusatz: Danke für die Antwort, die natürlich einfach nur von der PR-Abteilung runtergeleiert wurde. Sich hinter Nachhaltigkeit verstecken um Gebühren zu erhöhen ist nicht wirklich Transparent. Transparent wäre eine Erklärung woraus der Verwaltungsanteil in den Gebühren besteht und angemessene Optionen bei den Kontomodellen.Ich bin nicht grundsätzlich gegen eine Erhöhung, sondern gegen eine einseitige, zu hohe und intransparente Erhöhung.Ich kann Nachhaltigkeit auch anderswo unterstützen, was ich auch tue. Gestern meine neuen Konten bei der Bank vor Ort eröffnet (ja die Konten kosten auch was, aber ich durfte sie mir selber aussuchen).

sehr schlechter Kundenservice.Schlechte Kontoführung, keine Zustellung von Kontoauszügen. Ohne Absprache Dispo eingerichtet, anschließend keine Einigung um Gebühren.Alles in allem sehr unfreundlicher Service

good one

Keine Filiale mehr, unfähiger Telefonservice, alles sehr kundenunfreundlich, unübersichtlich und mein Kleingeld werd ich nirgends mehr los. Werde baldmöglichst wechseln, was sicherlich auch wieder Kosten mit sich bringen wird..

Raiffeisenbank Kunden kann man auch Geld abheben