Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Handchirurgie des Florence Nightingale Krankenhaus

Vergangene Woche wurde ich vom Spezialistenteam Endoprothetik minimal invasiv operiert und mit einem neuen Gelenk versorgt. Der Eingriff war komplikationslos und dauerte nur knapp eine Stunde. Nachmittags kam der Operateur vorbei und berichtete über den erfolgreichen Verlauf der Operation. Noch am gleichen Tag durfte ich aufstehen und schon bald mit Gehhilfen über den Flur laufen. Bereits auf der Station wurde mit weiteren Mobilisierungsmaßnahmen begonnen und auch das Treppensteigen geübt. Das Pflegepersonal ist ausgesprochen freundlich, hilfsbereit und kompetent. Auch die anderen Mitarbeiter von den Voruntersuchungen über die Patientenaufnahme bis zur Reha-Planung, die Physiotherapeuten sowie die Fachärzte und Anästhesisten waren alle zugewandt und engagiert. Ich hatte immer das Gefühl, gut aufgehoben zu sein. Rückblickend war es ein Glücksgriff, dass ich mich für die Klinik von Herrn Prof. Dr. Frey und das Florence-Nightingale-Krankenhaus entschieden habe.

Meine 85jährige Mutter wurde im Mai als Notfall eingeliefert. Zuvor wurde sie am 4.3. in einer anderen Klinik an der Wirbelsäule operiert. Danach hatte sie dauerhaft unerträgliche Schmerzen und verschiedene, weitere Eingriffe in verschiedenen Krankenhäusern. Als das Team um Prof.Dr. Frey sie übernommen hat war sie mehr tot als lebendig. Nach einigen verschiedenen Untersuchungen mussten wir uns entscheiden, ob wir einer 6,5 stündigen OP zustimmen oder nicht. Sie hat es geschafft. Das Ärzteteam hat einen Bombenjob gemacht. Mittlerweile ist sie putzmunter und fast schmerzfrei in einer Geriatrie. Ich kann garnicht oft genug Danke sagen. LG Familie Menzel und Eisenhofer

Vielen Dank an Hr.Dr.Gorbatschewski. Er hat mich erfolgreich und ohne Komplikationen an der Wirbelsäule / Bandscheibe Operiert. Alle Schwestern und Hilfskräfte sind Sehr Nett. Ich fühle mich in Guten Händen. Es ist ganz einfach wenn mann Nett und Freundlich zu den Leuten ist, dann sind die Leute auch Nett und freundlich zurück und Helfen einem gerne von selbst .

Bewertung Florence-Nightingale-Krankenhaus Düsseldorf:Ich hätte fast mit meinem Leben bezahlt...Ich wurde Mitte September als Notfall im Florence-Nightingale-Krankenhaus aufgenommen. Da es keine freien Betten gab, musste ich auf die Lungenstation verlegt werden, ich teilte mir mein Zimmer mit einem lungenkranken Mann, obwohl ich ein orthopädische Problem hatte. Nach einigen, wichtigen Untersuchungen riet man mir von ärztlicher Seite mich an der Bandscheibe operieren zu lassen. Ich wurde schließlich ohne Komplikationen am 15.09.22 an der Bandscheibe operiert. Einige Tage später durfte ich das Krankenhaus verlassen und nach Hause gehen. Zunächst fühlte ich mich recht gut, ich konnte mich von Tag zu Tag besser bewegen. Doch leider bekam ich plötzlich nach einigen Tagen schwerste Krämpfe im Rücken, konnte mich kaum noch bewegen und meine Wunde wies Anzeichen einer Infektion auf. Ich entschied erneut in die Notaufnahme des Florence-Nightingale-Krankenhauses zu fahren bzw. wurde ich dorthin gefahren. Was mich dort erwartete, war einfach nur unmenschlich. Ich sollte in diesem kritischen Zustand letztendlich stundenlang auf Hilfe warten. Schlimmer noch: Ich wurde überhaupt nicht ernst genommen. Ich krümmte mich regelrecht vor Schmerzen, aber diese wurden abgetan, da ich erst 40 Jahre jung bin! Nachdem ich schließlich nach Stunden des Wartens und der Quälerei stationär auf der Orthopädie aufgenommen wurde, stellte man durch ein Blutbild fest, dass ich an einer schweren Infektion litt!!! Dies hatte zur Folge, dass ich am 1.10.22 erneut operiert wurde, Revision wurde der Eingriff genannt. Die OP sei laut Ärzten gut verlaufen, man habe soweit alles gut ausgespült und ausgeräumt. Mir wurde ein Kettenantibiotikum eingesetzt und ich wurde mit einem Breitbandantibiotikum behandelt, bis die Blutwerte langsam abnahmen. Dieser Prozess dauerte sehr lange und meine Schmerzen waren nach wie vor da, trotz stärkster Schmerzmittel. Das Personal auf der Station war größtenteils überfordert und hatte kaum Zeit für meine Belange, ich wurde regelrecht abgefertigt. Ich hatte zudem das Gefühl man wolle mich loswerden. Ich wurde schließlich nach ca. 10 Tagen entlassen, ohne dass mir mitgeteilt wurde, um welche Bakterie es sich handelte... zu Hause angekommen, ging es mir so schlecht, dass ich nach nur 3 Stunden den Rettungsdienst rufen musste, um in ein wohnortnahes Krankenhaus eingeliefert zu werden. Die Ärzte im Bochumer St.Josef haben tatsächlich mein Leben gerettet, da sie nach mehreren Untersuchungen dazu rieten mich erneut operieren zu lassen. Sie rieten mir zu einer Versteifungs-OP, der ich nach einigem Überlegen zustimmte. Am 20.10.22 wurde ich erneut operiert und dabei wurde festgestellt, dass die Infektion sich enorm ausgebreitet hatte sie hatte sich sogar abgekapselt, so dass ich kurz vor einer Sepsis, also einer lebensbedrohlichen Blutvergiftung stand. In Kaiserwerth wurden meine Sorgen und Ängste als unbegründet und übertrieben abgetan, dabei wäre ich beinahe gestorben. Meine Wirbelsäule musste versteift werden und nun bleibt abzuwarten, ob die Versteifungs-OP ein Erfolg sein wird. Die Chancen stehen 50/50, ich bin mittlerweile zu Hause, dennoch mache ich kleine Fortschritte, die letzten 2 Monate haben starke Spuren hinterlassen. Ich muss ständig auf Entzündungen kontrolliert werden und monatelang stärkste Antibiotika nehmen. Die Bakterie konnte angeblich nicht identifiziert werden, ich gehe davon aus, dass der Fehler des Florence-Nightingale-Krankenhauses vertuscht wird. Ich wurde höchst wahrscheinlich mit einem Krankenhauskeim infiziert, während oder nach der OP bei der Wundversorgung. Ich würde niemandem raten, dieses Krankenhaus aufzusuchen!!!

Im Januar wurde ich als Notfall mit einem gebrochenem Sprunggelenk innen und außen sowie das hintere Schienbein eingeliefert. Von der Notaufnahme bis zur Station wurde ich bestens informiert und versorgt.Auch die ambulante op und Entfernung der ersten Stellschraube verlief bestens.Jetzt nach fast 8 Monaten kann sogar der ganze Rest wie Stellschrauben titan Platte und Schrauben raus.Besten Dank

Meine Mutter (79) ist vor ca. 6 Wochen in die Orthopädie der Diakonie Düsseldorf aufgenommen worden.Nach Feststellung eines Hüftbruches hat sich Prof.Dr.Frey überaus kompetent und fürsorglich um die Behandlung meiner Mutter gekümmert.Die Beratung war excellent und sein persönlicher Einsatz in Bezug auf die Weiterbehandlung war außergewöhnlich.Auch das gesamte Team ( Pflegepersonal und Ärzte) waren hervorragend.Meine Mutter liegt noch in der Geriatrie eines anderen Hauses, wird aber nächste Woche entlassen.Vielen Dank an Herrn Professor Dr. Frey und an das gesamte Personal.

Prof. Dr. Frey und sein gesamtes Team haben beginnend bei der Operationsvorbereitung über die Umsetzung und die Nachsorge durchgängig eine überaus kompetente, engagierte und zugleich einfühlsame Performance gezeigt. Hinzu kommt, dass im Vorfeld so lange wie irgend möglich der letzten Endes doch erforderliche Eingriff sorgfältig abgewogen und erst dann in enger Abstimmung mit em Patienten entschieden wurde, ihn durchzuführen. Insgesamt eine absolut vorbildliche Klinik, die in jeder Hinsicht vorbildlich und zu empfehlen ist.

Ich wurde vor ein paar Tagen am Fuß operiert, er wurde versteift. Ob die OP letztendlich erfolgreich sein wird werde ich sehen.Ich möchte aber ein Riesenlob für das Team der Orthopädie aussprechen. Die Ärzte haben meine Fragen beantwortet und ließen sich Zeit, bis ich auch keine Fragen mehr hatte. Noch viel besser war das Pflege- und Unterstützugspersonal. Egal ob beim Verbandwechsel oder anderen Tätigkeiten am Patienten, bei der allgemeinen Versorgung, der Reinigung des Zimmers oder auch nur bei den gelegentlichen Small-Talks.....jeder war sehr freundlich, hilfsbereit und aufmerksam. Vielen lieben Dank an das ganze TeamAch ja, auch das Essen war absolut okay-:)

Prof. Dr. Frey und Dr. Gorbachevski haben vor 4 Tagen meinen HWS Vorfall operiert. Ich bekam die defekte Bandscheibe entfernt und es wurden Cage und Platte eingesetzt. Vom ersten Termin bis zur Entlassung am 4. Tag bin ich überaus freundlich, ausführlich und in aller Ruhe betreut worden. Auch die anderen involvierten Ärzte, Dr. Kukuk und Frau Dr. Gräfin von Waldersee, haben mich in gleicher Freundlichkeit und gewissenhaften Ruhe beraten und alle waren jederzeit für meine zahlreichen Fragen offen. Ich bin am 4. Tag beschwerde- und schmerzfrei entlassen worden. Das Essen ist sehr lecker, auf den Patienten abgestimmt und das dazugehörige Personal überaus freundlich. Das kann man auch über 80% des Pflegepersonals sagen. Teils fehlte etwas Empathie und Umsicht direkt nach der OP. Ein bisschen Schwund ist immer. ;-) Alles in allem, vor allem aber wegen des medizinischen Erfolgs, guten Gewissens weiter zu empfehlen.DANKE !!!

Mein Vater wurde vor drei Wochen von Dr. Gorbachevski an der Wirbelsäule operiert. Schon während der Vorbesprechungen fühlte er sich jederzeit hervorragend beraten und wurde während seines Aufenthalts vom gesamten Team sehr gut betreut.Seit der OP hat sich seine Lebensqualität enorm gesteigert, auch in der Nachsorge alles top.