Andreas Schäfer

Die Backwaren sind von außerordentlicher Qualität, die Herr Eisernland offenbar nicht getestet hat, sondern sich an Äußerlichkeiten aufhält.Ein Vollkornbrot kann man locker über 1,5 Wochen essen, ohne dass es fade oder schimmelig wird, ein Mischbrot auch eine Woche. Das geht natürlich nicht mit geschnittenem Brot, die Schneidemaschine ist Ausdruck der Wegwerfgesellschaft. Die Brötchen kann man auch nach 2 Tagen im Brotkasten einfach auf den Toaster legen. Diese Haltbarkeit wird von Aufbackwaren einfach nicht erreicht, da ist am nächsten Tag hart toasten angesagt.

Habe die Brötchen vergessen mitzunehmen.Und wurde wieder erkannt mit Maske.Hier gibt es die besten Liebesknochen.

Brot ist gut, bis auf das Weissbrot. Schrippen sind frisch OK. Schusterjungen schmecken fast wie früher. Kuchen ist sehr gut

Sehr nette Leute , Backwaren bestens

Super leckere frische Backwaren wie aus der Kindheit.Schon wenn man die Bäckerei betritt duftet es einfach lecker und selbstgebacken. Ebenso immer frische Eier.Wer sichergehen möchte, vorab am besten bestellen. Klappt wunderbar.Die Liebesknochen und Erdbeertörtchen sind einzigartig!

Kleine aber feine Bäckerei, alles sehr lecker

Super leckere Backwaren - Wir hatten auf der Durchreise einen Liebesknochen (Eclair) und einen Käsekuchen mit Streuseldecke mitgenommen, und Brötchen für den nächsten Morgen - wahnsinnig lecker. Bei diesem Bäcker sollte man einfach mal anhalten.

Sehr schmackhaftes Brot und Gebäck!Nette und zuvorkommende Bedienung!

Zu DDR-Zeiten musste man Samstags um 07 Uhr vor der Tür stehen und hatte dann doch noch fast eine Stunde anzustehen, um ein paar der begehrten Schrippen zu bekommen. Diese Zeiten sind natürlich lange vorbei. Das liegt aber nicht unbedingt an dem größeren Angebot und dem geänderten Konsumentenverhalten der Neuzeit. Der Kuchen und auch die Schrippen heben sich, nach meinem Geschmack, qualitativ nicht mehr von der Einheitsware der Supermärkte ab. Ich würde sogar für die guten, alten Schrippen (wie man es zu DDR-Zeiten hergestellt hat) mehr zahlen, so aber kann ich es mir auch von der Backstation der Discounter holen. Das man nicht mal eine Tageszeitung bekommt und auch das Brot nicht geschnitten werden kann, weil man sich einfach keine Schneidemaschine anschaffen will, rundet das Bild ab. Schade, dass man sich hier nicht weiter entwickelt hat. Und mit Verlaub, eine Brotschneidemaschine als Beispiel für die Wegwerfgesellschaft zu anzuführen, ist für mich nicht nachzuvollziehen.