Universitätsklinikum Leipzig - Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde

Die Ärztin war super lieb und empathisch. Sie hat mir schnell meine Ängste genommen, indem sie alles genau erklärt hat. Bei der Untersuchung hat sie aufmerksam darauf geachtet, dass es mir gut geht und hat präzise reagiert, als mal was weh getan hat. Ich hab mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

Alle Ärzte und Schwestern sind sehr nett in der Dysplasiesprechstunde.Mann kümmert sich um einen sehr gut.Kann ich nur weiterempfehlen:)

Geplante Op, 5 *, danke an Dr. Pilat, er hat wirklich gezaubert. Ich bin überaus zufrieden. Uneingeschränkte Empfehlung.

Ich kam am Sonntag zum Bereitschaftsdienst der Gynäkologie. Am Empfang wurde ich bereits sehr unfreundlich begrüßt und darauf hingewiesen, dass die Schwester selbst mit diesem Problem locker bis Montag hätte ausgehalten. Da ich alleinerziehend bin, habe ich natürlich mein Kind dabei gehabt und konnte nicht so sehr die Schmerzen bzw Tränen zeigen, man will ja nicht dass das Kind Angst um die Mama hat bzw vor Krankenhäusern. Anmaßend zudem von der Schwester, sich solch ein Urteil zu bilden, immerhin ist sie Schwester, keine Ärztin. Entzündungswerte waren erhöht und auch Fieber war da, trotzdem schickte mich die Ärztin nach Hause. Die freundliche" Schwester vom Empfang war auch bei der Untersuchung anwesend und sagte zu meinem Sohn

Ambulanz aufgesucht mit Blutungen in der Gerade festgestellten Schwangerschaft...Samstag nachmittag super liebe Schwester ( jaqui) und zwei super liebe Ärztinnen. Danke für die tolle Betreuung!Was ich aber gestern erleben musste, ist einfach Horror...Fehlgeburt...der Arzt stocherte in mir herum obwohl ich Schmerz angab...Schwestern total unfreundlichVon Arbeitsschutz hat dort vermutlich auch noch nie einer was gehört...Nicht zu empfehlen

Ich kam Freitag 13 Uhr wegen Starken Unterleibschmerzen in die Allgemeine Sprechstunde, weil ich von einer ansässigen Gynäkologin dort hin geschickt wurde. An der Rezeption wollte man mich weg schicken- ich soll zu einer niedergelassenen Praxis gehen. Nach einer kurzen Diskussion entschloss man sich, mich doch 'aufzunehmen' aber drohte mir mit 5h Wartezeit.Zu diesem Zeitpunkt war recht viel los und ich setze mich, nach einer Blutentnahme, geduldig ins Wartezimmer. Ab 14:30-15 Uhr wurde alles viel leiser, kein Patient mehr zu sehen, viele Schwestern und Ärzte machten Feierabend und man unterhielt sich locker an der Rezeption. Gegen 15:45 fragte ich dann mal nach, wie lange es noch circa dauern würde. Die Schwester sagte mir, man würde immernoch auf zwei Blutwerte warten aber sobald die da sind käme ich sofort zur Ärztin rein.Ich verstehe ganz ehrlich nicht, warum keine Untersuchung ohne Laborwerte stattfindet. Es geht hier nur darum, den Aufwand zu reduzieren. Das ist grobfahrlässig sich nur auf Laborwerte zu stützen um den kleinstmöglichen Aufwand zu haben. Wo sind wir denn dass man nicht mehr untersucht wird?Gegen 17 Uhr wurde ich dann langsam ungeduldig nach 4h Wartezeit in einer Menschenleeren Umgebung. In einem Krankenhaus 4h auf Laborwertezu warten geht ja auch nicht. Also fragte ich nochmal nach- kurzes Aktualisieren auf dem Computer- nein, Laborwerte immer noch nicht da. Aber es würde jetzt sowieso noch länger dauern, die einzige Ärztin ist nämlich jetzt im OP.Da war für mich Schluss und ich bin gegangen. Habe mir am nächsten Tag meine Laborwerte abgeholt, wo schwarz auf weiß steht: Erstellt um 14:27 Uhr. Ich hab mich ehrlich so verarscht gefühlt.An der Rezeption lag noch meine Akte mit einem Klebezettel darauf: 'Achtung, Patientin einfach gegangen. Kommt wahrscheinlich als Notfall wieder.'Super nett oder? Ich bin nicht einfach gegangen sondern hab an der Rezeption bescheid gesagt und zweitens- ist das alles nur die Spitze des Eisbergs von Unfreundlichkeit, Unmenschlichkeit und Arroganz.Gerade in der Gynäkologie/ Geburtsmedizin sollten kompetente, freundliche aber vorallem menschliche Wesen arbeiten. Wie würde sich das Personal fühlen wenn sie auf der anderen Seite der Rezeption stehen würde?

Vor einigen Jahren kam ich auf die Station e2.2. Ich war zu dem Zeitpunkt sehr leicht verletzbar wegen meiner Situation und hatte ein bisschen Angst, dass ich negative Kommentare seitens des Personals bekommen könnte, allerdings bestand diese Angst völlig zu Unrecht. Ich wurde während meines gesamten Aufenthalts wertschätzend behandelt, ich wurde ausreichend aufgeklärt, Befürchtungen wurden ernst genommen usw. Ich bin den Pflegekräften und Ärztinnen sehr dankbar dafür, dieser respektvolle Umgang hat mir auf jeden Fall sehr geholfen, gesund zu werden und psychisch alles verarbeiten zu können.In der gynäkologischen Notaufnahme oben drüber hingegen habe ich mich nicht wohl und ernst genommen gefühlt, deswegen gebe ich auch keine 5 Sterne.

Die Ärzte und Ärztinnen waren recht kompetent und an sich höflich. Auch ein paar der Krankenschwestern. Aber vor allem eine war bodenlos. Absolut Anti-sozial. Haben mich bewusst schlecht behandelt weil ich verletzlich war. Vor allem eine hat mich ausgelacht, mich ignoriert als ich sehr akut Hilfe brauchte und erst nach Stunden nachdem ich sie mehrmals angefleht habe hat sie dann der Ärztin Bescheid gegeben. Ich wollte nur noch raus.

Ich kam als Notfall am 11.08.2021 in die Uni auf die Gynäkologe, StationE02.2, ich hatte eine Fehlgeburt & verlor zu viel Blut.Ich wurde gut versorgt & die Blutung wurde gut behandelt.Alle im Krankenhaus, auf der Gynäkologie & im OP, sowie im Aufwachsaaal, waren super lieb, waren sehr darauf bedacht das Privatsphäre erhalten bleibt & nicht auf dem Präsentierteller ist.Die Herzlichkeit & Empathie, Wärme, Anteilnahme & aller Trost der mir gegeben wurde, dafür bin ich allen die mich behandelten & pflegten sehr dankbar.In der Nacht kam ich an & Mittag konnte ich schon nach Hause entlassen werden, da es mir körperlich wieder gut ging & auch meine Seele wurde gut behandelt im Krankenhaus, so das die Trauer einen nicht verschlingt, dafür möchte ich mich bei allen in der Uni, die mich behandelten & pflegten von Herzen bedanken.2 Tage später, also am Freitag, 13.08.2021, kam die Trauer mit gewaltiger Wucht & nun weiß ich nicht mehr weiter, weil sie mich erdrückt.Wo kann ich mir Hilfe holen & bekomme ich ohne lange Wartezeit sofort Hilfe?

Ich habe mich selten so gut aufgehoben gefühlt in einem Krankenhaus. Alle waren sehr empathisch und es wurden zeitnah meine Beschwerden angehört. Es wurde sich Zeit genommen. Ich habe während mehrerer Stunden des Aufenthaltes immer wieder Rückmeldung bekommen zum aktuellen Stand der Dinge.Jeder Kontakt mit den Angestellten sowie Frau Dr. med. Herrmann hat dafür gesorgt, dass ich mich jederzeit wohl fühlte. Vielen Dank für die Betreuung.