Albertinen Haus - Medizinisch-Geriatrische Klinik

Die Versorgung hier war für einen meiner Angehörigen ein großer Glücksfall. Klar, die Räumlichkeiten sind etwas in die Jahre gekommen - da müsste man zum Teil mal ran - und die Pandemie führt zu eigenen Schwierigkeiten, aber der große Einsatz des Personals und die hohe Qualität der medizinischen Versorgung in Kombination mit einem in der Geratrie so wichtigen sehr positivem Menschenbild haben sich für uns mehr als ausgezahlt. Ein herzliches Dankeschön!

Mega wichtiger Empfang, die Damen können vor lauter tratschen kaum ihre Kaffeetassen festhalten. Auf Station wurde jetzt schon einige Male gesagt Vater wird es nicht schaffen, dann wieder er wird verlegt etc. Bei Besuchen würde er zum Teil Barfuß und ohnei Hose ins Treppenhaus gebracht. Treppenhaus weil man wegen Corona nicht auf Station darf. Unterirdisch wie das hier abläuft. Armes Deutschland

1Stern ist zu viel, es gibt ja kein minus Stern hier. Unter aller würde sind die Zustände hier. Das ist mein Erster Eindruck. Ein Besucher pro Tag für 1 Std. Meine Tante nimmt auch nicht zu hier sondern sieht aus wie der Tot auf Beinen.

Mein Vater fühlte sich bei seinem Aufenthalt sehr gut aufgehoben und verpflegt. Die Krankenschwestern waren aufmerksam und zuvorkommend. Einziges Manko es fehlen Fernseher am Bett/Zimmer.

Das Essen 1 Sch.Brot und 1 Tasse lösliche Brühe. Essen durch Auftrags Firma. Kein TV, kein Radio. Einfach traurig. So viel zu den Sparmaßnahmen der Politik. UNMENSCHLICH!

Mein 80 jähriger Mann kam nach mehreren Schlaganfällen zur stationären Reha und anschließender Tagesklinik ins Albertinen Haus! Wir sind rundum zufrieden! Tolle Therapien, super nettes Personal, tolle Betreuung auch im organisatorischen Dingen, top! Essen super und die Anlage ist sehr schön und ruhig! Die Anlage und Zimmer sind 80 er Jahre aber top gepflegt und man fühlt sich sehr wohl! Weiter so!

Sehr geschwächt und einem reduzierten Allgemeinzustand kam meine 97jährige Schwiegermutter in die Akutgeriatrie des Albertinen Hauses. Das war das Beste, was ihr passieren konnte. Ohne Komplexbehandlung, aber durch ausgesprochen freundliche, aufmerksame Pflege und Behandlung ist die alte Dame im Rahmen ihrer Möglichkeiten wieder stabilisiert worden. Auch die Ärztin hat sich Zeit genommen, das Krankheitsbild und die geplanten Maßnahmen verständlich zu erklären.Eine Kritik am Vierbettzimmer kann ich nachvollziehen, das Fehlen von TV und Telefon jedoch nur bedingt.Wir haben größten Respekt vor all jenen, die unter den schwierigen Bedingungen der Pandemie täglich ihre Arbeit mit Herz und viel fachlicher Kompetenz machen, obwohl die Rahmenbedingungen manchmal sehr schwierig sind.Applaus für Pflegende ÄrztInnen und Therapeuten reicht leider nicht. Wie wäre es mit etwas mehr Freundlichkeit und Anerkennung dessen, was sie alle täglich leisten?Herzlichen Dank an das gesamte Team!!!

Man lässt die kognitiv eingeschränkte Patientin den Behandlungsvertrag unterzeichnen, wissend dass eine Vorsorgevollmacht besteht.Bis zum Mittag des Vortages der überregionalen Verlegung (450 km!!) der pflegebedürftigen, eingeschränkt gehfähigen Patientin hieß es auf explizite Nachfrage, sie würde transportiert (mit fachlicher Betreung).Am NACHMITTAG dann die Information: Die Aussage wäre falsch, der Transport ist storniert, die Kollegin sei nach Hause gegangen. Die Patientin sei gehfähig. Man solle sie abholen. (Macht 900 km in 12 Stunden!!!)Das Personal abweisend und in keiner Weise lösungsorientiert. Von Begleitung und Unterstützung im Entlassungsmanagement kann keine Rede sein.Bei der Abholung zeigte sich dann, dass die Patientin aufgrund eines Verbandes nur einen Schuhe tragen konnte. Sie lief von der Station bis zum PKW auf dem Parkplatz auf ABS Socke und einem Schuh. Ein Rollstuhl wäre erwartbar gewesen.Saubere und Schmutzwäsche wurden zusammen in eine Tüte gestopft.Ein Rock und ein teurer Bademantel bleiben verschwunden. Man hat nichts gefunden, sonst hätte man es mitgegeben. Dafür hat sie jetzt einen Kittel, der ihr nicht gehört.Einzig der Arzt und die Logopädin waren freundlich, zugewandt und nahmen sich Zeit für die telefonische Kommunikation in Zeiten von Covid-19.

Die Aufnahme hatte mir bestätigt, dass Aufnahmeplätze vorhanden sind und obwohl der Antrag als dringend (akut) gestellt wurde, hat der Oberarzt abgelehnt. Unfassbar und andere Kliniken haben gleich abgelehnt, da kein Platz. Die Krankenkasse hilft auch nicht. Das ist doch unglaublich und ich werde mich hier Beschwerden

Leider ist ein Stern noch zu vielMein Vater ist dort nach einem Sturz auf den Kopf unter gebracht in einem 4 Bett Zimmer ohne alles. Das schlimmste ist aber das er seit ca 2 Wochen seine lebenswichtigen Medikamente nicht bekommt trotz mehrmaligen nachhacken hat sich nichts getan. Zusätzlich kriegt man keinen Arzt zu Gesicht der einem mal auf den neusten stand bringt oder ähnliches außer Blutdruck messen passiert dort nichts. Zu essen gibt es morgens und abends grade mal eine Scheibe Weißbrot das man da abnimmt ist wohl logisch. Sehr schade und vorallem traurig das man so mit kranken ältern Menschen umgeht