Ulrichswerkstätten Hochfeld - CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH

Weil ich da Probe gearbeitet habe

Immer wieder höre ich die behinderten werden ausgebeutet". Das ist völliger Quatsch. Unser Sohn geht sehr gerne in die UWA! Seine Arbeit macht ihm sehr viel Freude und entspricht seiner Behinderung.Was viele vergessen

Die Ulrichswerkstätte ist eine Einrichtung für Menschen mit Behinderung.Natürlich gibt es auch hier wie in jeder anderen Einrichtung bzw. Arbeitsplatz positive wie negative Seiten.Die Stimmung und der Umgang unter den Beschäftigten ist teilweise eher agressiv. Leider gibt es auch manche Gruppenleiter, die einen nicht fair behandeln. Aber hier hat man die Option mittels eines Praktikum in eine andere Gruppe oder Abteilung zu wechseln.Die Beschäftigten verrichten Arbeiten von leichte Montagearbeiten über Metall und Küche bis zum Einsatz in der Wäscherei.Der Verdienst liegt hier im Taschengeldbereich. Wobei viele Faktoren, wie zum Beispiel die Umgebungsbelastung für die Stundenlohnbestimmung, zum Tragen kommen. Zum besseren Verdtändnis heißt das Beschäftigte aus den Montagegruppen haben meistens einen geringeren Lohn als Beschäftigte aus der Wäscherei oder Metall.Jeder Beschäftigte wird je nach schwere seiner Einschränkung eingesetzt und Entlohnt. Hier muss man auch erwähnen das die Förderung um für den allgemeinen Arbeitsmarkt vorbereitet zu werden zu kurz kommt.Das Personal geht im Großen und Ganzen auf die Bedürfnisse des jeweiligen Beschäftigten ein. Besonders wenn es dem Beschäftigten nicht so gut.Jetzt ein weiteres leidiges Thema das Werkstatt-Essen in der Kantine.Für mich ist eine immer gleichbleibende schlechte Qualität der Soeisen. Bekomme Probleme mit dem Magen von dem Essen und dann Verzichte ich dankendAuch die spontanen Änderungen der Soeisen durch den Koch stoßen nicht auf Verständnis. Zumal hier der Beschäftigte selbst darauf achten muss, welche Allergenstoffe verarbeitet wurden. Das ist in meinen Augen ein No-Go.Dann gibt es noch die Beschäftigte, denen es schmeckt.Fazit:Es ist nicht alles Gold, was glänzt und wo Licht ist gibt auch Schatten.Es ist gut, das solch Einrichtungen, wie die UWA, gibt. Damit haben Menschen, wie ich, eine Möglichkeit einen strukturierten Tagesablauf zu haben und man kann seine eingeschränkte" Belastbarkeit (Arbeitskraft) zur Verfügung stellen.Ich bin überwiegend mit meinen Werkstattplatz in der Gruppe und Tätigkeit des Werkstattrates zufrieden und dankbar."

So ein blödsinn !!!Es ist eine total tolle Chance für Menschen die auf dem ersten Arbeitsmarkt keine Chance hätten . So bekommen sie wenigstens die Gelegenheit arbeiten gehen zu können ...

Für den Ulrichwerkstätten habe sie da ein Tipp

Halten Menschen mit Behinderung gegen ihren willen Fest

nein die Behinderten werden ausgebeutet und verdienen 1,50 in der stunde. Und von wegen Integration, sie werden gar nicht in freien Arbeitsmarkt integriert und gefördert, wer einmal drin ist kommt schwer wieder raus .

Das war die beste Entscheidung meines Lebens, das ich in die Ulrichswerkstätten Augsburg-Hochfeld gegangen bin. Super Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter, die teilweise sich mehr um uns kümmern, als sie eigentlich müssten. Es fühlt sich wie eine große Familie an. Heute hatten wir Weihnachtsfeier, aber unter dem Jahr gibts auch noch viele Feste.

War ganz okay aber eigentlich sehr eng. Die Duschen waren verkalkt. Der Umgang mit den Menschen aber gut

Das Mittagessen ist muss gesünder werden das arbeiten und Menschen ist gut.