AKAFÖ - Akademisches Förderungswerk

Telefonische Erreichbarkeit ungenügend (da nicht erreichbar). Habe öfter als 20 Mal versucht, zu den angegebenen Zeiten (9 - 12 und 13 - 15 Uhr) anzurufen. Man hat immer direkt die Mailbox dran.

Amt reagiert nur nach Drohung der Unterlassungsklage. Schafft Monate nicht den Antrag zu bearbeiten und ghostet. Papiere dort nur per Einschreiben senden, es kommt angeblich sonst nichts an. Dort wird gelogen wie gedruckt.... Ich hab jetzt schon Angst vor dem Folgeantrag. Ganz miese Behörde.

Die Mitarbeiter sind sehr nett und hilfsbereit, sie geben sich viel Mühe das jeweilige Problem zügig zu bearbeiten.

Bafög beantragen ist kompliziert. Zumindest nach Bearbeitung aller Rückfragen bin ich so nackt wie beim Hartz 4-Antrag. Als ob sich das eigene Vermögen jedes Semester auf Neue grundlegend verändert.

Bezogen auf den Punkt Bafög: Man kann dieses Werk nicht bewerten, ohne ausfallend und persönlich zu werden, deswegen unterlasse ich eine weitere schriftliche Bewertung und vergebe einen Stern, als Ausdruck meiner tiefen Verachtung gegenüber der unfassbaren Inkompetenz der Mitarbeiter dieser Institution. Gefühlt werden hier Unterlagen systematisch vernichtet, um sie dreimal erneut anzufordern, bis der Antragsteller unter der Erde liegt.PS: (telefonische) Kontaktaufnahme? Das ich nicht lache!

Ist halt der größte Reinfall mit dem Bafög. Die Website spuckt mir eine Sachbearbeiterin raus, in Wahrheit habe ich aber einen anderen Sachbearbeiter, hinzu kommt, dass dieser Vertreten wird. Habe angerufen da ich Fragen hatte, die mir leider nicht kompetent beantwortet werden konnten. Habe daher kurzerhand einen Termin gemacht, dieser wird einen Tag vorher um eine Stunde vor verschoben, musste diesen wieder stornieren. Hier braucht man erst gar nicht um Hilfe fragen. 2 Sterne da ich sonst immer alles haargenau ausgefüllt und abgegeben habe, um erst gar nicht in so eine Situation zu kommen in Kontakt mit denen zu treten, diesmal ging es leider nicht anders.

Keine Ahnung was die da machen. Habe September (!) einen Antrag gestellt der ist Stand heute (13. Dezember) immer noch nicht bewilligt. Wenn man sagt, dass man auf das Geld angewiesen ist, zum Beispiel für Miete etc, wird man ausgelacht und einem gesagt geh doch zum Jobcenter ".Update 03. Januar 23:Angeblich kommt mein Geld jetzt Mitte Februar

Meine Bewertung bezieht sich nur auf das Bafög Amt und dessen super kompetente Mitarbeiterin Frau Kleine. Bei Fragen rund um die Antragsstellung stand sie mir zur Verfügung und trotz des Zeitdrucks, den die Mitarbeiter im Bafög Amt haben, wurde sich Zeit für mich und mein Anliegen genommen. Auch bei zweimaligen Nachfragen oder anderen Verständnisproblemen ist sie stets freundlich geblieben.Die Antragsstellung bzw. Bewilligung hat bei mir knapp drei Monate in gebraucht, was ich noch durchaus vertretbar finde.Ein herzliches Dankeschön an Sie, Frau Kleine.

Die Bewertung bezieht sich auf Bafög. Seit nem halben Jahr Pasta mit rotem oder grünem Pesto ist es mit meinem Antrag nur noch ein hin und her. Wenn man Unterlagen nachreicht, bekommt man Monate später die Antwort, dass doch noch andere Unterlagen fehlen oder es werden wieder die gleichen Unterlagen gefordert. Hier wird anscheinend nicht gearbeitet, um die Studis zu fördern, sondern psychisch zu foltern. Wenn ihr die Kritik ernst nehmt, um euch zu verbessern, warum habt ihr dann seit Monaten bzw. Jahren ähnliche Bewertungen? Durch die neuen Beiträge in den Zeitungen wird klar: Ihr habt kein internes Bottom-Up Denken, sondern nur ein reines Verwaltungs-Denken. Das ist das Problem und nicht die 99% Studis, die ihre Unterlagen unvollständig abgeben.