AMEOS Klinikum Oldenburg

Ich wurde an einem Freitag um 11 Uhr in der Notaufnahme angenommen auf Überweisung meines Hausarztes wg. starker Oberbauchbeschwerden und hohem Entzündungswert. Sofort bekam ich einen Aufnahmeraum. 15 Min nach Einlieferung war ich am Schmerztropf. Es kümmerten sich im weiteren Verlauf immer wieder Ärzte um mich, machten umfangreiche Diagnostik bis ca. 3 Stunden später gesichert feststand, dass meine Gallenblase mich verlasssen musste. Weitere 2 Stunden wartete ich auf ein Zimmer und den Anästisten. Inzwischen standen auf dem Flur der Notaufnahme 5 Patienten in Betten, die auf Behandlung warteten.Alle Ärzte und Pfleger immer super bemüht, ruhig und kompetent. Auch der weitere Aufenthalt auf Station 3 war sehr zufriedenstellend. Alle, egal ob Ärzte oder Pflegepersonal immer sehr bemüht und freundlich. Auch die Verpflegung muss ich einmal sehr lobenswert erwähnen. So lecker hab ich bestimmt schon 20 Jahre in keinem Krankenhaus gegessen.Vor 4 Jahren war ich schon einmal hier in der Notaufnahme mit einem ausgekugelten Ellenbogen...und auch da waren alle sehr bemüht und nett.Alle die hier meckern, müssen erst einmal die Leistung des Pflegepersonals und der Ärzte auch nur annähernd leisten und vielleicht nicht wegen jedem Pups die Notaufnahme blockieren.Ich war vor 3 Jahren in der Schön Klinik in Neustadt....furchtbar.

Ich war mit meiner Mutter kurz vor Weihnachten in der Notaufnahme. Alle Mitarbeiter von der jungen Dame im Coronatest,-Zelt, über die Aufnahme, Schwestern, Pfleger und Ärzte waren ausnahmslos freundlich und bemüht. Es war eine sehr gute und kurzweilige Erfahrung.

Ich kam als Notfall Patientin in die Notaufnahme mit dem Rettungsdienst, sie waren alle sehr fürsorglich und sehr lieb und nett zu mir gewesen. Ich fühlte mich sicher und das ich auch schnell Hilfe bekomme wenn was ist, das habe ich hier bisher auch anders kennen gelernt mit mein kind. Aber bei mir konnte ich nicht meckern. Obwohl der Verdacht sich gott sei dank nicht bestätigt hat, waren alle sehr freundlich es war zum glück nur der hohe blutdruck.Vielen Dank für eure sehr schnelle Hilfe und fürsorgliche pflege.Gruß Bianca.

Schlimmer als die Inselklinik auf Fehmarn. Man muss da entweder stundenlang warten da auch andere einfach vorgezogen werden, oder die „Ärzte“ sind zu faul um die Patienten zu untersuchen. Wurde mit einem wahrscheinlichen Kapselriss und angebrochenem Sprunggelenk wieder nach Hause geschickt, weil die nicht röntgen wollen. Ekelhaft… Und so was nennt sich Krankenhaus?

Nicht mal diesen einen Stern hat diese Klinik verdient. Nach Arbeitsunfall mit gebrochener aufgeplatzter Hand 3.5 Stunden gewartet ohne röntgen ohne das ein Arzt drauf geguckt hat. Alle Patienten die nach mir kamen wurden direkt geröngt. Auf meine Höfliche Nachfrage wurde ich angepampt und bepöbelt. Dann sollen sie ihre Klinik schließen wenn sie nicht fähig sind Patienten zu behandeln. Einfach nur peinlich und schämen sollten die sich. Bin dann in eine andere Notaufnahme gefahren und bin direkt drangekommrn

Vorab die ärztliche Versorgung der jungen Chirurgin war einwandfrei, freundlich und kompetent. Der Rest des Aufenthaltes in der Notaufnahme war leider eine Katastrophe. Die Wartezeit von guten 6 Stunden mit einer offenen, klaffenden und verdreckten Wunde war unzumutbar. Noch dazu keine Möglichkeit, das Bein hochzulagern. Nur auf Nachfrage am Aufnahmeschalter erhält man ein Schmerzmittel.

Naja was soll ich schreiben, ein Personal in der Notaufnahme das versucht das beste aus den Möglichkeiten zu machen, aber wenn nur ein Arzt da ist kommen halt Wartezeiten von 3-5 Stunden zu stande. Auch nur wegen dem Personal gibt es die 2 Sterne, ansonsten für die Organisation und die Klinikführung wäre 1 Stern noch übertrieben. Da es ja bei fast allen Rezensionen das gleiche ist sollte mal in der Klinikleitung über ein paar Änderungen nachgedacht werden.

Durch einen Unfall wurde ich per Rettungsdienst ins Ameos Klinikum Oldenburg eingeliefert. Von der Aufnahme, den Untersuchungen und Verlegung ins Zimmer verging nicht viel Zeit. Zwar musste ich meinen Runden Geburtstag auf dem OP Tisch verbringen, bin aber sehr froh in diesem Klinikum gelandet zu sein.Die Abläufe waren schnell. Über das gesamte Personal auf Station 3, egal ob Schwestern, Pfleger, Helfern und dem begleitenden Arzt Herrn Dr. H. kann ich nur positives berichten.Meinen herzlichen Dank ans gesamte Team.

Die Versorgung meines Vaters auf der Intensivstation war würde - und vor allem liebevoll.Wir als Angehörige fühlten uns in jeder Situation gut aufgeklärt, sämtliche Wünsche wurden ohne Wertung respektiert.Wir sind der Station und allen beteiligten Ärzten zu großem Dank verpflichtet.Ihre Arbeit kann man nicht genug wertschätzen.

Es war ein trauriger Anlass,als man uns anrief und Bescheid gab, daß der Zustand meines Papas sich weiter verschlechtert hat und wir ins Krankenhaus kommen sollten. Mein Papa lag auf Station 2. Ich hatte Tage vorher einen kleinen Eindruck bekommen, von dem Umgang mit Patienten,es gab einen Pfleger,dem ein wenig Empathie fehlte, und meinte mein Vater solle doch aufstehen um zur Toilette zu gehen, obwohl er dafür schon zu Hause keine Kraft mehr hatte.Ansonsten hatte ich den Eindruck dass mein Papa gut aufgehoben ist.Die letzten zwei Tage,wurde sehr würdevoll mit ihm umgegangen. Alle Pfleger (innen) waren sehr nett und ruhig. Sie nahmen sich die Zeit es meinem Papa so angenehm wie möglich zu machen und uns, den Angehörigen, die Angst vor dem loslassen zu nehmen. Wir durften uns frei bewegen, kommen und gehen,wie wir wollten,und selbst als meine Mutter dableiben wollte,wurde dies möglich gemacht. Selbst mit Getränken und kleinen Knabbereien wurden wir versorgt.Ich bin dafür sehr dankbar.Vielen lieben Dank liebe Station 2 für Euren Einsatz