Rechtsanwältin Tanja Hennigfeld-Lafrentz Reichensteiner Weg 30, 56305 Puderbach

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Marcel Hübner
17.10.2023
Rechtsanwältin Tanja Hennigfeld-Lafrentz
Top Beratung und Kommunikation, hier fühlt man sich wohl
Patrick Schneymann
27.09.2023
Rechtsanwältin Tanja Hennigfeld-Lafrentz
Sehr kompetente Anwältin. Hat mich im Arbeitsrecht vertreten.Hört sehr gut zu, und nimmt sich die Zeit die man Braucht.Vielen Dank.
Michael Porschen
12.09.2023
Rechtsanwältin Tanja Hennigfeld-Lafrentz
Sehr gute Anwältin und sehr gute Aufklärung in rechtlichen Fragen
Mell Seelbach
29.07.2023
Rechtsanwältin Tanja Hennigfeld-Lafrentz
Hatte 2 Fälle bei ihr. In dem einen arbeitete sie nur auf mehrfache Nachfrage. 1. Schreiben an Gegenseite erfolgte erst nach ca. 2 Monaten. Klageeinreichung dauerte dann noch einmal 3 Monate. Im 2. Fall erfolgte überhaupt keine Beratung, es wurde lediglich ein simples Schreiben an die Gegenseite gefertigt, welches keinen großen Aufwand darstellte, jedoch volle Gebühr (fast 600 €) abgerechnet. Habe dann im ersten Fall einem Vergleich zugestimmt, nur um den Anwalt wechseln zu können, da sie bei Nachfrage, über die Höhe der Gebühr auch noch frech wurde. (Rechtschutz hätte vorher nicht mehr alle Kosten übernommen, da ein 2. Anwalt ebenfalls volle Gebühren in Rechnung gestellt hatte, die Rechtschutz diese aber nur einmalig übernimmt)Nachtrag:Absolut unverständlich, dass sie meine Bewertung nicht nachvollziehen kann, obwohl ich per E-Mail meine Unzufriedenheit mehrfach mitteilte und im Detail begründete - worauf sie allerdings kaum reagierte. Auch hatte ich ganz klar kommuniziert, dass das Vertrauensverhältnis gestört sei und ich deshalb dem Vergleich zustimme und dass sie danach in keiner Weise mehr für mich tätig werden soll. Verwunderlich, dass sie darüber verwundert ist...(Dass ein Anwaltswechsel aus Kostengründen nicht jederzeit möglich ist, sollte man in dem Beruf eigentlich wissen.)Wären die Verzögerungen im 1. Fall nicht gewesen, wäre der 2. möglicherweise gar nicht entstanden.Natürlich kann es mal zur Verzögerungen kommen, wenn allerdings bei JEDEM Schritt erst - zum Teil mehrfach - nachgefragt werden muss, bis überhaupt reagiert wird oder man ständig vertröstet wird, verlieren Entschuldigungen ihre Glaubwürdigkeit. Allein über 2 Monate hat es gedauert, bis die Gegenseite überhaupt kontaktiert wurde. Wäre ich nicht psychisch so schlecht dran gewesen, dass ich 8 Wochen in einer Klinik verbracht hätte, hätte ich zu diesem Zeitpunkt bereits den Anwalt gewechselt.Dass ich wirschaftlich besser da stehe ist wohl nur teilweise richtig. Zumindest habe ich meine entstanden Unkosten ersetzt bekommen. Jedoch habe ich durch Zustimmung zum Vergleich auf die Hälfte vom fehlenden Lohn verzichtet, was sich auch auf Kranken- und Arbeitslosengeld auswirkt. Dies war mir natürlich bewusst, aber das Vertrauensverhältnis war derart gestört, dass ich mir nicht vorstellen konnte, dass das anstehende weitere Verfahren ohne Probleme durchgezogen wird.Des Weiteren ging es im vorliegenden Fall auch um ein Arbeitszeugnis, dessen Fehlen mich bei der Suche nach einer neuen Arbeitsstelle behinderte, was sich natürlich auch auf meine wirtschaftliche Lage auswirkte.Die Unstimmigkeiten im 2. Fall entstanden nur aufgrund der fehlenden Beratung. Meiner Meinung nach wurden hier mein psychischer Zustand und meine Angst, die zum einen bekannt waren und die ich auch bei meiner Nachfrage in diesem Fall mehr als deutlich machte ausgenutzt. Denn mehr war es nicht - ich fragte, was man tun könnte. Eine Beratung erfolgte nicht und aufgrund meiner psychischen Verfassung stimmte ich dem Schreiben zu. Ich bin nicht davon ausgegangen, dass hierfür derart hohe Gebühren anfallen, sonst hätte ich davon abgesehen etwas zu unternehmen.Außerdem hat Sie ein wichtiges Dokument aus dem 1. Fall zurück behalten, um eine Zahlung meinerseits im 2. Fall zu bewirken. Da es sich um verschiedene Angelegenheiten handelt, bin ich nicht sicher, ob diese Vorgehensweise korrekt war. Ich weiß wohl, dass ein Anwalt dies in gewissen Rahmen tun darf, aber ob das so ist, wenn das Dokument mit dem Fall nichts zu tun hat weiß ich nicht.Selbst der Anwalt, der letztenendes die Zwangsvollstreckung eingeleitet hat, hat über die Dauer des vorherigen Verfahrens und auch über die Vorgehensweise im 2. Fall den Kopf geschüttelt.Eigentlich wollte ich hier nicht so ins Detail gehen, aber diese Antwort unten ließ mir leider keine Wahl.
Peter Becker
27.07.2023
Rechtsanwältin Tanja Hennigfeld-Lafrentz
Eine Rechtsangelegenheit übernommen, jedoch nach mehrfachen Rückfragen, mehrfachen Zusendung von Unterlagen, mehrfachen Vertröstungen, ist bisher (über ein Jahr) keine Klärung des Sachverhaltes herbeigeführt worden.
Hendrik Becker
26.07.2023
Rechtsanwältin Tanja Hennigfeld-Lafrentz
Nette und kompetente Anwältin mit Humor. Hat mir sehr viel weiter geholfen. Und kinderlieb ist sie auch hatte sogar eine Spieleecke für unseren kleinen in ihrer Kanzlei! :)
Eugen Hartung
25.07.2023
Rechtsanwältin Tanja Hennigfeld-Lafrentz
Bin sehr zufrieden, kann ich nur weiterempfehlen.
T. Maier
24.07.2023
Rechtsanwältin Tanja Hennigfeld-Lafrentz
Kompetent, freundlich und nimmt sich Zeit. Unsere erste Adresse.
Max Koroljuk
22.07.2023
Rechtsanwältin Tanja Hennigfeld-Lafrentz
Ich habe sie nur angerufen, ist am Telefon sehr freundlich gewesen und hat auch paar Tipps

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