Klinik Fallingbostel

Leider keine gute Erfahrung mit dieser Klinik gemacht. Ich habe mich abgefertigt und verurteilt gefühlt. Sinn einer Reha verfehlt. Empfehle ich nicht weiter.

Therapeuten top, aber Organisation unter aller Kanone, Ärzte zum Teil sehr grenzwertig arrogant. Nachdem ich mich mit Beweisvideos beim Versicherungsträger beschwert hatte, damit ich aus diesem rücksichlosen Chaos in eine andere Klinik verlegt werde, wurden mir im Bericht vorsätzlich Worte in den Mund gelegt, die ich nie gesagt hatte, um mir als Revanche für die Beschwerde zu schaden. Angeblich soll ein Schlafabnoescan gefährliche Daten aufgezeichnet haben, wegen der ich nun nicht zur Arbeit fahren darf, tatsächlich jedoch hatte ich zur fraglichen Zeit Europa League, Leverkusen - Rom gesehen, noch längst nicht geschlafen. Mit Fake Daten als Revanche für eine Beschwerde kriegt man dann die Quittung, um mundtot gemacht zu werden, weil man die unmenschlichen Zustände der Rentenversicherung meldet, Videobeweis inlusive.Die Planung der Baustelle ist gegenüber Patienten an Rücksichtslosigkeit nicht zu überbieten, 95 dezibel vor dem Ruheraum, offene Fensterfronten beim Blutdruckmesser, Slalom um Ytongsteine zum Treppenhaus, laute Baubesprechungen vor dem Zimmer, Müllcontainer beim Teraintraining, in die unter dem Balkon laut krachend Fenster hinein geworfen werden. Mit ein wenig Grips und Verstand hätte man die Coronazeit nutzen und das Gebäude bei der geringen Belegung Flügel für Flügel sanieren können, zu niedrigeren Material- und Handwerker-Kosten, günstigeren Zinsen und ohne Patienten bei Vollauslastung in der Weise mit Lärm zu terrorisieren, wie es für eine Herzklinik an Rücksichtslosigkeit nicht zu überbieren war. Frechheit!Wegen der sehr guten Therapeuten und Küche einen Stern, sonst hätte es - 5 Sterne geben müssen.

Ich habe mich in dieser Einrichtung sehr wohl gefühlt. Alle Mitarbeiter, angefangen am Empfang, in der Küche bis hin zu den Raumpflegerinnen waren sehr freundlich und hilfsbereit.Die Therapeuten habe ich immer gut gelaunt und kompetent in Erinnerung - diese leisten heir sehr gute Arbeit.Der Chefarzt ist sehr direkt und ehrlich - (nicht jeder kann damit umgehen), ich jedoch habe das sehr geschätzt.Jedem neuen Patiienten kann ich nur empfehlen - seid offen für alles. Probiert aus und experimentiert mit den Angeboten und Therapien.Mir hat es sehr gut getan und geholfen - Vielen Dank!

Wie in der Psychosomatik mit kranken Menschen umgegangen wird macht mich fassungslos und traurig.Arrogante, herablassende Ärzte, die die Leute und ihre Erkrankungen nicht ernst nehmen und ihnen schroff beleidigende Dinge ins Gesicht sagen und damit durchkommen. Wenn man sich vor Ort beschwert, wird es nur schlimmer.In der Begrüßungsrede wird auch unmissverständlich klargestellt, dass Beschwerden der Patienten beim Reha-Träger, seitens der Klinik nicht gerne gesehen sind. Danach sei man als Klinik dem Patienten gegenüber dann nicht mehr so gesprächsbereit.Es ist schlimm, dass man sich als psychisch angeschlagener Mensch auch noch mit so etwas herumschlagen muss, wenn einem doch eigentlich geholfen werden sollte.Der Baulärm in der Klinik kommt zu allem nur noch belastend hinzu.Wer eine Wahl hat, sollte eine andere Klinik wählen. Allen anderen rate ich sich trotz Drohungen zu wehren, wenn einem Unrecht getan wird. Der Reha-Träger muss darüber informiert werden.

Die Klinik selbst ist ja nun schon leider etwas in die Jahre gekommen, die große Stärke des Hauses sind aber ihre Angestellten. Alle Mitarbeiter sind unfassbar herzlich und freundlich und lassen alles stehen und liegen, sobald man Hilfe benötigt! Besonderer Dank gilt hier Frau Preuß, die sich über ihre Pflichten hinaus noch engagiert! Das habe ich so noch nie erleben dürfen. Vielen Dank an alle!

Ich gebe 5 Sterne da das Positive überwiegend ist!Erschreckend ist es wie sich manch ein Patient hier in der Klinik verhält und dadurch andere mit seiner miesmacherei ansteckt.Fakt ist, dass man es nicht jeden recht machen kann! Aber das Personal ist sehr darauf bedacht dass es dem Patienten hier gut geht und man hier eine schöne Zeit hat!Aufnahme : war etwas holprig, die Freundlichkeit dieser einen Dame ist nur begrenzt verfügbar gewesen da waren die Kolleginnen schon deutlich besser drauf!Arzt: ich danke meinen Assistentsärzten Dr. L und Dr. ASie waren motiviert und darauf bedacht für mich das Beste zu ermöglichen damit ich wieder fitter werde!Die Chefärztin deutlich angenehmer als die Oberärzte!Verpflegung : Gott sege diesen Küchenchef/Chefkoch! Die Qualität und Auswahl ist unschlag sehr gut!Es ist für jeden Geschmack etwas dabei, wer hier unzufrieden aus dem Speisesaal geht dem ist nicht mehr zu helfen! Wirklich 5*****!!!!!!Therapie : besonderen Dank richte ich an Frau Scheele! Fachlich super! Sie steckt jeden mit ihrer guten Laune an, egal wo man sie antrifft sie war stets gut drauf! Sie hatte auch ein offenes Ohr und war trotz stressigen Momenten für einen da!DANKE FRAU SCHEELE! Ich hoffe das noch viele weitere Patienten diese Kompetenz erleben darf!Aber auch alle anderen aus der Therapie waren super gut gelaunt und stets freundlich!Unterkunft: Umbau und Sanierungsmaßnahmen sind richtig und wichtig! Es gab einen deutlichen Baulärm aber das hat meinem Aufenthalt hier nicht geschadet.Das Zimmer war ganz ok! Das Bett für mich völlig unbequem.Die Reinigung der Zimmer findet von Montag bis Freitag statt über die Gründlichkeit kann man jetzt meckern aber es war ok!Internet auf dem Zimmer ist kostenpflichtig, leider ist die Verbindung oft sehr schlecht gewesen! Wer es nicht unbedingt braucht kann sich das Geld sparen!Fernsehen auf dem Zimmer ist ebenfalls kostenpflichtig.... Schade... Aber ok!Cafeteria : das Sortiment ist relativ umfangreich, die Preise sind etwas hoch aber ok. Das Personal war überwiegend freundlich und zuvorkommend.Anmerkung : Alkohol muss in einer Klinik nicht unbedingt angeboten werden. Dafür würde ich eher das Angebot an gesunden Kaltgetränken erweitern!Die Reha ist das was man selbst daraus macht! Hier arbeiten auch nur Menschen, und die machen auch mal einen Fehler.... Bei der der Menge an Patienten war es trotzdem sehr angenehm hier!Ich hab hier vieles lernen können was mich für die Zukunft nur noch stärker macht!Ich danke dem gesamten Team der Rehaklinik Fallingbostel!

Ich fühlte mich in der Klinik sehr gut aufgehoben. Alle Ärzte, Schwestern, sowie das ganze Personal waren freundlich und hilfsbereit. Die Küche bekommt von mir noch ein paar Sterne mehr. Anne aus Bremen

Pos. Digitaler Terminplan, kaum Wartezeiten, flexible TermingestaltungKrankenhausbereich gut, Pflegepersonal empathisch und sehr hilfsbereit. Im Rehabereich personell sehr gefordert, 2 Schwestern für ca.200 Patienten ist Stress und trotzdem sind sie für die Patienten da.Physiotherapeut:innen sehr freundlich, fachlich versiert und dem Patienten zugewandt.Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet und teilweise mit Balkon. Eigener WLAN Hotspot Mietpartei, 1€/Gerät vollkommen akzeptabel. Geschwindigkeit gut.Essen durchweg gut bis sehrgut. Getränke k/w, mittags und abends viele Salatvariationen, morgens Tomaten, Paprika, Kohlrabi, Radieschen, balaststoffreiche Cerealien, Quark und Joghurt, mittags 3 Menues, 1 davon vegetarisch knackiges Gemüse, salzarme Zubereitung, no Waste Philosophie.Freies WLAN in der Lobby.ContraTeilweise unflexible Rezeption, eingeschränktes freies WLAN, Securemailports offensichtlich gesperrt. Schlechte Informationspolitik.Zimmerreinigung 2/5 tägig, 1x Bettwäschetausch in 3 Wo. bei über 30 Grad Südwestseite eine hygienische Zumutung. Handtüchertausch im schlechtesten Fall nach 5 Tagen.2 Schichten Essen bei 2ter Schicht abgeerntetes" Buffet

Professioneller Ablauf von der Aufnahme bis zum Auschecken! Angebote über Vorträge , Einzelgesprächen / Therapien , Sport, Muskel und Kraft / Ergometer Training - aber auch Entspannung ( Massage ) Ernährungsberatung und ärztliche Untersuchungen und Maßnahmen - wenn man sich beim Erstgespräch auf die Reha aktiv einlassen kann und ehrlich mit sich und den Ärzten und Therapeuten ist, ist man in diesem multidiszipliniertem Team bestens aufgehoben !Schön das Familien Mitglieder sich einmieten können was die Genesung nochmal unterstützt ,da sie ja auch eine Schwere zeit mitgemacht haben.Der Erfolg der Reha liegt ja auch teilweise bei jeden selbst zum Beispiel Freies Training Ergometer, Krafttraining oder Schwimmen.Die zauberhafte Lage der Klinik direkt an der Böhme mit den schönen Wald-und Wanderwegen tat ihr Übriges . Vielen lieben Dank an das gesamte Team der Reha Fallingbostel - ich habe sehr viel bei Ihnen erfahren und gelernt und zwar in einer Weise , dass ich es auch jetzt zu Hause umsetzten kann - Dankeschön -

Die Kommunikation zwischen Arzt und Patient, ist schwierig, durch fehlende Deutschkenntnisse, man muss ständig nachfragen, weil es nicht verstanden wird. Pflaster auf der Klinikstation sind Mangelware, was eigentlich nicht sein darf, Krankenpfleger/Krankenschwestern wissen meist nicht den Unterschied zwischen einem normalen Pflaster und Duschpflaster.Betten sind auf die Wochen gesehen, eine Katastrophe. Unbequem, Rückenschmerzen vorprogrammiert.Wo auf jeden Fall dran gearbeitet werden sollte ist.Fixe Zeiten bei der Visite, man wird gebeten, anwesend zu sein, nur blöd wenn man dann nicht mehr frühstücken kann, weil man bereits kurz vor 9 Uhr nichts mehr an Brot/ Aufschnitt bekommt. Nachgelegt wird in der Regel auch nichts mehr, man wird komisch angeschaut, wenn man gefragt hat, ob man noch etwas bekommen kann.Auf Anweisungen die dort überall stehen „ein Joghurt pro Person“ hält sich keiner, was für mich absolut nicht nachzuvollziehen ist. Da sollte vermehrt drauf geachtet werden. Damit auch jeder einen abbekommt.Mit dem Abendbrot ist es ebenfalls sehr spartanisch, kommt man auf Grund der Infusion erst um 18:30Uhr runter, ist es ziemlich überschaubar was dann dort aufzufinden ist.Was man auch erwähnen sollte, Kinder sind im Klinikbereich als Übernachtungsgäste verboten, im Rehabereich jedoch nicht, kann ich nicht nachvollziehen. Da sich der Aufenthalt dort nur auf die Infusion beschränkt, somit ist es als Familie schwierig bzw. unmöglich ein paar Tage/Nächte miteinander zu verbringen. Gerade wenn man nicht direkt in der Nähe wohnt. Vielleicht wäre es diesbezüglich umzudenken und auch im Klinikbereich Familienzimmer herzurichten. Damit auf die Länge der Abwesenheit, ein bisschen „Normalität“ als Familie stattfinden kann.Nachtrag: Es wird trotz Unverträglichkeit des Antibiotika, (intravenös) nicht auf ein anderes umgestellt, was nicht sein kann. Wenn man als Patient, mitteilt das Beschwerden innerhalb von Sekunden auftreten, es aber kein Gehör findet, ist es unterirdisch, sowas nennt sich „Klinik“? Wenn die Versorgung, eine Zumutung ist auf Kosten der Gesundheit des Patienten.