Stadtfriedhof Linz (St. Martin/ Park der Begegnung)

Friedhof..., bei dieser Bezeichnung schwingt für mich, immer etwas mit.Diese Ruhestätte, eben der Stadtfriedhof-Süd, verdient viel eher die Bezeichnung: Naherholungsgebiet.Das ist dieser Ort tatsächlich.Statt sich, wie oftmals anderenorts, in gewisser Weise, ich sag es mal vorsichtig, seltsam zu fühlen, ist's hier als wär man in einem kleinen Wäldchen...Man befindet sich am Stadtrand, dieser ist jedoch mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut und einfach zu erreichen.Jemandem der dort seiner Angehörigen gedenkt, ist dieser Ort ohnehin bekannt, doch für jemanden, der einfach mal Ruhe und Entschleunigung genießen möchte, ist dies ein schöner Ort, um sein inneres Pendel wieder etwas mittiger zu halten...

Bei schönem Wetter kann man hier auf den Sitzbänken auch schon mal einfach nur relaxen und der Natur lauschen, da die Bäume den Strassenlärm schlucken. Auch gibt es eine Vielfalt unterschiedlicher Grabdesigns anzusehen.

Der st.Martin Waldfriedhof ist superschön groß. Aber Flegen die Blättern auch die Müll und der großen Parkplatz lauter Löcher das tut mein Füssen nichts gut. Da müsste ihr nochtswss tun . Dankeschön

Anlage immer schön gepflegt und sehr ruhig.... Waldatmosphäre

Stadtfriedhof ist sehr schön ruhig. Aber die gesamten Ästen liegen schon vorigen Jahr 2022 da überall herum und Mülltonnen fliegen die alles heraus da bin ich nichts zufrieden bin das wir sososo viel Geld kostet. Dann musst ihr wenigstens Abdeckungen und mehr für dein Sauberkeiten sorgen. Mit Freundlichen Grüßen H.G.

Viele kleine Wege zwischen hohen, alten Bäumen, sehr ruhig, sehr besonders. Mir sind Hasen und Fasane begegnet.Kontemplativ.

Sehr großer Friedhof mit vielen Bäumen und Sitzplätzen zum erholen. Hier ist es sehr ruhig.

Toller Auftritt von den Urtontrommlern! Beim Februardenkmal, um 17h. Stimmungsvoll, ging unter die Haut!

Für den Friedhof selbst gäbe es 5 Sterne - er hat wirklich was besonderes. Aber die Friedhofsverwaltung ist lasch. Momentan liegen schon die zweite Woche hohe Berge an geschlägertem Holz direkt zwischen den Gräbern, manchmal fast obendrauf. Auch im Frühjahr hat man vorher erst so richtig alles verwildern lassen, bevor man sich dazu bequemt hat, Frühjahrsputz zu machen. Es gibt Schilder, dass Hunde verboten sind, aber sogar die Mitarbeiter, die Gräber betreuen, nehmen ihre Hunde mit. Und keiner sagt was. Auch gegen die Radfahrer, die in voller Rennausrüstung scharenweise durch den Friedhof sausen, wird nichts gemacht. Die Friedhofsverwaltung hält sich da sehr zurück. Ich denke halt, es ist kein Freizeitpark, sondern immer noch ein Friedhof. Schade, denn mit etwas mehr Engagement wäre es wirklich ein wunderschöner Ort des Gedenkens.