Deutsches Spionagemuseum

Wie immer in einem Museum gab es viel zu entdecken. Es gibt Zeitslots in dem man reingehen konnte.Es war spannend und man konnte sich spielerisch durchentdecken und lernen.Die Laser Halle war lustig, doch somit war auch die hohe Anstehzeiten.Beim Eingang kann man all sein Gepäck in einem Kasten verstauen, gegen einem 1 oder 2 Euro Münzen, welches man natürlich wieder zurückbekommt.

Was man entdecken kann! Wie wichtig die Spionage durch die Geschichte war. Man könnte sogar damit einen Krieg gewinnen.Der Laserraum macht total Spaß und kannst deinen Video per E-Mail senden lassen.Auch für James Bond Fans gibt es eine schöne Ecke.

Absolut kurzweilig. Auch für Kinder und Jugendliche interessant. M. 13 Jahre hat sich dort 3 Stunden amüsiert.

Ich war aufgrund einer Empfehlung mit meinem Sohn (9j./ 4.te Klasse) dort. Und wir haben gut 2h da verbracht und haben dabei nicht mal alles angeschaut. Es gab vieles interessantes zu entdecken. Über Gerätschaften der Spione, viele Mitmach-Stationen und das Highlight war der Laser Parkour (einzige Station mit Wartezeit).Für kleinere Kinder ist das Museum ungeeignet. Mein Sohn liest gern, seit der 1.ten Klasse, die drei Fragezeichen" und deshalb war es was für ihn.Wir hatten einen tollen Museumsbesuch."

Sehr schönes und informatives Museum, welches gerade für Kinder sehr anschaulich gestaltet ist. Man sollte vorher auf der Website Tickets für einen Zeitslot kaufen, da sonst eine Wartezeit nicht ausgeschlossen werden kann. Um auch die geschichtlichen Aspekte gut einordnen zu können, sollte man mindestens 9+ Jahre alt sein, man hat aber auch mit jüngeren Jahren Spaß am knobeln.

Ein großartiges Museum für Kinder! Es gibt eine riesige Anzahl interaktiver Exponate, fast alles kann man anfassen, drehen, umschalten. Es gibt viele Rätsel und Puzzles (smiley) Tolle Fotobereiche! Es gibt viele echte Spionagegeräte mit ihren Geschichten und Beschreibungen. Viele Exponate stammen aus Spionagefilmen und können live betrachtet werden! Es gibt einen Laser-Raum"

Ein gut zusammengestelltes Museum mit vielen verschiedenen Aktivitäten und interaktiven Aufgaben, die gerade für Kinder spannend sind. Daneben wird die Geschichte der Spionage erläutert - von Spionen im Altertum zu den Methoden Facebooks in der Gegenwart. Das Ganze recht gut besucht, was immer mal wieder zwischendurch zu Wartezeiten führen kann. Wenn man Tickets vorbucht, kann man diese Wartezeiten immerhin beim Einlass abkürzen. Auf der Webseite kann man übrigens auch sehen, wie viele Tickets etwa für welchen Zeitraum bereits gebucht wurden. Der Inhalt des Museum ist interessant und vor allen mit viel Mühe aufbereitet - immer wieder gibt es Rätsel oder kleine Stationen, von denen man sich auch etwas mitnehmen kann (z. B. kleine verschlüsselte Nachrichten). Das Lüftungssystem ist leider nicht ganz funktional, sodass es in manchen Räumen ein wenig stickig war. Insgesamt eine gute Abwechslung, wenn man mit Kindern unterwegs ist.

Für meinen 7 Jährigen war es 3 Stunden interessant, davon verbrachten wir ca. 45 Min im Parcour. Einige Anzeigetafeln waren gerade so auf der Höhe meines Sohnes, aber es gab mehr als genug Interaktive Attraktionen.

Sehr spannend und Historisch . Schon alleine was man über die Spionage liest und man kann an vielen Dingen spielerisch mitwirken. Es gibt zahlreiche sehr Dokumentationen über die Spionage.

Im zweiten Anlauf haben wir die Zeit gefunden und uns das Spionagemuseum angeschaut. Wir haben die Karten Online vorab gekauft. Es wären an dem Tag aber noch genügend Karten möglich gewesen, aber es ist nach meiner Meinung so angenehmer. Online wird eine Besucherzeit von ca. 2h angegeben. Wir waren deutlich länger dort und wären sicherlich noch länger dort geblieben, wenn wir alles uns sehr genau angeschaut und ausprobiert hätten. Es war super interessant, wenn man sich dafür ein wenig interessiert. Neben weit historischen Angaben, würde auch zeitnahe Informationen angeboten und natürlich auch die Zeit des kalten Krieges und vor allem die Zeit in Berlin & Deutschland kurz nach dem 2. Weltkrieg, die Staatenteilung und Wiedervereinigung. Wie schon gesagt, sehr interessant wenn man sich dafür interessiert. Ich könnte mir vorstellen, dass es Kindern unter 13/14 Jahren weniger interessiert. Für Schulausflüge sicherlich eher interessant, da auch Gruppenführung möglich ist. Einzelne proaktive Mitmachstationen" die unterhaltsam sind"