Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG

Vieles sind leere Versprechungen!Mein Vater war von 1947 bis zu seinem Tod im Jahr 2004 - also 57 Jahre lang - Mitglied in der GdED bzw. TRANSNET. Nach seinem Tod wurde meiner Mutter von der TRANSNET-Geschäftsstelle Kaiserslautern dringend die Fortsetzung der Mitgliedschaft unter ihrem Namen empfohlen, auch mit Hinweis auf die zu gewährende Sterbegeldbeihilfe der Gewerkschaft bei ihrem Tod. Meine Mutter setzte daher die Mitgliedschaft fort und ist bis zu ihrem Tod Ende Januar 2018 weitere 14 Jahre Mitglied in der TRANSNET bzw. EVG geblieben.Insgesamt beträgt die Mitgliedschaft in der EVG bzw. deren Vorgängerorganisation also 71 Jahre (!) mit regelmäßiger Beitragszahlung!Mit Hinweis auf ihre Satzung verweigert die EVG nun aber die Zahlung von 250.- EUR Sterbegeldbeihilfe und erklärt, dafür hätte meine Mutter schon vor 1992 Mitglied sein müssen!Abgesehen davon, dass sie ja nicht neu eingetreten ist sondern die seit 1947 laufende Mitgliedschaft meines Vaters unter ihrem Namen fortgeführt hat, darf man sich schon gewaltig verarscht fühlen. Wäre meine Mutter kein Mitglied gewesen und hätte sie 14 Jahre lang den Mitgliedsbeitrag gespart, wäre dies viel mehr gewesen als die 250.- EUR, die uns nun von der EVG verweigert werden.Die EVG sollte sich schämen und alle Eisenbahner sind gut beraten, einen Beitritt in diese Gewerkschaft wohl zu überlegen.

37 Jahre war ich Mitglied. Kürzlich bat ich um Informationen zwecks meiner bevorstehenden Pensionierung. Diese Geschäftsstelle glänzt lediglich durch Ignoranz, Arroganz und Frechheit. Traurig sowas. Habe mich über speziell eine Person dermaßen geärgert, dass ich meine Mitgliedschaft gekündigt habe. Auch das Errechnen der Beiträge NACH der Pensionierung gestaltet sich scheinbar sehr schwierig. Einsicht und Arbeitsmoral der Mitarbeiter lässt zu wünschen übrig. Leider NICHT empfehlenswert. Eventuell andere Geschäftsstelle wählen!

Hier ist der Grund warum man nicht mit den Öffentlichen ans Ziel kommt, sondern besser Auto fährt (warum hat das noch kein Autohersteller für die Werbung verwendet: Protagonist steht am Bahnhof im kalten Regen und will zur Arbeit fahren, dann kommt die Durchsage, dass wegen nem Streik keine Bahn kommen wird. Unser Protagonist verlässt den Bahnsteig, geht nach Hause und steigt in sein neues SUV, welches dank Standheizung schon schön warm ist und fährt entspannt zur Arbeit. (All rights reserved))

Auf Briefe mit einschreiben werden nicht geantwortet!Email wird nicht beantwortet!Nun gut der Anwalt kümmert sich jetzt!Finger weg von der EVG

Schlechte Gewerkschaft. Gerade neueingestellte euphorische Kollegen bei der Bahn werden von dem Marketing beeinflusst und zur Mitgliedschaft gezogen. Die fast 40€ brutto jeden Monat werde ich in Zukunft behalten anstatt es einer unverschämten und unfähigen Gewerkschaft zu schenken. Jetzt schon mal: Tschüss und auf Nimmerwiedersehen!

Kann es nicht nachvollziehen wieso man sich so auf die Kosten der Bürger bereichert es gibt ein Angebot von 10% mehr lohnt aber ihr wollt immer mehr

größter Rotz! 1.5% für drei Jahre. Sowas werde ich nicht mehr unterstützen... die Kündigung bekommt ihr per Post!

Jeder hat Recht zu streiken - aber wieso lässt man die Gespräche so schnell fallen und lässt gleich wieder sämtliche Bahnfahrer darunter leiden? Ohne Vorwarnung! Ihr schneidet euch ins eigene Fleisch, Bahnfahren wird nicht zuletzt durch sowas unattraktiv. Man kann auch anders Druck ausüben, zumal die Bahn schon 5,1% der geforderten 7,5% angeboten hat...

Auf Post per Einschreiben wird nicht reagiert.

Eine Schweinerei das in der Jetzigen Zeit Gestreikt wird was soll das denn haben die keinen Anstand