Kompass Drogenhilfe GmbH - Kompass City

Bevor ich zu Kompass city kam war es normalerweise sicher das ich wieder zurück in Haft muss aber durch den Einsatz von Kompass City habe ich meine Therapie erfolgreich abschließen können und zurück ins Leben gehen können und das wäre ohne dem Einsatz von Kompass City niemals möglich gewesen ! deshalb möchte ich mich nochmals bei dem ganzen Personal bedanken !! Ich habe schon viele Therapien gemacht aber in keiner hat sich jemand so eingesetzt wie bei euch und ihr habt mir sehr viel mitgehen können für meinen weiter Weg!

Diese vielen negativen Bewertungen kann ich mir nur dadurch erklären, dass sie von Klienten verfasst wurden, die das Haus aufgrund mangelnder Kooperation verlassen mussten (also z. B. weil sie einfach nur eine bequeme Alternative zum Knast suchten, Konsum verheimlichten oder sogar Stoff im Haus verteilten) – so eine Entlassung macht natürlich wütend. Einige der Verfasser kenne ich und kann die Behauptung deshalb auch ohne Bedenken aufstellen. Ich konnte während meines Aufenthalts bei Kompass City aber auch einige Leute kennenlernen, die die Therapie regulär abgeschlossen haben und auch ihren Nutzen daraus ziehen konnten. Eine von ihnen bin ich (und ich denke ich spreche für viele – eben Zufriedene ;) Im November 2021 habe ich die Therapie dort regulär beendet und kann nur sagen, dass sie meine Rettung war. Ich warzwar fest entschlossen (und das ist mal die Grundvoraussetzung), abstinent zu sein, hatte aber noch keinen Plan, wie ich dieses Zieldauerhaft erreichen kann. An dieser Stelle passte das Konzept von Kompass City einfach perfekt in meine Umstände!Wer glaubt, er käme dorthin, um von allen Seiten betüddelt zu werden, wird natürlich schwer enttäuscht. Alleine der Standort in der InnenstadtAugsburgs ist nicht wirklich typisch für Drogentherapieeinrichtungen, die in den meisten Fällen weit abseits und fern der Drogenszene aufirgendwelchen Dörfern stattfinden. Und die Tatsache, dass man bei Kompass noch nicht einmal einer Taschenkontrolle unterzogen wird, wenn man vom (beinahe) täglichen Ausgang zurückkehrt, sagt schon einiges darüber aus, wie viel Wert hier auf Vertrauen und Selbstverantwortung gelegt wird. Und genau so zieht sich das Konzept durch die gesamteTherapie; Die Klienten wohnen praktisch wie in einer großen Wohngemeinschaft miteinander, wobei die Verantwortungen grob eingeteiltwerden. Es gibt also Mitbewohner, die sich z.B. um Reparaturarbeiten, den Empfang, die Schnittstelle zwischen der Gruppe und der Therapeuten oder die Küche kümmern. Diese Zuständigkeiten werden durch dasTherapeutenteam eingeteilt, und zwar nicht immer nach bestmöglicher Eignung, sondern oft nach dem bestmöglichen Lerneffekt.Selbstverständlich ist das oft hart, und eine große Herausforderung für den Einzelnen, oder auch die ganze Gruppe, wenn z. B. zum dritten mal inder Woche vergessen wurde, Brot einzukaufen. Aber so wird man eben auf das echte Leben ohne Drogen vorbereitet! Und das, ohne dabei alleingelassen zu werden. Die Therapeuten stehen in ständiger Absprache untereinander, und in engem Kontakt und Austausch mit der Gruppe undjedem einzelnen Klienten. Und genau hier besteht die Chance, alte Verhaltensmuster (auch, und besonders unter Druck!) aufzudecken und soendlich loszuwerden. Hierbei wird man nämlich wirklich kompetent und liebevoll unterstützt. Das Team besteht aus den unterschiedlichstenTherapeuten mit noch unterschiedlicheren Stärken und Schwerpunkten, alle verbindet das Herzblut, das sie in ihre Arbeit und in ihre Patienten stecken. Fazit: Für mich die bestmögliche Hilfe, mich wieder aufzustellen. Ich habe jetzt eine Wohnung, eine Perspektive, kann mit Druck umgehen und habe auch keine Angst vor Suchtdruck – wenn er mal kommen sollte.

Für mich war die Therapie echt hilfreich und vom Konzept das beste was mir passieren konnte. Alle Therapeuten und fast alle Nachtdienste waren immer stets freundlich und Hilfsbereit. Ich kann nur jedem empfehlen der sich Helfen lassen möchte dort Therapie zu machen.

Hab 2005 meine Thera dort gemacht. War eine Therapie wo wir Eigenverantwortlich leben konnten.Der Leiter damals war Georg, einer der damaligen Therapeuten ist ja leider gestorben, Harun.Meine erste Therapie war bei Kompass Kompakt und wenn ich jetzt lese das Kompass Jump gefressen hat bin ich froh das ich noch die gute Zeit habe erleben dürfen...Schade um die einst gute Einrichtung

Genauso:Schreckliche Zustände im Gebäude, alles total herunter gekommen, das Essen ist nicht nur unhygenisch zubereitet sondern schmeckt auch schrecklich. Nicht mal Getränke werden bereit gestellt. In meinen Augen alles nur geldmacherei.

Schrecklich! Ohne Worte! Sie wissen nicht was Schweigepflicht ist! Und jetzt wegen das Mein Anwalt wird Anzeige erstatten, weil diese Menschen haben nicht gehalten an Schweigepflicht haben mein Leben zerstört!1) Wann du wirklich eine Therapie willst, du bist an einem falschen ort, Kompass City es ist keine Therapie. IST GELD ABZOCKE aus deinen Taschen, Renteversicherung, Krankenkasse oder Bezirk.Kompass City hat keine Therapie Angebot, gar nichts... ganze Tag einfach spazieren von erste Stock zum sechsten Stock und 3rauchen. Montags Urin abgeben und zwei mal in die Woche so genannte „ergotherapie“ mit Buntstiften zeichnen, Kindergarten! Das ist alles.Verschwenden Sie nicht Ihre Zeit an diesem Ort, als Menschen mit suchterkrankung haben wir bereits genug verloren. Hier wird dir niemand helfen, sie werden dich zerstören.Nutzen sie ihre kostenzusage für eine richtige Therapie

Super. Therapie

Die Umstände/Zustände im Haus sind für niemanden zumutbar. Das eine Klinik mit solchen hygienischen Zuständen als eine Art Krankenhaus zugelassen ist, ist aus meiner Sicht nicht tragbar und sollte dringendst überprüft werden.

Kann Herr Kerdi nur zustimmen, war in der Zeit da wie er auch und es hat sich so zugetragen.Alles äußerst Fragwürdig...