Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Städtisches Klinikum Braunschweig

In diesem Krankenhaus ist uns eine schreckliche Situation passiert. Meine Mutter hatte am 21. August 2020 eine dringende Operation wegen eines Leistenbruchs geplant, die jedoch nie durchgeführt wurde. Sie ist über 70 Jahre alt, leidet an Bluthochdruck und wurde nicht einmal ins Krankenhaus eingeliefert, um sich auf die Operation vorzubereiten. Um 7 Uhr morgens war bereits eine Operation geplant, um 8 Uhr morgens wurde sie auf die Station geschickt und musste warten. Ab 6 Uhr konnte sie nicht einmal mehr Wasser trinken, aber wir haben 8 Stunden gewartet !!! Und das ist in der 40-Grad-Hitze !!! Sie war bereits halb bei Bewusstsein von Dehydration. Während dieser Zeit haben sie ihren Druck nie gemessen und sie nicht nach ihrem Wohlbefinden gefragt. Und erst nach unseren Beschwerden und Forderungen wurde uns mitgeteilt, dass sie einen sehr anstrengenden Tag hatten und sie heute nicht operiert werden würde. Und jetzt wurde sie noch 20 Tage operiert !!! Und dies ist die Operation, die für sie von entscheidender Bedeutung ist. Leider ist dies nicht der erste Fall einer solchen Situation in unserem Land. Sie hat sich bereits mit einem Druck von 210/100 in diesem Krankenhaus beworben und musste 12 Stunden auf den Krankenhausaufenthalt in der Notaufnahme warten !!! Schade, dass dort ein so gleichgültiges und unaufmerksames medizinisches Personal arbeitet.

Furchtbares Krankenhaus bzw. Notaufnahme. Ich habe selbst im medizinischen Bereich gearbeitet und selten so was erlebt. Ich war erst in einem anderen Krankenhaus, wo ich wirklich top behandelt wurde. Es ging sehr schnell, da es auch wirklich dringend war bzw es sich um ein Notfall gehandelt hat.. Zur Sicherheit wollte man mich dann in das Städtische Klinikum bringen, da es dort ja Pulmologen gäbe und die für so was spezialisiert sind (in meinem Fall). Es untersuchte mich aber eine Internistin und ich sollte auf dem Arztbrief warten, da ja jetzt alles in Ordnung wäre. Im Endeffekt habe ich dort sehr lange nüchtern warten müssen (auf den Arztbrief), obwohl ich schwanger bin und auch laut Labor schon am Unterzuckern gewesen war. Ich beschwerte mich irgendwann bei den Schwestern, weil es mir auch einfach nur noch mulmig ging. Die Krankenschwester meinte mich belehren zu müssen, dass ich ja heute Glück hätte und man normalerweise 16-18h hier wartet..Die Grundstimmung der Krankenschwestern in der Notaufnahme lässt zu wünschen übrig. Die Ärztin regte sich sogar über die Schwestern auf, weil sie vorher keinen EKG geschrieben hatten. Ich kann ja verstehen, das Corona Zeit ist, es viele Notfälle gibt. Aber so ein unmenschliches und unwürdiges Verhalten habe ich selten von Pflegekräften erlebt. Ein bisschen Empathie sollte man für den Beruf aufbringen können! Ich empfehle die Notaufnahme nicht weiter. Mir hat das vorherige Krankenhaus weit aus mehr gebracht. Auf den Arztbrief durfte ich knapp zwei Stunden warten.

Obgleich der Oberarzt und Operateur Dr. Mathias Richter nicht mehr dort tätig ist gilt mein Lob dennoch der Station und dem Pflegepersonal.Was dort geleistet wird, bekommt meine volle Anerkennung und ganz besonderen Dank.Man kann sich als Patient dort gut aufgehoben fühlen.Klare Weiterempfehlung meinerseits!

Ich war 1 Woche Patient in obiger Klinik bei PD Dr. Harringer. Ich habe noch kein Krhs. erlebt mit derart freundlichem Personal. Die Ärzte waren jederzeit bereit Auskunft über den Gesundheitszustand zu geben. Die Schwestern waren zu jeder Zeit hilfsbereit und aufmerksam.Wäre dieses Krankenhaus und diese Station (GHT 2) ein Hotel - ich würde allemal 5 Punkte vergeben.

Meine Mutter hat eine schwere Herzoperation hier in der Klinik machen lassen und ist sehr zufrieden.Die Schwestern/Ärzte auf der Herzintensivstation sind wirklich der !! HAMMER !! Obwohl alles sehr stressig war auf der Station und gefühlt alles piepte und blinkte und das bei allen gleichzeitig sind sie sehr freundlich und einfühlsam geblieben. . . Haben mit den Patienten gelacht und waren im richtigen Moment ernst. Das untereinander macht auf mich einen mehr als harmonischen Eindruck - ich möchte nicht mal in die Situation kommen etwas mit dem Herzen zu haben aber wenn, dann wünsche ich mir auch eine so toll funktionierende Station ! ❤️

An sich wurde ich eigentlich gut behandelt und alle waren sehr nett zu mir. Aber wenn man klingelt, brauchen die Schwestern sehr sehr lange bis die kommen. Man hätte sterben können und die hätten nichts gemerkt.Und mir ging es miserabel und ich wollte einen Tag später wieder in die Notaufnahme, aber die Frau am Telefon meinte ich solle den Bereitschaftsdienst anrufen. Die können nichts für mich machen. Der Bereitschaftsdienst wollte nicht kommen, da ich in die Notaufnahme muss. Einfach eine Katastrophe. Ich hätte sterben können und denen wäre es egal.

Heute:üatient mit defrkter Herzklappe hat hier trotz Riesenflopp (neue Klappe undicht wie die allte) der Klinik zwangsläufig doch sein Leben zu verdanken.Trotz unfreundlichen Pflegepersonals, oberflächlicher ärztlicher Betreuung" (bei offenbar vertretbaren OP Ergebnissen hier: Herz Thorax Chirugie ) Patienten kommen mit undichter Herzklappe gelegentlich auch wieder nach Hause. Der Austausch war ein Fehlschlag

Ich musste Mittwochs Nachmittag in die Notaufnahme Salzdahlumer Strasse und habe sehr gute Erfahrungen gemacht. Ärtzte, Schwestern, Röntgenfachkräfte und Patiententransport waren alle sehr nett und kompetent. Es ging schnell und unkompliziert. Mir wurde alles erklärt und ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.Ich bin dankbar, dass ein so tolles eingespieltes Team für mich und meine Mitpatienten bereit stand. Vielen Dank dafür. Wir können glücklich sein, an einem Ort der Welt zu leben, wo so etwas möglich ist.

Am ersten Tag der einlieferung meiner mama auf der its hab ich mich gleich erstmal mit ner Schwester angelegt.da sie mir eine nicht Patentenbezogene Frage beantworten konnte..so blöde wie die mir kam der hammer sie wollte mich nicht mal raus lassen aus der Schleuse.einen tag später rief ich dort an wollte wissen wie es meiner mama geht bekam ich die antwort sie ist ins koma gelegt worden ohne mir vorher bescheid zusagen da wir eine Verfügung hatten... am 15.8. um 3.57uhr kam der Anruf meine Mama würde für immer einschlafen ob ich kommen möchte...na sicher möchte ich kommen die Ärztin war sehr einfühlsam.. als ich dort ankam nach über 1std Fahrt. Bin ich auch sofort zu ihr gekommen,das Zimmer war nett hergerichtet,die Ärztin erklärte uns alles und so beschlossen wir,ein wenig später noch mal zu ihr zu gehen.dieses Taten wir auch...danach der frühdienst und der Ablauf war Katastrophe niemand fühlte sich verantwortlich für und die Schwester war auf einmal weg... so das ich eine reinigungskraft ansprach da die genauso bekleidet war wie der rest... die sich entschuldigte und meinte sie würde nur sauber machen...sie würde sich kümmern dieses tat sie auch...und denn sagte man uns alles was ihr gehört müssen wir mit nehmen... ohne meine genaue Nachfrage wann meine mama eingeschlafen ist hätte ich es anscheind nie erfahren an diesem Tag.ich persönlich hoffe das ich dieses kh und diese station nie wieder betreten muss um irgendjemanden aus meiner Familie dort zu besuchen.