IU Duales Studium Hannover

An Inkompetenz und Verantwortungslosigkeit nicht zu überbieten.Mediendesign: keine Adobe-Lizenzen, keine Rechner Pools, man kann nicht in Präsenz studieren weil der Schule es wichtiger ist, das Geld aus neuen Verträgen einzunehmen, statt dafür zu sorgen dass genügend Kapazität für alle Studenten vorhanden ist.Sowas dubioses habe ich noch nie erlebt.

selten so eine unorganisierte hochschule gesehen. die studienberater (frau m.r.) haben absolut keine ahnung von dem was sie da tun. sie versprechen einem so viel und am ende kommt nichts bei raus. macht einfach einen großen bogen um diese hochschule und investiert eure zeit in was anderem.

Voll Zufrieden! Persönliche Beratung ist super. Ich habe viel Unterstützung bei der Studienberatung erhalten. Man wird im Bewerbergespräch sehr ausführlich über die nächsten Schritte informiert. Netter und Campus und modern ausgestattet. Klare Weiterempfehlung!

GRENZT SCHON FAST AN BETRUG:Bei Studiumabbruch soll man für das GESAMTE restliche Semester die Studienkosten tragen.Bei Studiumsabbruch wird dir einfach ein Monat mehr berechnet, bei Studiumswechsel gilt nicht mal der Tag des Wechsels als neuer Tag, sondern es bleibt der Tag des alten Studienganges, die Kosten laufen also weiter, während du auf deinen Wechsel wartest (der bis zu 2 Wochen dauern kann und bei dem du 150 Euro fürs Däumchen drehen lässt) - nicht zu empfehlen... Auf Emails wurde nicht geantwortet, obwohl es um wichtige zahlungstechnische Sachen ging.

Der letzte Laden!- Keine Hilfe bei der Suche nach einem Praxispartner.- Sehr schlechte Erreichbarkeit der Studienbetreuer.- Hohe Nebenkosten für die Studierenden.- Das finanzielle Interesse der Uni, steht über dem Interesse an dem Studierenden.- Wenige kompetente Dozenten.Nicht zu Empfehlen, lieber gleich etwas vernünftiges!

Ich kann die Hochschule jedem empfehlen. Der Standort ist zentral und gut zu erreichen mit Bahn. Der Campus ist modern und schön ausgestattet, insbesondere die Bibliothek. Die Studienberatung ist immer hilfbereits und hat mir viel geholfen, sowohl bei Studiengangauswahl als auch bei Praxispartnersuche.

Bei der IUBH wird man nicht als potenzieller Student gesehen, sondern man zählt nur als Geldeinnahmequelle.Bereits seit Januar bin ich auf der Suche nach einem Praxispartner gewesen. Und trotz zahlreicher Bewerbungen, die ich an die Partner der IUBH geschickt habe, habe ich keinen Platz ergattern können. Und dabei habe ich extra als Vorbereitung für das Studium Praktika gemacht und mir einen Nebenjob im Online-Marketing gesucht, damit ich zum Oktober mit dem Studium Marketing Management anfangen kann. Zusätzlich habe ich Initiativbewerbungen an zahlreiche Firmen geschickt, die alle vom Modell der IUBH nicht überzeugt waren. Man muss dazu auch sagen, dass es schwierig ist, als potenzieller Student eine Firma zu überzeugen, an einem neuen Modell des dualen Studiums teilzunehmen.Als ich bis September immer noch nichts in Aussicht hatte, wurde ich von einem Herren kontaktiert, der zu mir meinte, dass ich mich für die Unternehmen attraktiver mache, wenn ich die Studiengebühren übernehme. Diese liegen übrigens bei knapp 600€ im Monat. Anstatt, dass man Transparenz zeigt und erwähnt, dass ein Studiumsbeginn zu diesem Zeitpunkt nur noch unrealistisch ist, wird probiert, mit mir Geld zu machen. Dass ich enttäuscht und sauer von der Schule war, war vollkommen irrelevant und hat niemanden interessiert. Und auf die Aussage von mir, dass ich doch nicht die einzige ohne einen Firmenplatz wäre, erhielt ich die Antwort „Ja, da haben Sie Recht.“. Solch eine Behandlung ist eine Unverschämtheit.Ich habe der IUBH vertraut und dachte mir, dass ich nicht die schlechtesten Qualifikationen habe. Seit Januar war bekannt, dass ich gerne an die Schule studieren würde und trotzdem kam kaum Unterstützung. Hätte ich früher gewusst, dass ich anscheinend so schlechte Chancen habe einen Platz zu kriegen, so hätte ich mich nach etwas anderem umgesehen. So, wie die Situation war, wurde mir im September noch gesagt, dass ich weiterhin Initiativbewerbungrn verschicken kann oder das 1. Semester als Fernstudium starten kann. Für 100€ im Monat, versteht sich. Es war bereits zu spät, um sich nach Alternativen umzusehen, da jegliche Bewerbungsfristen für Studiengänge, sowie Ausbildungen, bereits abgelaufen waren. Somit habe ich ein halbes Jahr verschwendet. Dank meinem Vertrauen und meiner Naivität.Aufgrund solch einer Unprofessionalität und übertriebener Geldgier kann ich es niemanden empfehlen, auch nur abzuwägen, ob dieses Studium etwas für ihn/sie ist. Denn wenn die Bewerbungsphase bereits so beginnt, wie soll das denn im fortlaufenden Studium sein?

Ich habe mich zuerst für das Duale Studium beworben und war sehr enttäuscht als ich erfahren habe, wie viel Studiengebühren man bei diesem Konzept zahlen soll. Auch war es enorm schwierig bzw. UNMÖGLICH im Bereich der Sozialen Arbeit einen Praxispartner zu finden, der diese Summen übernehmen will. Muss man die Kosten selbst Zahlen so kann man davon ausgehen jeden Monat am Hungertuch zu nagen, wenn man das Geld vom seinem (ohne Ausbildung) ohnehin schon sehr geringen Gehalt zahlen muss. In Gesprächen mit einem an mir interessierten Praxispartner, den ich mir im Übrigen ohne die angebliche Hilfe suchen musste, wurde mir empfohlen ein anderes Konzept zu wählen, oder eine andere Hochschule. Was ich dann auch tat und nun einen tollen Job habe. Ich kann allen die Soziale Arbeit studieren wollen und eigentlich an der IUBH interessiert sind, empfehlen auf das Berufsbegleitende Studium auszuweichen. Wesentlich günstiger und dennoch guten Kontakt zu Dozenten. Inhaltlich auch sehr zufriedenstellend. Das Konzept des Dualen Studiums an der IUBH ist meiner Ansicht nach leider auch nur reine Geldmache. Sehr schade. Mit dem Berufsbegleitenden Studium bin ich allerdings ziemlich zufrieden (:

Für ein Semester durfte ich - neben Bremen - auch an der IUBH Hannover lehren. Die Unterstützung alles Mitarbeiter und der Führung war stets sehr gut und professionell organisiert. Besonders gefallen hat mir auch die gute Auswahl der studierenden. Sehr engagiert und auf einem guten akademischen Niveau. War eine gute Zeit, danke! Lieben Gruß

Erstklassiger Informationsfluss, der Ablauf wie erwartet gut strukturiert und dennoch flexibel. Gleich ob Kommilitonen oder Professoren, bis hin zur Verwaltung, man schätzt sich und geht professionell und zugleich mit Respekt miteinander um. Ich fühle mich bestens aufgehoben