Amos Comenius Gymnasium

Die Empfehlung der Grundschule spielt für die Aufnahme an diesem Gymnasium keine Rolle.Zugleich ist die Quote der Schüler, die die Abiturprüfung bestehen, regelmäßig 100%.Wertschätzung ist die Maxime. Das ist spürbar im Umgang zwischen allen Beteiligten: Eltern, Lehrern und Schülern; und das drückt sich im Lernerfolg aus.Elterliche Anliegen werden ernst genommen und Gesprächstermine bereitwillig und kurzfristig angeboten.In den Klassen 5-7 gibt es keine Hausaufgaben, den Schülern wird mehr Zeit gelassen als an anderen Gymnasien. Das macht sich bezahlt: Während die Leistungen hier noch nicht ganz auf dem Stand des Landesdurchschnitts sind, liegen sie aber schon in der 8. Klasse gleichauf. Und zum Abitur hin entwickeln sich die Leistungen zunehmend auf ein Niveau, das deutlich über dem Landesdurchschnitt liegt – und das regelmäßig seit vielen Jahren.Die überschaubare Größe von weniger als 200 Schülern erlaubt eine familiäre Atmosphäre und macht individuelle Förderung mühelos möglich. Das kommt sowohl besonders Begabten zugute als auch den Schülern mit Förderbedarf.Vor diesem Hintergrund, dass hier ca. jede/ r Dritte Inklusions- bzw. Förderbedarf hat, wirkt der überdurchschnittliche Abiturnotendurchschnitt der Jahre 2011 bis 2018 von 2,2 besonders überzeugend.Es gibt u.a. eine lebendige Theater-Kultur, eine Garten-AG und regelmäßige Segelfahrten für die Klassen 5-8 (als Klassenfahrt).Eine Perle von Schule.

Gute aber auch nicht so gute Lehrer

Ich bin ehrlich gesagt erschrocken angesichts dieser bösartigen Kommentare. Ich kann zwar nicht beurteilen welche Erfahrungen die Schreibenden tatsächlich gemacht haben, wir aber erleben die Schule völlig anders.Unser Sohn ist Asperger Autist. Auf dieser Schule hier lebt er förmlich auf. Hier müssen wir niemanden über Asperger Autismus aufklären. Alle sind im Bilde und wissen die Kinder, auch mit den vielen anderen „Besonderheiten“ entsprechend zu nehmen und sie damit zu akzeptieren. Unser Sohn und auch wir haben an anderen Schulen wirklich schlimme, zum Teil traumatische Erfahrungen gemacht.Im Amos Comenius Gymnasium begegnet man uns und unserem Sohn mit viel Empathie und Verständnis, Fachwissen, unaufgeregter Sachlichkeit und einem gesunden Menschenverstand. Auch wenn hier einige Quereinsteiger arbeiten-: Alle sind fachlich kompetent, kennen die Besonderheiten ihrer Schüler, sind bestens über die verschiedenen Krankheitsbilder informiert und begegnen den Kindern mit Verständnis und Respekt. Etwas das wir sogar bei vielen Sonderschulpädagogen schmerzlich vermisst haben. Und darüber hinaus schaffen sie es auch noch die Kinder zum lernen zu motivieren. Was will man mehr. Der Austausch zwischen Lehrern, Schülern und uns Eltern, ist stets gegeben und ein intensives Gespräch jederzeit, in den verschiedensten Konstellationen, möglich. Probleme und Konflikte werden zeitnah, mit Unterstützung der Lehrer und der Schulsozialarbeiter, geklärt, dem kleinsten Verdacht von Mobbing sofort nachgegangen. So jedenfalls ist es in unserer Klasse. Ja, es gibt recht viele Asperger, ADHSler, Autisten und Kinder mit anderen “Besonderheiten“ an dieser Schule. Genau darauf hat sie sich ja auch spezialisiert. Die Klassen sind klein, die Hauptfächer mit 2 Lehrern besetzt, das Personal durchgängig über die verschiedensten „Besonderheiten“ der Kinder informiert. Suchen Sie das mal an einer anderen Schule. Wir jedenfalls haben hier in Aachen keine andere gefunden. Unser Sohn erfährt in dieser Schule erstmals die Unterstützung und Wertschätzung die er braucht. Er kann endlich zeigen was er kann. Und zum ersten Mal seit all den Jahren geht er gerne zur Schule. Und so geht es vielen Kindern hier. Woher wir das wissen? Nun viele Eltern hier sind im netten Austausch miteinander. Natürlich kann und findet man, wie übrigens an jeder anderen Schule auch, immer irgendwelche Kleinigkeiten die man kritisieren Kann. Aber die diffamierende Kritik die hier zum Teil zu lesen ist haben damit, mit dieser Schule und den Menschen die in ihr arbeiten, nun wirklich nichts zu tun. Außerdem ist die Art und Welse der vermeintlichen Kritik völlig inakzeptabel. A. und R. Schlimm

Engagierte Lehrer, individuelle Betreuung, Transparenz und pädagogische HöchstleistungDiese Schule wird mit höchstem Einsatz geführt, gegen jede Art von Mobbing und Ausgrenzung gehen Lehrer und Direktion konsequent, professionell und erfolgreich vor. Die Anpassung an Stärken und Schwächen der Schüler wird ernst genommen und findet real statt. Auch der Umgang mit überdurchschnittlicher Intelligenz findet unaufgeregt und professionell statt.Dass diese hoch engagierte Schule so negative Bewertungen erhält, halte ich für eine Fehleinschätzung. Das lässt mich nach den Bewertungskriterien fragen.An anderen Schulen mussten wir auch schlechte Erfahrungen machen. Deshalb sind für mich die hier geäußerten, wenig überlegt geschriebenen Kurzkommentare in den Bewertungen eher Trollerei und nicht ernstzunehmen. Trotzdem können sie das Bild dieser außergewöhnlich engagierten Schule zu Unrecht beschädigen.

Ich bin froh,dass es diese Schule gibt. Hier stellt man sich auf die Probleme der Kinder ein Autismus ADHS usw. Natürlich gibt es viele Themen die bei unseren Kindern besonders sind und die eine sehr enge Kommunikation zwischen Schule und Elternhaus erfordern. Genau dieses Erfordernis bedient die Schule. Auf grund der besonderen Größe der Schule und der Klassen sind die unter 200 Schüler den Lehrern und der Schulleitung persönlich bekannt was eine sehr enge Anleitung und Förderung der Schüler ermöglich. Wenn ich mal Kritik anbringe wird diese ernsthaft geprüft und Abhilfe geschaffen. Auch werden in Ausnahmen Situationen in der Schule und im privaten Umfeld besonders ausfgefangen, was mir auch von andren Eltern aus anderen Klassen so bestätigt wurde. Mit einem monatlichen Beitrag von 600,- € liegt die Schule noch deutlich am unteren Ende der Skala für vergleichbare Einrichtungen. Diese werden in einigen Fällen auch von dritten Trägern (z. B. Jugendamt) übernommen. Wenn auch gelegentlich erst nach einreichen einer Klage beim Verwaltungsgericht.Ich bin froh mein Kind an dieser Schule zu wissen.

Diese Schule kann ich nicht weiterempfehlen. Mobbing, das nicht geahndet wird, problematische Schüler mit verschiedenen Störungsbildern und teilweise unfähige Lehrer, schräge Vögel, pädagogische" Quereinsteiger und Lehrpersonal im Rentenalter treffen hier aufeinander. Völlig antiquierte Art der Erziehung und der Kommunikation mit den Schülern und Eltern. Disziplin und Hörigkeit ist hier alles. Freiheitliche Standards

Ich finde die Schule eigentlich sehr gut die Lehrer und Lehrerinen sind sehr kompetent und der Schulleiter ist auch sehr nett und da ich selbst Schüler in der klasse Sieben bin auf der Schule finde ich die Schule sehr ok ich würde jedem die Schule empfehlenLG Volkan

Wir können die Amos Comenius Schule sehr empfehlen. Die Lehrkräfte sind sehr gut ausgebildet und kompetent. Als Eltern haben wir schnellen und guten Kontakt zur Schule. Es ist sehr transparent und die Kinder werden in Ihrer Entwicklung zur Eigenständigkeit und Verantwortung sehr unterstützt und gefördert. Durch die überschaubare Größe sind auch klassenübergreifend Kontakte möglich, die gesamte Schule hat eine familiäre Atmosphäre. Wir sind dankbar, dass unser Sohn hier eine so tolle Chance bekommen hat und freuen uns über seine gute Entwicklung. Er geht mit Freude zur Schule.

Ich kann diese Schule nur von Herzen empfehlen. Die Lehrer sind engagiert und gehen auf jeden Schüler ein, wenn er es denn will. Dass eine Schule dieser Größe keine eigene Sporthalle hat, kann man sich denken, wenn man keinen an der Murmel hat. Wenn es dem Schulleiter und dem Kollegium nur ums Geld ginge, wäre der Besuch der Schule teurer. Von einer Harzer Schule" zu sprechen