Alloheim Senioren-Residenz 'Am Müllerbrunnen'

Die Wahrheit kann man hier wohl nicht reinschreiben, nicht ohne, dass man dafür belangt werden könnte oder, dass man von dem Personal (was sich offenbar bei einer anderen Rezession angesprochen fühlte) getadelt wird.Es gibt einige wirklich liebe und nette Pfleger in dem Heim, für die man wirklich dankbar sein kann, aber es gibt eben auch Andere... Diese anderen sollten ihre Berufswahl vielleicht überdenken.

Viel schlechter gehts wirklich nicht mehr. Das ständig wechselnde Personal kann einem nur leid tun. Hier funktioniert wirklich überhaupt nichts so wie es soll. Am ende müssen die Bewohner leiden weil die Stationen völlig unterbesetzt sind und sich deshalb keiner richtig kümmert.

Meiner Mutti geht es hier recht gut. Das Pflegepersonal ist sehr umsichtig und fürsorglich. Man findet immer einen Ansprechpartner. Sehr schön ist es im Garten/Innenhof.

Ich war mehrmals als Zeitarbeitsfirma-Pflegerin da & ich habe es hier unterschrieben und bin mit Freude umgestiegen. Mag sein dass es ab end zu etwas nicht klappt, wie es man gerne für alle hätte ABER DARAN ARBEITEN WIR ALLE GEMEINSAM dass es alles besser wird. Alle Mitarbeiter und damit meinem ich nicht nur die Pfleger da SONDERN wirklich alle! Wir sind mit vollen Herzen dabei um dem Bewohnern mehrmals Täglich ins Gesicht ein Lächeln zu zaubern. & keinen von uns lässt irgendwelche Bew.leiden oder traurig sein. Natürlich geht manchmal nicht alles sofort, wir sind auch nur Menschen und keine Maschinen aber HIER GIBT SICH JEDER die Mühe dass es allen gut geht. Niemand braucht Bedenken zu haben, wenn zu UNS seine Angehörigen gibt, DAZU STEHE ICH MIT MEINEM NAMEN GERNE & bin glücklich dass ich zum solchen Team gehöre . ;-) Lenka

Oma ist jetzt seit 3 Jahren da(3. Etage) anfangs waren wir sehr zufrieden, mittlerweile muss man aber sagen sind wir eher ernüchtert(aber einen alten Baum verpflanzt man eben auch nicht mehr). Das liegt vorallem am Personal, die Fluktuation scheint gigantisch in diesem Haus, kaum einer von vor 3 Jahren ist noch dort auf der Etage(mit 2-3 hatten wir näheren Kontakt als Angehörige und die sind alle in andere Heime.. warum blieb offen..tja kann sich jeder selbst eine Meinung bilden), ständig sind neue Junge nette Leute da, die 2 Monate später wieder weg sind?! Das ist für die Angehörigen unangenehm aber natürlich vorallem für die Bewohner die sich ständig an neue Gesichter gewöhnen müssen.Sauberkeit: Teilweise sehr nachlässig, Teppich bei Oma ist fleckig ohne Ende, es wird mal gesaugt und übers Bad geputzt das wars. Der Fernsehschrank ist ständig staubig(nicht 2-3 Tage alt!) und auch sonst wird wenig gemacht..man verlässt sich bei den Bewohnern die Angehörige haben eben auf diese.. was ich dort schon staubgewischt habe kann man eigentlich keinem erzählen :-(Beschäftigung: Findet eigentlich kaum statt, den Bewohnern wird ein Plan ins Zimmer gelegt da steht pro Tag EINE! Sache drauf.. das wars...!Es sind alle bemüht keine Frage, aber wenn man dann Omas Rechnung jeden Monat sieht (mittlerweile über 1800€ im Monat) und da den Betrag zur Belustigung/Beschäftigung anschaut der da mit abgerechnet wird ist das eigentlich ein Hohn.Kurzum: Es sind alle bemüht und geben Alles und sicher ihr bestes

Meine Meinung ist es gibt in jedem Heim irgendetwas zu Beanstande. Den einen gefällt dies nicht ,dem anderen jenes . Das Grundproblem ist viel zuWenig Personal. Und da muss der Staat ran. Denn es kann ja nicht sein,dass 3-4 Mann für ein ganzes Heim verantwortlich ( pro Schicht ) sind .Wenn der Staat nicht bald munter wird hat es keinen Sinn dem Finger da und dorthin zu zeigen.

Kompetentes Pflegepersonal, saubere Einrichtung, schöner Innengarten