Klinik für Geriatrische Rehabilitation

Die Physiotherapeut*innen machen eine sehr gute Arbeit und sind sehr freundlich und geduldig.Die Pflegekräfte ( bis auf 1/ 2 Mitarbeitern) sind unhöflich, aggressiv, ungeduldig, hören nicht zu und werden noch frech und geben unverschämte Antworten. Jeder weiß, dass es keineinfacher Job ist. Dennoch muss es es diesen Personen klar sein, dass die Patienten die zu ihnen kommen Hilfe brauchen. Es kann nicht sein dass Patienten sich ängstigen, wei sie wissen, dass sie angeschnautzt werden, wenn sie was sagen. Und gar nicht geht, dass sich die Pflegekräfte nicht an die Anweisungen vom Arzt halten. Wenn es heißt ein Patient darf nicht !!! alleine aufstehen, dann haben die Pflegekräfte die Pflicht die Patienten zu unterstützen.und nicht zu antworten: ich mache meine Arbeit wie ich möchte.. Bei solchen Aussagen wird mir ganz schlecht. Unsere Mutter ist nur am Weinen.Fazit: Das Haus ist eine Katastrophe, alleine schon deshalb , weil solchen Leuten nicht in den Allerwertesten getreten wird. Scheinbar wird dies geduldet

Ich arbeite noch nicht lange in der Klinik. Mich überzeugte aber sofort die abwechslungsreiche Arbeit in einem engagierten und kompetenten Team .Pflege/Verwaltung / Ärzte/Physio /Ergo/Logo stehen in stetigem Austausch um das bestmögliche individuelle Rehaziel für unsere Patienten zu erreichen .

Anwendungen werden abgerechnet welche nicht erbracht wurden! Gruppenangebote, Massage, physikalische Therapien!!!??? Wurden nicht erbracht, aber im Bericht aufgeführt. Spaziergänge werden als Krankengymnastik und Ergotherapie weil angeblich mehr nicht möglich ist aufgrund Corona!? Warum macht man dann während der Pandemie eine Reha. Das Essen war auch nicht besonders und Obst oder Wünsche wurden nicht erfüllt.

keine gute Adresse für Menschen mit Demenz. Sobald ein Patient mit diesem Krankheitsbild etwas aufwändiger ist, wird er als nicht rehafähig deklariert. Gründe hierfür nach Aussage eines leitenden MA u.A. Personalmangel; merkwürdigerweise war der Patient bei anderen MA führbar. Die Aussage des dementen Patienten, dass er nach Hause möchte, wurde daraufhin direkt aufgegriffen und als Anlass zur sofortigen Entlassung genommen und die Angehörigen unter Druck gesetzt, dass sie den Patient umgehend abholen müssen. Wer von uns ist denn schon gerne in einer Einrichtung wo diese Krankheitsbilder behandelt werden und möchte stattdessen nicht am liebsten zuhause sein?! Man könnte der Fragestellung/Gesprächsführung des leitenden MA auch Absicht unterstellen....Weiterhin stellt sich mir die Frage ob im Hintergrund nicht ein Gerangel um Zuständigkeiten läuft, wenn Patienten von unterschiedlichen MA unterschiedlich bewertet werden.