Torsten Heyer Fachanwalt für Arbeitsrecht

Klasse Anwalt

Sehr nett und flexibel.

Vielen Dank für Ihren Einsatz und Ihr Engagement im Rechtsstreit gegen meinen Arbeitgeber. Wenn man einen kompetenten Fachanwalt sucht, der seinem Klienten auch verständlich erklärt, was und warum zu tun ist oder auch nicht und der nicht agiert, ohne alles genau mit dem Klienten abzusprechen, der ist bei Ihnen in den richtigen Händen!

Große Hilfe im Streit mit meinem ehemaligen AG. Sehr genau in der Erklärung und schriftlichen Arbeit allgemein. Empfehle ich gerne weiter!

Vielleicht, in Arbeitsrecht gut. Leider bat ich meine RSV um eine unverbindliche Empfehlung in einem anderen Bereich. Durch frühere Kooperation mit seiner Kanzleikollegen, wurde er selektiert.2x erklärte ich explizit welchen Fachanwalt ich benötige. Er nahm das Mandat an uns was folgte war alles andere als professionell. Ob Privatwohnung, in welcher er die Kanzlei nun am Leben erhält, Technik-Probleme, mangelnde Fachkenntnis im Bereich Immobilien und NBG oder Freundlichkeit. Er akzeptierte unleserliche, unvollständige Antworten der Gegenpartei per Fax, stellte eigen aufgestellte Theorien zum Nachweis in Frage obwohl er ausreichendes Bildmaterial hatte. Vermutlich war ihn die Besichtigung nach Mandatsannahme zu schwer zu erreichen, per Bahn. Wie auch immer. Nach Kündigung des Mandats entstanden Gedächtnislücken aber sehr viel Ehrgeiz bei der RSV Abrechnung. So sollten vor Mandatsbeginn abgewickelte Angelegenheiten angerechnet werden. hierzu forderte er sogar von der Vorher Situation noch Bilder. Ein Gutachter, welcher seine Arbeit erledigen sollte, wurde dummerweise von mir bezahlt. Fragte mich ob ich denn keinen Anwalt habe. Hierzu wurde dreist das Gutachten von ihn erbeten um sein Hornurar, in nicht erfüllter Sache, abzurechnen. Des Weiteren wollte er Arbeitszeit berechnen, in der er sich das Fachgebiet erlesen musste. Bemängelte meine nie vorhandene Erreichbarkeit aber wollte zahlreiche Telefonate abrechnen..ich war erreichbar. Seine Energie setzte er erst nach Mandatskündigung ein. Eine sachliche Rechnung konnte nicht erstellt werden. Nur lange Texte und dann ein 2Zeiler eines nicht gerechtfertigten Hornurar von ca 1.500€. seine Begründungen waren lang, wiederspüchlich, in Falle einer Abwicklung, Versicherungsbetrug. Natürlich wurde dies nicht ausgeglichen aber schade und unangenehm ist die Erfahrung, in Hinsicht Zeitaufwand (wertvollen mit Kind) und natürlich auch Kosten die durch die Falschberatung entstanden sind, wie Fahrt nach Leipzig, Gutachter usw.Ich kann also nur raten auf entsprechende Themengebiete bei der Anwaltswahl zu achten. Ob die Kanzlei bei gewünschten Themengebiet auch heute noch in der Form existiert oder es Veränderung en gab.LG