Lotta e.V.-Wohngruppen f. Frauen mit Psychotraumatisierungen Sophienblatt 42a, 24103 Kiel

Lotta e.V.-Wohngruppen f. Frauen mit Psychotraumatisierungen





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Franziska
02.10.2023
Lotta e.V.-Wohngruppen f. Frauen mit Psychotraumatisierungen
Leider muss ich mich der Vorrednerin anschließen. Es wurde das Lebenswerk von Astrid Jürgensen kaputt gemacht. Das ist sehr, sehr traurig;0(! Ich kann diese Einrichtung nicht mehr weiterempfehlen.
Y Z
27.09.2023
Lotta e.V.-Wohngruppen f. Frauen mit Psychotraumatisierungen
Ein Punkt Bewertung ist leider noch zu hoch gegriffen. Für mich war Lotta eine retraumatisierende Erfahrung. Ich habe Mobbing durch Mitbewohner erlebt, was Lotta sich angesehen hat und nichts unternommen hat. Der Rat war das macht sie mit uns auch, nimm das nicht persönlich. Du musst lernen dich abzugrenzen oder geh zu deinem Schutz ins Zip.Auch habe ich Mobbing durch die Betreuerinnen selbst erlebt. Böse ansehen, aus dem Kontakt gehen, über mich aber nicht mit mir sprechen, scharfes und harsches ansprechen, Unterstellungen, kein Recht auf eigene Meinung haben. Oft kamen Aussagen wie, wir als Team sehen das anders. Die Klinik oder ambulante Therapeutin kann das nicht so gut beurteilen wie wir. Da rede ich jetzt nicht mit dir darüber, da müsste ich in meinem Hirn kramen und das tue ich jetzt nicht. O-TonNach dem Auszug andere Bewohnerinnen noch vor mir warnen. Ich war und bin da kein Einzelfall.Das Lottateam ist sehr empfindlich und fühlt sich sehr leicht angegriffen, auch wenn ich von mir und meinen Gefühlen spreche. So ist ein miteinander oder auch eine Konfliktlösung nicht möglich gewesen.Es gibt sehr viele Wörter, die bei Lotta nicht erlaubt sind, da sie ja einen Bewohner triggern könnte. Zu meiner Zeit war es Wald, Tasche, Weihnachten, Hund, Ostern.... Der Umgang mit Triggern wird dort nicht vermittelt.Irgendwann weiß man gar nicht mehr was man sagen darf.Auch ist Wut bei Lotta nicht erlaubt, das könnte triggern und ist Gewalt.Kritik äußern auch auf eine anständige Art und Weise ist unerwünscht, da fühlen sich die Betreuer leider angegriffen.Der Internetauftritt mag ja schön und vielversprechend sein, nur leider spiegelt er die Realität nicht wieder.Ich habe mich dort ziemlich allein gelassen gefühlt.Die Morgenrunden habe ich als sehr schrecklich und belastend erlebt. Ich wusste gar nicht über was ich reden darf, weil ja alles irgendwie triggert. So bleiben oft nur die gleichen und banalen Themen übrig. Wie, wann schneit es das erste Mal, wie ist das Wetter, ich habe schlecht geschlafen, Erlebnisse vom Einkaufen und viel Schweigen oder andere BanalitätenFalls es dann doch jemand aus versehen gewagt hat was zu erzählen, was triggern könnte, dann wird er gleich mit einem Stopp, Stopp, Stopp eingestoppt.Was auch schwer war, dass es bei Lotta auch Frauen gibt, die es toll finden eine Dis zu haben, ohne eine zu haben. Dann werden Symptome von anderen kopiert und zur Schau gestellt. Das tragische dabei ist, dass die Betreuer keine Ahnung haben was echt ist und nicht. Somit werden diese Frauen leider auch falsch betreut.Die zwei Einzel in der Woche habe ich als sehr destabilisierend erlebt. Ich weiß nicht genau was es sein sollte. Lotta sagt von sich sie machen keine Traumatherapie und machen trotzdem irgendwie Therapie. Alle Anteile dürfen da sein, aber bitte keine Wut und bitte nur Zimmerlautstärke, es könnten die anderen ja gestört werden. Bitte wände deine Skills xy nicht an, ist ja Gewalt und Gewalt geht bei Lotta nicht.Leider führte das und das Schweigen meiner Betreuerin oft zur Dekompensation von mir.Unterstützung im Außen und im Alltag gab es so gut wie keine. Habe keine Zeit, das macht Lotta nicht, das ggehteht nicht.Aufbau einer arbeitsähnlichen Tätigkeit. Da habe ich bei mir und bei den anderen die Erfahrung gemacht. Du bist zu krank, du bist noch nicht so weit, schone dich, pass auf dich auf.Naja leider wird ohne Aufgabe und Tätigkeit so eine Lottawoche ziemlich lang. Mit einer halben Stunde Morgenrunde am Tag. Zweimal eine Stunde Einzel plus einen Kurzkontakt und vielleicht einmal im Monat ein 2h Freizeitangebot, wenn es denn Interessierte gibt.Leider reicht der Platz hier nicht. Ich fand es einfach nur schrecklich und schädigend. Ohne meine Freunde, meine Therapeutin und die Klinik wäre ich dort nicht heile rausgekommen. Ich habe heute noch Albträume von der Zeit und habe noch lange nicht alles verarbeitet. Ich bin leider kein Einzelfall. Ich kann Lotta nicht empfehlen
JeremySally McTaylor
26.07.2023
Lotta e.V.-Wohngruppen f. Frauen mit Psychotraumatisierungen
Gäbe es die Möglichkeit für 0 Sterne...wäre dies meine Bewertung gewesen. Mit Traumabewältigung hat das nichts zu tun. Hier werden Vermeidungsstrategien angewandt und Frauen sehr subtil unter Druck gesetzt. Ich sag nur: NIE WIEDER LOTTA, Finger weg! Es gibt bessere Einrichtungen!!!!

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