Notfallpraxis Gelsenkirchen-Buer

Jeder (Kassen-)Patient, der sich hier über den Service der Notfallpraxis beschwert, sollte sich darüber klar sein, dass er mit seiner Chipkarte nur lausige 22 Euro bezahlt, wenn er die Notfallpraxis aufsucht. Das ist nämlich die Gebühr, die die Notfallpraxis am Wochenende für einen Fall erhält. Am Mittwoch sind es nur 18 Euro. Dafür arbeiten ein Facharzt/Fachärztin mit langjähriger Berufserfahrung und mehrere Medizinische Fachangestellte zur Unzeit (auch Weihnachten!). Ferner müssen die Räume bezahlt werden (Miete, Heizung, Reinigung) sowie Geräte für über 100.000 Euro. JEDER ARZT in Gelsenkirchen zahlt aus seinem eigenen Portemonnaie rnd. 2000 Euro im Jahr, um die Kosten der Notfallpraxis zu decken. Ja, Sie haben richtig gelesen: die Notfallpraxis wird von den Ärzten persönlich finanziert, mit 2000 Euro im Jahr von jedem Arzt. Wenn jeder Arzt 2000 Euro im Jahr erst einmal zahlt, und eine Behandlung mit 22 Euro vergütet wird, dann muss nach Adam Riese jeder Arzt von Gelsenkirchen jedes Jahr 90 Notfallbehandlungen am Wochenende machen, nur um auf Plus-Minus-Null zu kommen. Erst danach wird er überhaupt bezahlt" dafür

Die Notfallpraxis hat bei mir einen positiven Eindruck hinterlassen, das Personal ist freundlich und professionell. Habe mir eine Schnittverletzungen am Finger hinzugefügt die genäht werden musste. Ich wurde ausführlich untersucht und habe noch Glück gehabt dass keine Nerven getrennt worden sind, sonst müsste ich operiert werden. Der Arzt hat mir alles super erklärt und gute Arbeit geleistet.Die langen Wartezeiten muß man hinnehmen, es sind auch andere Patienten da.Schöne Grüße an das freundliche Ärzteteam.

Die Leistungen kann man eigentlich nicht bewerten.Bin mit Schmerzen dort hin , konnte selber nicht sagen , wo der Schmerz herkommt.Andwre Symptome waren dem Arzt egal, soll 3Tage lang Tabletten nehmen.Ich hab meiner Frau gesagt , falls mir heute Nacht etwas passiert soll sie den Arzt auf unterlassene Hilfeleistung verklagen.Man wird als Simulant abgestempelt.Mich sieht dieser Verein nicht wieder.Schade ist nur , dass man den Verein mit dem Bergmannsheil verbindet.

Ich hätte aufauf is Rezessionen hier hören sollen. Das Notfall Patienten vorgezogen werden ist völlig in Ordnung. Aber wenn man dann nach Stunden endlich dran kommt. Um eine Uhrzeit wo die Motivation noch gegeben sein sollte und der Arzt mir nicht zuhört und auch nicht helfen will EinfachEinfach ich ein Medikament auf einen Zettel schreibt das helfen KÖNNTE er es aber nicht sicher sagen kann da mich ja auch nicht angeschaut hat und mir dann wegen einer anderen Sache auch nichts zu sagen /helfen hat, außer: rufen sie einfach Hausärzte in ihrer Gegend an und versuchen sie es eben dort bei jedem einzelnen, vielleicht kann einer davon helfen. Das ich allerdings hier sitze weil die Hausärzte alle zu haben. Mein Problem akut ist und ich 500km entfernt wohne überhörte der arzt gekonnt.Ein Arzt der keiner sein dürfte. Ich würde minus 40 Sterne geben wenn ich könnte!Nicht zu empfehlen. Vorher behandle ich mich nächstes mal selbst.

Heute Vormittag habe ich diese Notfallpraxis aufgesucht und bin freundlich und höflich, sowohl an der Anmeldung (im Grunde schon am Eingang, als ich nach dem Weg fragte) als auch vom diensthabenden Arzt, behandelt worden. Es musste eine Laboruntersuchung durchgeführt werden, die selbstverständlich ihre Zeit dauerte. Insgesamt war ich eine Stunde dort, bevor ich mit einem Rezept nach Hause gehen konnte. Ich bin dankbar für diese Einrichtung, in der Menschen arbeiten, zu Zeiten, zu denen niemand wirklich arbeiten möchte. Ihnen gilt mein Respekt und mein Dank!Wie überall im Leben sollte man nicht vergessen sein eigenes Auftreten zu reflektieren. Wer selbst wenig respektvoll und mit übersteigertem Anspruchsdenken daher kommt, erntet vielleicht nur das, was er gesät hat.

Wenn ich könnte würde ich kein Stern geben. Abgesehen von Ewig langen Wartezeiten wurde ich 2 x nach Hause geschickt obwohl ich Vorort wegen Herzproblemen war. Nachdem ich stundenlang warten konnte natürlich. Ich hab mich da leider nicht gut aufgehoben gefühlt. Ich denke spätestens nach meiner 2 ten Vorstellung in der Ambulanz hätten Sie mich zumindest stationär eine Weile beobachten müssen...

Erst lässt man den Patienten warten um dann diesem mitzuteilen, das der Arzt um 21:50 nach Hause gefahren sei. Dann könne man ja ins Krankenhaus nach Ückendorf fahren. Man bräuchte um eine Mandelentzündung zu diagnostizieren bestimmt einen HNO Arzt. Ich glaube eine so große Unverschämtheit hab ich noch nie erlebt. Eine Beschwerde an den Medizinischen Dienst ist wohl überfällig.

Ganz schlimm. Wir haben 2 Stunden gewartet und die Aussage von Arzt war wenn sie meinen können sie das Antibiotika nehmen und wenn nicht dann waren sie wenigstens nicht umsonst hier. Ich wusste garnicht was ich dazu sagen sollte. Er hätte eine handelsübliche Taschenlampe um mir in den Hals zu schauen wo ich noch dachte ok erfüllt ja auch seinen Zweck aber irgendwie kam ich mir da ziemlich verarscht vor. Ich glaube nicht das ich da noch mal hin gehen würde.

Ich eilte mit einem Bienenstich in der Zunge, die minütlich weiter anschwoll und dafür sorgte, dass ich immer weniger Luft bekam in die Praxis, nachdem man mich an der Information des Krankenhauses abwies.Meine Zunge wurde sich nicht ein mal angeguckt, ich konnte aber auch nicht darum bitten, da ich mittlerweile nicht mehr sprechen konnte.Man verabreichte mir lediglich eine Infusion und schicke mich nach Hause.Dort stellte ich fest, dass der Stachel noch in meiner Zunge steckte und diese weiter und weiter angeschwollen.Ich bin umgehen in ein Krankenhaus in Bottrop gefahren und wurde dort zum Glück vernünftig behandelt.Ich bin sprachlos. Für mich grenzt sowas an unterlassenes Hilfeleistung.