Wohnstift auf der Kronenburg

Sehr helle Beleuchtung im Zimmer wirkt sehr freundlich.Das Personal war super-zuvorkommend, das sehr geräumige Zimmer mit Bad und Kochnische. Außerordentlich ruhig.Das Ganze zu einem sehr fairen Preis-/Leistungsverhältnis und mit sehr gutem Frühstücksbudget.눘Hilfreich

Das Alloheim Wohnstift Auf der Kronenburg" in Dortmund war für unsere Eltern in ihren letzten Lebensjahren ein Lebensort

Wenn man seine Angehörigen sehr schnell im Krankenhaus oder auf dem Friedhof sehen will ist man hier an der richtigen Adresse, ansonsten nicht!War einst eine der besten Adressen Dortmunds und sehr zu empfehlen. Seit dem Alloheim es übernommen hat, Katastrophe!Von den Mitarbeitern sind durchaus einige lobend hervorzuheben, die ich allerdings aus Persönlichkeitsgründen nicht nenne.

Ich war als Geschäftsreisender hier, da ich an einem Kongress in der benachbarten Industrie- und Handelskammer teilnahm und übernachtete in einem der Gästezimmer. Diese sind in einem separaten Flügels des sehr großen Wohnkomplexes. Das Zimmer - oder besser gesagt - Appartment war spitze. Sehr geräumig, sehr sauber, mit moderner Ausstattung, großem Flachbildschirm-TV, einer Küchenzeile mit Kühlschrank, Spüle und Wasserkocher, einem riesigem Badezimmer (rollstuhlgerecht) und einem großen Balkon mit Blick ins Grüne. Das Zimmer war extrem ruhig. Das Personal war sehr freundlich und alles lief völlig unbürokratisch ab (wobei das Zimmer im voraus bezahlt worden war). Das Frühstücksbuffet war schlicht (ohne Eier), aber ausreichend, und alles war frisch und lecker, vor allem die Brötchen. Das Wohnstift ist eine echte Alternative zu den Hotels in Dortmund, vor allem wenn deren Preise bei Großveranstaltungen ins Astronomische steigen. Mit der U-Bahn ist man vom Hauptbahnhof in 10 Minuten dort. Zum Marktplatz sind es zu Fuß 15 Minuten. Sehr zu empfehlen.

Freundliches Personal! Guter Empfang! Das Essen ist lecker! Ein Bonus ist die Soziale Betreuung. Kegeln, Mensch ärger dich, Spaziergänge an der frischen Luft, bis hin zu kleinen Besorgungen und Begleitungen bei Terminen.

Heute muss ich hier auch einmal eine sehr gute Bewertung abgeben. Was man so aus anderen Einrichtungen hört, kann ich für das Wohnstift Kronenburg überhaupt nicht bestätigen. Sehr gut qualifizierte, engagierte und freundliche Mitarbeiter, tolle Atmosphäre und Infrastruktur; sehr gute Führung! Wir sind sehr froh, dass wir unsere Mutter in dieser zuverlässigen Umgebung unterbringen konnten. Auch an dieser Stelle einmal ein herzliches Dankeschön an das ganze Team!

Nach 10 Tagen Kurzzeitpflege mit Notarzt ins Krankenhaus.Meine Schwiegermutter war für 10 Tage in der Kurzzeitpflege. Da sie dement ist, braucht Sie Unterstützung bei der Grundversorgung (waschen, anziehen, Medikamenteneinnahme etc).Nach außen ist die Kronenburg auch eine schöne Einrichtung.Bei Einzug war sie in einem guten Allgemeinzustand und gesundheitlich fit (diese Bescheinigung musste beim Einzug vorgelegt werden). Nachdem wir sie abgeholt haben, mussten wir zu Hause feststellen, dass die Beine und Füße massiv angeschwollen waren und die Atmung sehr auffällig war. Wir haben daher einen Notarzt gerufen, der meine Schwiegermutter direkt ins Krankenhaus eingewiesen hat. Dort wurde uns bescheinigt, dass dieser mittlerweile kritische Zustand sich über Tage hinweg aufgebaut hat und von der Pflege hätte festgestellt werden müssen. Neben dem nun sehr schlechten Allgemeinzustand wurde auch ein sehr schlechter Pflegezustand festgestellt.Wir fragen uns ernsthaft, wie die morgendliche/abendliche Pflege (waschen, an- und ausziehen, Medikamentengabe) ausgesehen hat.Der allseits beschriebene Pflegenotstand hin oder her, so etwas darf nicht passieren, v.a. in einem Haus, dass mit die höchste Eigenbeteiligung bei der Kurzzeitpflege in Rechnung stellt. Wir zahlen dies gerne wenn das Geld in die Pflege der Bewohner investiert wird.Unabhängig davon sind in den 10 Tagen auch einige Kleidungsstücke (2 Hosen,1 Bluse) trotz Hinweis auf eigenes Waschen verloren gegangen.Durch die gute Betreuung und Pflege im Krankenhaus geht es meiner Schwiegermutter mittlerweile wieder besser.

Nach langer Zeit nehme ich mir die Zeit etwas zu schreiben. Meine Angehörigen waren dort. Wir dachten dort wären sie gut versorgt. Abgesehen von pompösen Eingangsbereich ist es eher ein Pflegeheim unterer Kategorie. Auf den Gängen riecht es unangenehm und die Bewohner werden teilweise angeschrien weil diese den Notrufknopf mehrfach betätigen. Dann fordert man sie auf diesen abzulegen (bin ich selbst beigewesen). Anstatt die Bewohner gut zu versorgen wurde das Abendessen teilweise reduziert, weil meine Angehörigen mal einmal nicht alles aufgegessen hatten. Für den Preis kann man erwarten, dass die Bewohner wie First Class Kunden behandelt und versorgt werden. Wenn es möglich wäre, würde ich Minussterne vergeben.Antwort:Sicher nicht

Da ich selber pflegender Angehöriger bin und mit einer kranken Mutter aufgewachsen bin, habe ich schon oft mit stationären Einrichtungen zu tun gehabt. Das Wohnstift Auf der Kronenburg zeichnet sich durch langjährig beschäftigte Mitarbeiter aus, die Ihren Job aus Überzeugung und mit Engagement machen, sich stets einbringen und immer nach Lösungen streben - weit über das normale Maß hinaus. Zudem ist die Einrichtung sehr großzügig gestaltet und man spürt schon beim Eintreten, dass hier Leben und Abwechslung drin ist.

Die Residenz- Leitung gibt hier eine super Bewertung ab. Seine Erzählungen über die Mitarbeiter und wie Toll diese alle sind ebenfalls die Wertschätzung,die er hier abgibt passt absolut nicht ins Bilde wie die Realität ist. In diesem Wohnstift werden die Mitarbeiter dekradiert. Bei Vorfällen wird nicht dem Mitarbeiter Rückhalt Geboten sondern noch gnadenlos erpresst. Ein Residenzleiter wird dann schnell zu Gesellschafter und und äußert Dinge die er nicht äußern dürfte. Mobbing steht an erster Stelle und wird nach außen anders dargestellt. Auch die Pflege benötigt viel Unterstützung und Weiterbildung ebenso die Leitungsteam und der Residenzleiter selbst.Thema Personalmanagement und führungsstil sowie Umgang mit Mitarbeitern . Man sollte sich viel öfter selbst reflektieren und auch Mal sich in Situationen der Mitarbeiter versetzten. Aktives Zuhören und nicht Aktives Angst machen .