Werte Patienten
Wir bitten Sie auch weiterhin, wenn möglich, ohne Begleitperson und 15 Minuten vor dem vereinbarten Termin zu erscheinen. Ihr Praxisteam
Anschrift
Domplatz 10
39104 Magdeburg
Sprechzeiten
Mo‑Fr 7:00 ‑ 12:00Uhr
Oder nach Vereinbarung
Telefonisch Erreichbar
Fon 0391 ‑ 565 290
Mo-Fr 8-12Uhr & Mo+Di+Do 14-16Uhr
Herzlich willkommen in der
Kardiologischen Praxis am Dom!
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Wir freuen uns, Sie auf unserer Internet-Seite begrüßen zu dürfen und möchten Ihnen hier einen Überblick über die Praxis, das Leistungsspektrum und unser Team geben.
Als fachärztlich-kardiologische Praxis bieten wir schwerpunktmäßig Diagnostik, Beratung und Behandlungen auf dem Gebiet von Herz-Kreislauferkrankungen an.
In Zusammenarbeit mit den zuweisenden Haus- und Fachärzten sowie mit allen Kliniken in der Region ist so eine umfassende Therapie von kardiologischen Erkrankungen nach modernsten Gesichtspunkten und den aktuellen Standards (Leitlinien) möglich.
Praxisinfos
Terminsprechstunde
Unsere Praxis funktioniert als Bestellpraxis nach vorheriger telefonischer oder persönlicher Anmeldung. Die Terminvergabe erfolgt nach der zeitlichen Reihenfolge der Anmeldung bzw. nach medizinischer Dringlichkeit. Viele Termine werden langfristig vergeben, da es sich um geplante, zum Teil regelmäßige Kontrolluntersuchungen handelt.
Akute medizinische Probleme, Beschwerden oder die Klärung dringender medizinischer Fragen werden bei der Terminvergabe bevorzugt. In diesen Fällen ist es jedoch sehr wichtig, dass der behandelnde Arzt eine klare Vorstellung bzgl. des vorliegenden Problems bekommt, um die Dringlichkeit besser einschätzen zu können. Dies gelingt am besten durch einen Überweisungsschein oder eine kurze telefonische Rücksprache des überweisenden Arztes. Falls wir Ihnen dennoch keinen Termin für den gleichen Tag anbieten können, dann bedeutet dies, dass die Sprechstunde lückenlos ausgebucht ist und keine Termin-Kapazitäten mehr vorhanden sind. Unser Team wird in diesen Fällen mit Ihnen gemeinsam eine Lösung finden. Beachten Sie bitte, dass eine Vorstellung ohne Termin zwar prinzipiell möglich ist, es aber aufgrund der bereits bestehenden Sprechstunden- und Diagnostik-Termine zu längeren Wartezeiten kommen kann.
Sollten Sie uns telefonisch nicht oder nur schwer erreichen können, so liegt dies in der zeitaufwändigen Organisation der unterschiedlichen Termine und der Häufigkeit der Anfragen begründet. In diesen Fällen bitten wir Sie, es zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal zu versuchen.
Bitte helfen Sie uns! Wenn Sie einmal einen Termin nicht wahrnehmen können, dann bitten wir dringend um eine rechtzeitige Information (per Telefon, Email oder postalisch), da wir den Termin in diesen Fällen wieder vergeben können.
Wartezeiten
Wartezeiten lassen sich in einer Arztpraxis leider nie ganz vermeiden, da sich die Zeit, welche jeder Patient individuell für die Schilderung des medizinischen Problems oder auch der Arzt für die Durchführung der notwendigen Diagnostik benötigt, nicht exakt planen lässt. Wir sind sehr bemüht, die mit Ihnen vereinbarten Termine einzuhalten. Dies setzt jedoch auch ein pünktliches Eintreffen der Patienten in der Praxis (am besten ca. 15 min vor dem Termin) sowie eine ausreichende Vorbereitung (Mitbringen von aktuellen Medikationslisten, Vorbefunden, Krankenhaus-Berichten etc.) voraus. Sollte es dennoch einmal zu Verzögerungen im Praxisablauf und Wartezeiten kommen, bitten wir um Ihr Verständnis. In der Regel liegen die Ursachen nicht in der Praxis-Organisation, sondern in nicht planbaren medizinischen Notfällen oder medizinischen Problemen, deren Diagnostik oder auch Beratung zeitaufwändiger ist, als vorher gedacht und geplant. Bitte zeigen Sie in diesen Fällen Verständnis und Toleranz, da wir uns bei Problemen oder Beschwerden auch für Sie die Zeit nehmen werden.
Aufruf aus dem Wartezimmer
Die Reihenfolge der Aufrufe wird nicht durch das Eintreffen in der Praxis bestimmt, da wir eine Praxis mit festen Terminzeiten sind. Zudem laufen verschiedene Untersuchungen parallel, so dass manche Mitpatienten, die nach Ihnen in der Praxis eingetroffen sind, trotzdem vorher aufgerufen werden. Seien Sie versichert, wir behalten die Reihenfolge der vergebenen Termine im Auge und vergessen niemanden.
Ihr Praxisbesuch
Was Sie zum Termin unbedingt mitbringen sollten:
- Krankenversicherungskarte („Chip-Karte“) und Überweisungsschein
- aktuellen Medikamentenplan mit Name, Dosis und Menge regelmäßig eingenommener Medikamente
- ggf. entsprechende Ausweise (Schrittmacher-Ausweis, Stent-Pass, Falithrom-Ausweis etc.)
- Unterlagen vorangegangener Untersuchungen, Krankenhausberichte, Laborbefunde, relevante medizinische Unterlagen
Leistungsspektrum
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Was ist ein EKG?
Es ist ein schmerzloses, nicht eingreifendes (nicht-invasives) Untersuchungsverfahren zur Aufzeichnung der Herzaktivität. Es kann jederzeit wiederholt und fast überall durchführt werden. Aus dem EKG können Herzfrequenz, Herzrhythmus und die elektrische Herzachse bestimmt und die elektrische Aktivität von Herzvorhöfen und Herzkammern abgelesen werden.
Für die Diagnostik von Herzrhythmusstörungen wie Extraschlägen (Extrasystolen) und Störungen der Erregungsleitung und -ausbreitung (z. B. Schenkelblock und AV-Block) ist das EKG ebenso unverzichtbar wie zur Erkennung eines Herzinfarkts.
Bezüglich der meisten Diagnosen liefert das EKG nur Hinweise und kann nicht unabhängig vom klinischen Bild beurteilt werden (z. B. Herzinfarkt, Hypertrophiezeichen, Myokarditis). Lediglich bei Störungen des Herzrhythmus oder der Erregungsleitung kann man aus dem EKG allein meist schon eine klare Diagnose stellen.
Ruhe-EKG
Das normale Ruhe-EKG wird meist im Liegen angefertigt. Da es nur einige Sekunden dauert, kann man es auch bei Notfällen gut durchführen. Es ist als kardiologische Basisuntersuchung die Variante mit der größten Aussagekraft. Nur zeitweise auftretende Herzrhythmusstörungen (z. B. Extrasystolen, Salven, nächtliche Pausen) werden eventuell nicht erfasst.
Langzeit-EKG
Zur Aufzeichnung des Langzeit-EKGs trägt der Patient meist über 24, manchmal auch über 48 oder 72 Stunden ein tragbares EKG-Gerät mit sich. Es werden kontinuierlich meist zwei oder drei Kanäle abgeleitet. Es wird in erster Linie zur Rhythmusdiagnostik verwendet.
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Was ist die Ergometrie?
Es ist die Aufzeichnung des Elektrokardiogramms (EKGs) auf einem Ergometer unter stufenweise ansteigender Belastung. Dies ermöglicht die Beurteilung von Veränderungen der Herzfrequenz, der Herzstromkurve und des Blutdruckverhaltens.
In der kardiologischen Diagnostik ist das Belastungs-EKG eine wichtige Untersuchung zur Abklärung von Brustschmerzen und vermuteten Durchblutungsstörungen des Herzmuskels.
Unter körperlicher Belastung muss das Herz mehr Blut fördern und hat selber einen höheren Sauerstoffbedarf als in Ruhe. Sind die Herzkranzgefäße signifikant eingeengt, reicht die Durchblutung nicht mehr aus, im Herzmuskel entsteht ein Sauerstoffmangel, der sich durch Brustschmerzen und/oder EKG-Veränderungen bemerkbar machen kann, die in Ruhe nicht zu beobachten sind. Bei einem auffälligen Belastungs-EKG sind weiterführende Untersuchungen notwendig.
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Was ist die Echokardiographie?
Echokardiographie nennt man die Untersuchung des Herzens mittels Ultraschall. Neben dem Elektrokardiogramm (EKG) ist die Echokardiographie eine der wichtigsten technischen nichtinvasiven Untersuchungsmethoden des Herzens und mittlerweile unverzichtbarer Bestandteil der kardiologischen Diagnostik.
Die Echokardiographie erlaubt innerhalb kürzester Zeit eine nichtinvasive, patientenschonende eingehende Untersuchung des Herzens. Die Größe der einzelnen Herzkammern und Vorhöfe, die Pumpfunktion und die Funktion der einzelnen Herzklappen sind gut erkennbar. Auch Herzfehler können recht schnell und sicher erkannt werden.
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Kontrolle des Herzschrittmachers
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Laborleistungen
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Praxisteam
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Sachkunde "Defibrillator-Therapie" DGK
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Interventionelle Kardiologie
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Kontakte
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