St. George’s School

Eine tolle englische Privatschule im Kölner Süden. Sehr gute & freundliche Lehrer, engagierte Schulleitung, hervorragendes Lernkonzept. Einfach TOP!

Wir blicken auf inzwischen 20 Jahre an der St. George´s School zurück. Unsere Tochter hat dort in 2015 ihren Abschluß gemacht. Unser Sohn besucht die Schule nach wie vor. Der schulische Erfolg unserer Kinder bestätigt die Qualität der Ausbildung. Der ewige Vergleich mit englischen Internaten ist ermüdend. Als nicht selektive" Schule wird hier enormes geleistet

Ich als Student muss sagen, dass ich zufrieden bin. Trotzdem zu teuer...

Ein guter Ort, um einem Kleinkind den Einstieg in die englische Sprache und Kultur zu ermöglichen. Bis einschließlich Year One haben meine Kinder von der Weltoffenheit und Zweisprachigkeit profitiert. Deshalb 5 Sterne für die Betreuung und Lehre im Bereich der zwei- bis fünfjährigen Kinder.Leider hat die Schule kein Konzept für den Umgang mit schulpflichtigen Kindern, die in irgendeiner Weise vom Standard abweichen. Auf den elterlichen Verdacht auf LRS wird gar nicht eingegangen oder lapidar auf die Bilingualität verwiesen. Selbst bei bestätigter LRS gibt es weder Förderung noch Nachteilsausgleich. Ferner wurden die Schulgebühren mehrfach ziemlich stark erhöht und es gab nicht einmal im Lockdown ein Entgegenkommen. Hierfür definitiv nur 1 Stern.

Mehr Schein als Sein!!! Heuchelei, Verlogenheit, und IntransparenzIch möchte kurz erwähnen, daß ein relativ neuer Negativkommentar , warum auch immer, gelöscht worden ist!Meine Erfahrungen in dieser SchuleIch habe ein sehr schlechtes, arrogantes undignorantes Management erlebt, daß in keinster Weise ein Interessse am Anliegen der Eltern hat!Was das Management allerdings gut beherrscht ist , in 1 1/2 Jahren ,dreimal das Schulgeld , mit fadenscheinigen Begründungen, zu erhöhen. Der Focus liegt auf Gewinnmaximierung !Viel Wert wird auch übrigens auf das äußere Erscheinungsbild der Schule gelegt, daß Management versucht sich stets von der besten Seite zu zeigen, der Schein trügt!Als wir in dieser Schule angefangen haben, gab es einen absoluten Lehrermangel.Mein Kind kam mit wenig Englischkenntnissen in diese Schule, in solch einer Situation hätte ihm anfänglich eine regelmäßige Englischförderung zugestanden, die er aber kaum erhalten hat , ferner kam hinzu daß seine Klassenlehrerin Fehlzeiten von fast 70% in einem Schuljahr aufwies!Jetzt kann sich jeder vorstellen , wie schwer es für ein Kind ist, sich ständig auf wechselnde Vertretungslehrer einzulassen. Auch gab es in diesem Schuljahr kaum eine Kontinuität des Lehre!Das Management hat sich für diese Misere nicht verantwortlich gefühlt!In dieser Schule kommt ihr Kind entweder im Unterricht mit, oder es bleibt auf der Strecke!Gründe für den häufigen Lehrerwechsel an dieser Schule liegen auf der Hand!Ich habe mir ein paar Arbeitgeberbewertungen im Netz wie z.B. glaasdoor.de angeschaut, die aktuellste Bewertung eines aktuellen Mitarbeiters, hat mein schlechtes Bild von dieser Schule bestätigt! Alles spricht für eine ENORME Unzufriedenheit unter den Lehrern!Abschließend möchte ich hier nochmal diesen Mitarbeiter zitierenThere are some great members of stuff sadly they are all looking for jobs elsewhere""inadaquate teacher development and training. WIFI cannot support teaching equipment. ARROGANT SENIOR MANAGEMENT .New staff orientation pathetic "Der Rat an das Management:" Start listening to your staff. Show

Diese Schule verdient meines Erachtens ausfolgenden Gründen die fünf Sterne:1. Der Internationale Abschluss - das sogenannte IB schafft es viel besser als das Abitur sich auf die Welt nach der Schule vorzubereiten und ist dementsprechend auch besser angesehen.2. Viele junge und engagierte Lehrer - Man merkt einen deutlichen Unterschied zu einer Deutschen Schule. Vor allem gehen die Schüler auch wesentlich respektvoller und freundlicher mit den Lehrern um, was das positive Arbeitsklima fördert.3. Ein Internationales Flair - Es ist richtig, dass hier auch viele deutsche Kinder sind. Dennoch gibt es eine Vielzahl Internationaler Schüler welchen Kindern schon früh den Kontakt mit anderen Kulturen lehren und somit für Weltoffenheit sorgen.Es gibt keine perfekte Schule. Man wird immer vieles bemängeln können. Wenn man die St.Georges aber mit einer staatlichen Schule vergleicht wird einem bewusst, dass man hier eine Ausbildung auf einem ganz anderen Level bekommt, und dass ist es das Geld wert.

Mein 12-jähriger Sohn besucht die St. George’s seit diesem Schuljahr. Nach 2 Jahren Überheblichkeit, Arroganz, Ignoranz und pädagogischer Inkompetenz auf einem deutschen Gymnasium haben wir uns entschieden nicht nur die Schule, sondern auch das Schulsystem zu wechseln. Dies war keine einfache Entscheidung, denn es bedeutete aufgrund der Entfernung zur Schule einen Wechsel aufs Internat. Es war erstaunlich wie schnell er sich in der Schule und im Internat eingelebt hat und die Freude am Lernen wieder gewonnen hat. Das Schulleben auf St. George’s ist sehr gut strukturiert, die Kinder sind praktisch jede Minute beschäftigt: Sogar Musikunterricht wird in den Stundenplan integriert, sodass mein Sohn sein Klavierunterricht nicht aufgeben musste. Die Lehrer sind nicht nur fachlich, aber auch pädagogisch sehr engagiert und kennen alle ihre Schüler sehr gut, ihre Schwächen und Stärken, und setzen sich stark ein für alle, unabhängig davon auf welchen Leistungslevel sich die Kinder befinden. Außer den Unterricht, der auf einem sehr hohen akademischen Niveau durchgeführt wird, gibt es jede Menge anderer Aktivitäten, verschiedene Clubs, die nicht nur im Plan stehen, sondern tatsächlich stattfinden, zahlreiche Bildungsreisen, Ausflüge und Events. Sportliche Aktivitäten haben eine sehr wichtige Stellung, insbesondere Mannschaftssport wie Fußball, Basketball und Hockey. Die Fachklassenzimmer für Kunst, Sprachen und Naturwissenschaften sind hervorragend ausgestattet, im IT Unterricht werden die Grundlagen der modernen Informatik vermittelt. Ich persönlich finde auch das Tragen der Schuluniform als Zeichen der Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft sehr gut.Insbesondere möchte ich das pädagogische Team des Internatshauses hervorheben, weil mein Sohn zur Zeit der mit Abstand jüngste Schüler auf dem Internat ist. Ich finde es faszinierend wie das Team es schafft, solchen hohen Verantwortung für jedes einzelne Kind gerecht zu werden. Ganz egal welche Fragen oder Bitten man hat… wird alles berücksichtigt. Ich überlasse mein Kind jede Woche mit einem sehr gutem Gefühl der Schule und hole ihn jeden Freitag ab, um gemeinsam das Wochenende zu verbringen und seinen freudigen Berichten zuzuhören, was er alles erlebt und gelernt hat. So sieht ein Schulleben aus, woran man sich als Erwachsener später gern erinnert.Ich kann diese Schule jedem empfehlen, der Wert auf die Bildung seiner Kinder legt.

Die St.Georges School bietet Kindern und Jugendlichen eine hervorragende Ausbildung nicht nur für das Studium, sondern auch für das Leben danach. Schon von Kindergarten an legt man Wert auf Achtsamkeit und Talentförderung. Probleme wie Mobbing gibt es an dieser Schule nicht, was wahrscheinlich schon einfach daran liegt, dass es so eine Internationale und diversifizierte Schülerschaft gibt, die alle schon von klein auf den respektvollen Umgang miteinander lehrt.Außerdem denkt man hier zukunftsträchtig. Den Umgang mit Photoshop lernt man hier schon in der 9. Klasse und Arbeiten werden auf Word und PowerPoint abgeliefert. Um dieses Programm kommt man in der Welt von heute nicht mehr herum und das hat die Schule im Gegensatz zu vielen Deutschen Schulen schon sehr früh erkannt.Sicherlich wirkt die St.Georges im Vergleich zu Deutschen Schulen dafür sehr teuer, doch es gibt genügend Studien, dass Bildung immer die beste Investition ist. Mit einer guten Schulischen Ausbildung kann man sich das Geld später kinderleicht zurück erwirtschaften.

Meine 9-jährige Tochter ist seit 5 Jahren in St. George's. Sie liebt die Schule und die Lehrer und das ist, nach allem was ich höre, in Deutschland nicht die Regel. Mir ist auch aufgefallen, dass fast alle ihre Freunde aus der 5. Klasse in St. Georges bleiben. Mit den akademischen und sozialen Bedingungen der Schule sind wir ebenfalls sehr zufrieden.Wer nie eine britische Schule von innen gesehen hat, wird überrascht sein. Die Klassen sind klein, so dass die Kinder mehr Aufmerksamkeit bekommen und auch mehr Selbstvertrauen haben, wenn sie zum Beispiel Fragen stellen, oder etwas erklären. In der 5. Klasse habe ich den Eindruck, dass sich die Lehrer mit Leidenschaft für den Erfolg ihrer Schüler einsetzen. Akademische Leistungen werden belohnt; die Lehrer bringen das Beste in jedem Kind heraus, indem sie seine individuellen Stärken ansprechen und gleichzeitig ein Umfeld schaffen, das von Freundlichkeit und Verantwortungsgefühl geprägt ist. Wir haben gerade eine anstrengende 'Covid-Zeit' hinter uns und gerade da hat sich die Schule als großartig erwiesen. Ich glaube, keine andere Schule hat diese schwierigen Bedingungen besser gemeistert, als unsere. Selbst beim Online-Unterricht trugen die Kinder ihre Schuluniform!Die Schule wird durchaus nicht nur von sogenannten „Expats“ geschätzt; etwa die Hälfte der Kinder sind deutsche Staatsangehörige. Das könnte daran liegen, dass die akademischen Ergebnisse in Bezug auf den Hochschulzugang ausgezeichnet sind. St. Georges hat eine durchschnittliche IB-Punktzahl pro IB-Diplomschüler von 34 Punkten im Vergleich zum weltweiten Durchschnitt von 30 Punkten. Ihre Schüler erreichen Studienplätze in sehr renommierten Universitäten, wie Oxford und Cambridge.Was die Schulgebühren angeht: für mich ist das Geld gut angelegt. Ich habe seinerzeit selbst eine Privatschule in Großbritannien besucht und wer sein Kind heute auf eine solche schickt, muss damit rechnen, für die Ausbildung seines Kindes weitaus mehr zu bezahlen. Ich persönlich finde das Preis-Leistungs-Verhältnis sehr gut und bin dabei weit davon entfernt, ein Millionär zu sein. Ich würde mich jederzeit wieder für St. George's entscheiden, wenn ich noch mehr Kinder hätte.

As an old Wykehamist I decided on sending our daughter to St Georges to give her the best possible international education in our area. Being bi-lingual already, our daughter felt finally normal" in school and took like a fish to water. With the pandemic the school's online learning program was excellent (even PE)