DMB Mieterbund Offenbach e.V.

Vorsicht Abzocke!Mitgliedschaft verlängert sich unbemerkt.Es wird auch nicht geholfen.. Sie werden alleine gelassen!Unfreundliche Mitarbeiter!Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis dort das Licht ausgeht.Dringend abzuraten.

Leider muss ich ein Stern geben aber ich hätte gerne minus Stern machen. Gerade habe ich wirklich einen riesigen Schock bekommen. Weil ich bald in mein Heimatland zurückkehren werde, habe ich die Kündigung geschrieben. Trotzdem wollen sie den Jahresbeitrag für nächstes Jahr, 2021 komplett haben, obwohl ich dann schon nicht mehr hier bin und nichts davon habe. Unglaubliche Abzocke!! Ein Hinweis für alle die dort kündigen wollen, bitte bis ende September immer Kündigungen, wenn man danach kündigt wird automatisch noch ein Jahr Mitgliedsbeitrag fällig. Die zeigen keine Kulanz und machen keine Ausnahme. Für mich wäre es wirklich eine schöne Erinnerung von Deutschland... Wie die Leute hier Geld abzocken.

Insgesamt nicht hilfreich genug und nicht zu empfehlen. Minimale Beratung, die letztlich auch nicht viel bringt, weil man alle Schreiben selbst aufsetzen muss oder eine Schreibgebühr" zahlen muss. Eine Vorlage hätte auch genützt. Kündigung ist raus."

Eigentlich haben Sie gar keinen einzigen Stern verdient!! Meine Eltern sind seit knapp 9 Jahren Mitglieder beim Mieterbund in Offenbach. Zunächst einmal brauchen Sie extrem lange für eine Rückmeldung und manchmal muss man sogar mehrfach nachfragen, bevor man überhaupt eine Antwort auf sein Anliegen bekommt. Das was meine Mutter heute dort erlebt hat, ist einfach unverschämt und frech! Meine Mutter wollte lediglich eine Frage stellen und wurde von Ihrer sehr inkompetenten Mitarbeiterin rausgeworfen - ihr wurde sogar mit der Polizei gedroht, wenn Sie nicht sofort gehen würde. Das ist eine Frechheit! Die übrigen Kommentare bestätigen unsere Meinung zu ihrem Verein, welchen wir auf gar keinen Fall weiterempfehlen möchten!! Die Kündigung haben wir bereits verschickt! Nie wieder!!

Seit 2009 bin ich Mitglied des DMB Offenbachs und habe durch mehrere Wohnungs- bzw. Eigentümerwechsel den Mieterbund häufig angefragt und dadurch viele mietrechtlich relevante Fragen beantwortet bekommen.Der DMB ist ein Verein, der an eine Satzung gebunden ist wie alle Vereine.Somit bin ich als Mitglied eben auch an die Satzung gebunden, zum Beispiel was das Kündigungsrecht anbetrifft. Nicht nur in dieser, sondern auch im Aufnahmeantrag ist die Kündigungsfrist deutlich und „fett“ hervorgehoben. Aber eben auch die Rechte und Pflichten der Mitglieder, wie die kostenfreie Rechtsberatung durch professionelle Rechtsanwälte.Die von ihnen formulierten Briefe an meinen VM haben immer die Sachlage juristisch korrekt dargelegt und meine Interessen als Mieter unterstützt. Dadurch konnte ein Austausch zwischen mir und VM auf gleicher Augenhöhe stattfinden.Die Unterstützung war und ist sehr hilfreich und in der Verhandlung mit dem Vermieter war ich auf juristisch sicherer Seite.Zu keiner Zeit wurde ich von den Damen und Herren unfreundlich behandelt, sondern mein Anliegen wurde ernst genommen, Termine, wenn möglich, zeitnah vergeben und in vielen Beratungsgesprächen kompetent beantwortet.So auch vor kurzem, wo sich der Rechtsanwalt sehr viel Zeit für eine ausführliche Besprechung eines neuen Mietvertrags genommen hat.Er ist sehr kompetent und freundlich und hat mich auch über andere, mietrechtlich wichtige, nicht angefragte Punkte des Mietvertrags informiert. Sehr geduldig hat er die „Paragrafensprache“ in einfachem und verständlichem Deutsch dargelegt, mietrechtlich verhandelbare Argumente deutlich gemacht und mir zum Gesamteindruck des Vertrags ein abschließendes Statement gegeben.Für diese professionelle Beratung möchte ich mich sehr bedanken und vergebe deshalb 5 Sterne.

Das Geld beim Mieterbund kann man sich sparen. Ein Stern ist schon zu viel. Die Mitarbeiter*innen sind unhöflich bis arrogant. Seit 2017 bin ich Mitglied, habe den Mieterbund 1x mit einer Beratung in Anspruch genommen, die sowieso nichts brachte. Nach 2 Jahren Corona dort immer noch keine persönliche Beratung möglich. Lt Mitarbeiterin muss Mietvertrag und Fragestellung per Mail eingereicht werden, dann bekomme man einen telefonischen Beratungstermin. Auf meine Frage, wie mit meinen per Mail übermittelten Daten/Unterlagen datenschutzrechtlich umgegangen wird, reagierte die Dame am Telefon einfach nur unprofessionell pampig und auf meinen Einwand, dass der Zugang zu einem Anwalt einfacher wäre als beim DMB einen Termin zu bekommen, bekam ich doch tatsächlich folgende Antwort: Was wollen Sie denn

Ich kann mich nur anschließen dem allgemeinen Bild. Die Beratung vor Ort war sicherlich nicht verkehrt, aber was bringt einen diese, wenn man dann allein da steht und nur sein Recht vor Gericht geltend machen kann. Die Hausverwaltung an die ein Brief des Mieterbundes ging hat sich glaube ich kaputt gelacht, zumindest wurde das Schreiben schlichtweg ignoriert. Gut, das zum einen.... Nun bin ich umgezogen, habe vergessen zu kündigen und man hat letztes Jahr den Beitrag erneut eingezogen und darauf hingewiesen, das eine Mitgliedschaft von mind 2 Jahren Pflicht ist. Am Telefon hat man mir aber bestätigt es nun vermerkt zu haben, ich brauche nichts weiter tun. Und nun, die Tage, kam erneut die Lastschrift für den Beitrag und auf Mailkontakt meinerseits beruft man sich nun auf AGB denen nach eine Kündigung schriftlich einzureichen sei und ich solle Verständnis haben. Ehrlich? Hab ich nicht. Wofür habe ich letztes Jahr dort angerufen? Und mir wurde gesagt ich bräuchte nix weiter machen. Es geht nicht um 10 EUR... Man besteht nun darauf, das ich a) den Beitrag leisten soll und b) eine solche Aussage würden Mitarbeiter NIE treffen. Ich kann nur abraten, schaut lieber nach entsprechender Versicherung, die hilft wirklich und unterstützt Euch tatkräftig.

Es dauert sehr lange, bis man jemanden am Telefon hat. Bei einer Telefonischer Beratung musste ich tatsächlich 65 mal anwählen, bis ich jemanden am Telefon hatte. Er hat mich soweit gut beraten, aber er hörte sich sehr lustlos an.

Der Mieterbund hat lediglich eine beratende Funktion und kann bei ernsthaften Problemen nicht weiterhelfen. Das Geld für die Mitgliedschaft und Schreiben des Mieterbundes kann man sich sparen und eine Mieterrechtschutz-Versicherung abschließen und sich von einem Anwalt, notfalls gerichtlich, vertreten lassen.