H.Dieter Hausmann

Es war das erste Mal, dass ich einen Rechtsanwalt benötigt habe und von älteren Semestern aus meinem Umfeld wurde mir Herr Rechtsanwalt Hausmann aufgrund positiver Erfahrungen früherer Tage empfohlen.Ich kann die Kanzlei nicht empfehlen und bin immer noch fassungslos über diese Form des Rechtsbeistandes.Einige nennenswerte Kritikpunkte:-Die Empfangsmitarbeiterin wirkt am Telefon dauerhaft überfordert, verzweifelt und weinerlich.Jedes Anliegen stellt ein Problem dar, Rückmeldung wird stets zugesichert, erfolgt dann jedoch nie.-Rechtsanwalt Hausmann selbst ist freundlich, jedoch nicht gerade mitteilsam, informationsfreudig und gründlich.Man bekommt den Eindruck, dass man möglichst zügig wieder das Büro verlassen soll und Fragen nicht erwünscht sind.-Leider sind auch einige grobe Fehler passiert.So wurde versäumt, eine Schilderung des Unfallhergangs meiner Zeugin beim Gericht einzureichen. Die Zeugin schilderte darin den Unfallhergang so, wie er tatsächlich stattgefunden hatte und bestätigte, dass mich keine Schuld traf, sondern das gegnerische Fahrzeug beim Rückwärtsfahren in meinen Wagen fuhr, während mein Wagen nicht in Bewegung war, sondern stand.Diese unterschriebene Schilderung hat das Gericht nie gesehen, da diese, laut eigener Aussage von Herrn Hausmann, untergegangen sei.-Zusätzlich hat Herr Hausmann versäumt, bei der ersten Anhörung eben jene Zeugin als Zeugin zu benennen.Sie wurde dann erst bei einer zweiten Anhörung gehört.Bei eben dieser zweiten Anhörung lauschte dann (was dem Protokoll zu entnehmen ist) die Krankheitsvertretung von Herrn Hausmann seelenruhig den Ausführungen dieser Zeugin, die wohlgemerkt als MEINE Zeugin geladen war, also als Zeugin der Klägerseite und hakte nicht ein, fragte nicht nach, als diese Zeugin dann plötzlich fröhlich zugunsten der Gegenseite aussagte.Hätte die Vertretung sich die Akte angeschaut, hätte ihm auffallen müssen, dass er eine unterschriebene Schilderung des Unfallhergangs dieser Zeugin vorliegen hatte, die das exakte Gegenteil aussagte.-Desweiteren unterstellte Herr Rechtsanwalt Hausmann der Richterin in den ersten Minuten der ersten Anhörung, dass sie wohl das Gesetz einfach nicht begreife"