Evangelisches Geriatriezentrum Berlin (EGZB)

Während der 3 Wochen im EGZB , Stat. 4 erlebte ich freundliche, motivierte Pfleger*innen aus den Phillipinen mit mehr oder minder guten Deutschkenntnissen, einige deutschsprachige Pfleger, die überfordert, launisch und inkompetent wirkten, aber auch einige wenige Freundliche.Aerzte waren teils gut teils überhaupt nicht erreichbar trotz vereinbarten Visiten. Erst nach 4 Tagen konnte ich mit einer für mich zuständigen Ärztin sprechen.Hygiene im Zimmer und Bad (für 4 Pat. am Gang gegenüber) miserabel. Im Bad war das Waschbecken fast verstopft, der Seifenspender spendete 1 Tropfen nach 5x Draufhauen, der Hinweis zur Händedesinfektion nach Toilettenbenutzung überflüssig, da kein Mittel vorhanden. Der Zustand in Zimmer und Bad am Wochenende ein Fall fürs Gesundheitsamt!Die Physiotherapeuten sehr nett und kompetent, ihnen gebe ich 5 Punkte! Das Essen für Krankenhausverhältnisse richtig gut, mein tägliches Trostpflaster.

Ein tolles Zentrum, sehr zu empfehlen. Meine Mutter, 99 Jahre, wurde dort sehr gut betreut und therapiert. Auch sie war sehr zufrieden mit dem gesamten Umfeld, der Behandlung, Betreuung und Verpflegung. Vielen Dank an die Schwestern und Ärtze/innen.

Unsere Mutter befand sich für 4Wochen im EGZB, nachdem sie nach einem epileptischen Hirnkrampf-Anfall und einem Delir zwei Wochen im Virchow-Klinikum behandelt worden war.Zu Beginn des Aufenthaltes im EGZB konnte sie im Rollstuhl sitzen, mit Hilfe selbständig essen und auch reden, war wach und ansprechbar. Dies war nach vier Wochen nicht mehr der Fall.Es gibt verschiedene schwerwiegende Missstände zu benennen, die einen Reha-Erfolg unmöglich gemacht haben:1. Der eklatante Personalmangel bewirkt, dass nur unzureichend auf die Hygiene geachtet wird. Wir mussten uns selbst um das Haarewaschen kümmern, während des gesamten Aufenthalts wurde unsere Mutter einmal geduscht.Die Mitarbeiter*innen waren bemüht und freundlich, sprechen aber oft so schlecht Deutsch, dass eine Kommunikation mit einem geistig und vom Hörvermögen her beeinträchtigen Menschen sehr schwierig ist.2. Um sich in dieser Situation den Umgang mit schwierigen Patienten wie unserer Mutter, deren Tag-Nacht-Rhythmus gestört war, zu erleichtern, wurde sie medikamentös sediert und war so auch tagsüber nicht ansprechbar, lag nachmittags tief schlafend im Bett.Einmal habe ich sie mittags im Gang am Tisch sitzend angetroffen, wo sie halb schlafend versuchte, alleine ihr Mittag zu essen, was nur unzureichend gelang.3. Es gibt im EGZB keinen Neurologen, was aber für oft geistig beeinträchtigte, alte Patienten dringend notwendig wäre.4. Ohnehin waren die ständig wechselnden, Dienst habenden Ärzte kaum zu erreichen, so dass die Kommunikation mit uns als Angehörigen so gut wie nie möglich war. Ein persönliches Gesprächsangebot unsererseits wurde von einer Ärztin kategorisch abgelehnt.Allerdings ist die zugewandte und engagierte Behandlung durch Herrn Dr. Oeser hervorzuheben, der aber leider auch nur einige Tage Dienst hatte.5. Aufgrund der Erkrankung unserer Mutter waren die mehrfachen Zimmerwechsel sehr problematisch.6. Zum Ende ihres Aufenthalts konnte ein notwendiges MRT nicht erfolgen, weil unsere Mutter zu spät in dem anderen Krankenhaus ankam, dabei verschwanden auf dem Weg dorthin oder zurück ihre sehr teuren Hörgeräte.Alles in allem ist festzustellen, dass es keinerlei Reha-Erfolge zu verzeichnen gab. Die im Arztbrief genannten Therapien, bzw. Therapie-Erfolge sind für uns nicht nachvollziehbar. Der Aufenthalt hat sich für uns eher als Verwahrung " unserer Mutter dargestellt

Mein Vater wurde vor 5 Tagen eingeliefert. Er hatte zuvor Bedenken aber das war die beste Entscheidung überhaupt. Sehr freundliche Menschen und gute Zimmer. Hier nimmt sich Zeit und wird gut beraten. Auch die Angehörigen werden gehört. Und das Essen scheint auch gut zu sein. Schöne Anlage mit einer Mischung aus altem Backsteinbauten und einer Klinik im Neubau. War offenbar früher Kinderkrankenhaus.

Seniorin nach Aufenthalt in der Charite Campusklinik Mitte zwecks Frühmobilisierung in dieses Objekt" verbracht.Nach einigen Tagen im Zustand der vollständigen Immobilität entlassen

Dieses Zentrum ist wohl eines der schlechtesten Zentren in Berlin. Es gibt kein gutes Fachpersonal, meist unfreundliche Leute, die ihre Arbeit nicht in ausreichender Qualität erledigen. Im guten Sinne können nur der behandelnde Arzt und die Mitarbeiter, die das Essen servieren, herausgegriffen werden. Aufgrund der mangelnden Hygiene habe ich dort eine Sepsis bekommen und für meine Genesung nach der Operation wurde fast nichts getan. Ich würde überhaupt nicht empfehlen, sich an dieses Zentrum zu wenden

Weniger Sterne sind leider nicht möglich...Mein Vater sollte 4 Wochen zur Reha-Maßnahme hier verweilen.Durch eine Corona-Erkrankung vor Ort noch um weitere Wochen verlängert. Die Quarantäne grundlos länger aufrecht erhalten, obwohl der Test wieder negativ war.Die Kommunikation mit Pflegekräften und Ärzten aufgrund sprachlicher Barrieren schwierig. Persönliche Gespräche mit uns wurden stets umgangen, sodass uns nur die sprachlich noch schwierigeren Telefonate mit den Ärzten blieben. Gerade im medizinischen Bereich ist sichere Kommunikation erforderlich.Die hygienischen Zustände waren grausig, die Körperhygiene wurde kaum beachtet. Das Ergebnis war eine Sepsis, die er leider nicht mehr verkraftet hat.Ich kann nur jedem empfehlen, sich mit Händen und Füßen gegen diese Unterbringung zu wehren.

Als ich Gestern dort jemanden besuchen war, war ich bis zum Zeitpunkt der nachttische schon beigstert. Doch was ich dann sah, war unglaublich. Das Stationsküchenpersonal wischte mit einem feuchtetuch 2 Tische ab. Bevor sie aber den Tisch von dem Patienten abwischen wollte, den ich besuchte, fiel das Tuch auf die Erde. Sie hob es auf und wischte den Tisch damit abAuf meine Frage ob sie wirklich mit dem Tuch jetzt den Tisch abgewischt hat, bekam ich als Reaktion " haben sie ein Problem damit"? Ich sagte ja habe ichSie verließ das Zimmer und das war es. Soviel zu Hygiene im krh. Ich muss einen test bringen und Maske tragen und da werden Keime und Bakterien noch schön verteilt

Ausgezeichnete Wundversorgung .Der Service wie in einem 4* Hotel.Das Personal bestens ausgebildet, Freundlich und hilfsbereit. Das Training ist sinnvoll und auf jeden Patienten zugeschnitten. Mit anderen Worten hier kann man nur schnell gesund werden. Auch von den Ärzten werden die Fragen präzise und für Jeden verständlich gestellt. Jeder der in dieses Haus verlegt wird, kann sich Glücklich schätzen! Und zrotzdem gibt es Nörgler, die mit nichts zufrieden sind! Möchte wissen ob ihre Angehörigen auch so geduldig und umsichtig sind, wie hier das Personal?????

Einrichtung alles falsch gemacht was man falsch machen kann. Wenn's gehn würde 0 Sterne oder weniger. Nicht zu empfehlen.