Bremen Huckelriede

Exzellent

Leider ist Huckelriede, nicht mehr das was es mal war. Sehr sehr schmutzig, vor allem der Park im Sommer. Überall Abfall da unsere Ausländischen Gäste dort auf den Bänken ihre Pistazien Kerne essen, und sie dann auf den Boden spucken, nicht schön, das ist an manchen Tagen, ein regelrechter Teppich rund um die Bänke, und deren Kinder, schmeißen Leere Getränke Flaschen einfach so in den Park. Die Blumen im Frühjahr Tulpen und Krokusse werden von den erwachsen und den Kindern rausgerießen. So das andere Menschen sich an den schönen Anblick nicht mehr erfreuen können. Es werden dort Kühlschränke abgestellt und anderer Sperrmüll. Sehr Schade

Einfache Haltestelle mit Umstiegmöglichkeiten zwischen mehreren Bus-und Straßenbahnlinien.

Die Haltestelle Huckelriede ist gebrandmarkt durch das Geiseldrama 1988.Es wurde viel verändert.Wirkt aber immer noch etwas trist.

Ort von dramatischer und trauriger stadtgeschichtlicher, zeitgeschichtlicher und kriminalhistorischer Bedeutung. Schauplatz des Gladbecker Geiseldramas am Abend/ Nacht des 17.08.1988 als ein Bus der Linie 53 ( Huckelriede - Kattenturm ) mit 32 Fahrgästen an Bord durch das Trio H.-J. Rösner, D. Degowski und M. Löblich nach Holland entführt wurde. Durch bauliche Veränderungen wie Begrenzungspfosten, Wartehäuschen oder Zweckänderung einzelner Geschäfte sieht es dort inzwischen aber etwas anders aus als im August 1988.

Zentrale Haltestelle Bus von der BSAG und VBN, Strassenbahn Linie 4.

BSAG heute richtig pünktlich

Einfach, viele Umsteigeoptionen, früh morgens ist es teilweise schon ein wenig beklemmend, dort ganz alleine zu stehen (weil die Haltestelle null Gefühl von Sicherheit vermittelt, es zieht überall durch). Rund um die Sitze, an und unter den Mülleimern, generell auf dem Boden oft viele Glasflaschen in unterschiedlichen Größen bzw. überall Glasscheiben: Von Wodka bis 0.5 Liter Bier und Weinflasche ist alles dabei. Gerade nach dem Wochenende sollte hier besser aufgeräumt werden.

Alles schön übersichtlich